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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 7. Berlin, Wien, 1915.

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Von weiteren Bahnplänen ist der für eine 160 km lange Bahn von Tananarivo in südlicher Richtung auf Antsirabe, in der Mitte der Insel gelegen, durch eine Konzession vom 31. Dezember 1912 gesichert; der Bau sollte Ende 1914 vollendet sein. - Außerdem besteht eine 12·5 km lange Schmalspurbahn von Tamatave nach Ivondro.

Literatur: Rev. gen. d. chem. 1910, S. 177 u. ff., 1913, S. 218 u. ff.

Baltzer.


Madeira Mamore Railway (363·4 km), für Rechnung der brasilianischen Regierung von einer nordamerikanischen Gesellschaft mit 1 m-Spur erbaut, 1912 eröffnet. Die Bahn bezweckt die Umgehung der infolge gewaltiger Stromschnellen unfahrbaren Schiffstrecken im Mittellauf des Amazonenstroms, etwa in der Gegend, wo der Mamore- und Benifluß zusammenströmen und sich zum Madeira vereinigen. Mit Hilfe der Bahn besteht ein Verbindungsweg von der Mündung des Amazonas bis hinauf nach Trinidad, im Quellauf des Mamore, und für kleinere Fahrzeuge sogar noch weiter bis Chimore, 6 Tagreisen oberhalb von Guajaramerin. Damit ist ein neuer Verkehrsweg bis ins Herz von Bolivia eröffnet.

Die Bahn sollte ursprünglich in Santo Antonio beginnen, wo die Stromschnellenstrecke des Madeira ihr Ende erreicht und die ununterbrochene Schiffbarkeit des Flusses bis zum Ozean beginnt. Mit Rücksicht auf die ungünstige klimatische Beschaffenheit dieses Ortes verschob man den Anfangspunkt eine Stunde stromabwärts nach dem neuen Orte Porto Velho. Der Endpunkt ist Guajaramerin.

Da die brasilianische Regierung außer stande war, ihren finanziellen Verpflichtungen gegenüber der M. nachzukommen, ist die M. im Oktober 1914 unter Zwangsverwaltung geraten. Ihr Aktienkapital umfaßt 11 Mill. Dollar, die Obligationenschuld 2·6 Mill. Pfund (s. a. Brasilien).

Literatur: Dr. Hennig, Die Madeira-Mamore-Bahn. Arch. f. Ebw. 1914, S. 163 u. ff.


Madrid-Saragossa-Alicante-Eisenbahn (Compannia de los ferrocarriles de Madrid a Zaragoza y a Alicante), die größte Eisenbahn Spaniens mit dem Sitz der Hauptverwaltung und Direktion in Madrid und einer Vertretung in Paris (3664 km).

Die Hauptstrecke der M. führt von Madrid in nordöstlicher Richtung nach Saragossa (341 km, eröffnet 1859-1863); eine zweite Linie, die mittelländische, geht in südöstlicher Richtung von Madrid über Alcazar und Albacete einerseits nach Alicante nebst Abzweigung Castillejos-Toledo (481 km, eröffnet 1851-1858), anderseits von Albacete nach Cartagena (247 km, eröffnet 1863-1865). Eine dritte Linie, die andalusische, führt von Alcazar über Manzanares nach Ciudad Real (115 km, eröffnet 1861), von Manzanares nach Cordova (244 km, eröffnet 1862-1865) und von dort nach Sevilla (131 km, eröffnet 1859). Die Badajoz-Linie verbindet Madrid mit Ciudad Real und Badajoz an der portugiesischen Grenze (580 km, eröffnet 1864-1879). Von Sevilla geht eine Bahn nach Huelva an der Südküste (110 km, eröffnet 1885). Von der Linie Cordova-Sevilla zweigt bei Tocina eine Bahn in nördlicher Richtung nach Merida ab (205 km, eröffnet 1879-1885) und findet in der Strecke Aljucen-Caceres (66 km, eröffnet 1884) ihre Fortsetzung. Eine Seitenlinie von Aranjuez nach Cuenca (152 km, eröffnet 1883) und die Zweigbahnen nach Linares (19 km, eröffnet 1877) und Carmona (14 km, eröffnet 1880) vervollständigen das Netz der M.

Die Gesellschaft besitzt außerdem die Bergwerke von la Reunion, am Quadalquivir und bei Belmez.

1891 wurde die Verschmelzung der M. mit der Eisenbahn Tarragona-Barcelona-Frankreich (617 km) und die Übertragung der Konzession für die Eisenbahn Valladolid-Ariza (254 km) von der Duero-Eisenbahn auf die M. beschlossen. Damit erhielt die M. über Barcelona einen Eintrittspunkt nach Frankreich.

Das Netz der M. gliedert sich in das alte Netz (2945 km) und in das Reseau Catalan (719 km). Letzteres umfaßt die Linien Tarragona-Barcelona, Franz. Grenze-Barcelona-1'Empalme, Saragossa-Roda, Valls-Vilanueva-Barcelona.

Die M. ist reich an Kunstbauten. Auf der Strecke Madrid-Saragossa befinden sich 25 Tunnels, darunter einer mit 1010 m Länge, auf der Strecke Albacete-Cartagena 5 Tunnels, darunter einer mit 1012 m Länge. Auf der M. sind ferner 30 größere Brücken, die bedeutendsten über die Guadiana (564 m und 216 m), über den Quadalquivir (605 m, 272 m, 249 m und 205 m) und über den Aljucen (280 m).

Befördert wurden 1913 14,796.824 Reisende und 8,305.231 t Frachtgut.

1913 betrugen die Einnahmen 135·9 Mill., die Ausgaben 64·4 Mill., der Reinertrag 71·5 Mill. Pesos. Der Betriebskoeffizient stellte sich auf 47·35%, das Anlagekapital auf 1073 Mill. Pesetas.


Magdeburg-Halberstädter Eisenbahn (1039·32 km), im Königreich Preußen (901·89 km), im Königreich Sachsen (12·35 km) sowie in den Herzogtümern Braunschweig (17·40 km) und Anhalt (107·68 km) gelegene Eisenbahn, ehemals Privatbahn mit dem Sitz des Direktoriums in Magdeburg, seit 1886 ein Bestandteil des preußischen Staateisenbahnnetzes (Direktionsbezirk Magdeburg).

Von weiteren Bahnplänen ist der für eine 160 km lange Bahn von Tananarivo in südlicher Richtung auf Antsirabe, in der Mitte der Insel gelegen, durch eine Konzession vom 31. Dezember 1912 gesichert; der Bau sollte Ende 1914 vollendet sein. – Außerdem besteht eine 12·5 km lange Schmalspurbahn von Tamatave nach Ivondro.

Literatur: Rev. gén. d. chem. 1910, S. 177 u. ff., 1913, S. 218 u. ff.

Baltzer.


Madeira Mamoré Railway (363·4 km), für Rechnung der brasilianischen Regierung von einer nordamerikanischen Gesellschaft mit 1 m-Spur erbaut, 1912 eröffnet. Die Bahn bezweckt die Umgehung der infolge gewaltiger Stromschnellen unfahrbaren Schiffstrecken im Mittellauf des Amazonenstroms, etwa in der Gegend, wo der Mamoré- und Benifluß zusammenströmen und sich zum Madeira vereinigen. Mit Hilfe der Bahn besteht ein Verbindungsweg von der Mündung des Amazonas bis hinauf nach Trinidad, im Quellauf des Mamoré, und für kleinere Fahrzeuge sogar noch weiter bis Chimoré, 6 Tagreisen oberhalb von Guajaramerin. Damit ist ein neuer Verkehrsweg bis ins Herz von Bolivia eröffnet.

Die Bahn sollte ursprünglich in Santo Antonio beginnen, wo die Stromschnellenstrecke des Madeira ihr Ende erreicht und die ununterbrochene Schiffbarkeit des Flusses bis zum Ozean beginnt. Mit Rücksicht auf die ungünstige klimatische Beschaffenheit dieses Ortes verschob man den Anfangspunkt eine Stunde stromabwärts nach dem neuen Orte Porto Velho. Der Endpunkt ist Guajaramerin.

Da die brasilianische Regierung außer stande war, ihren finanziellen Verpflichtungen gegenüber der M. nachzukommen, ist die M. im Oktober 1914 unter Zwangsverwaltung geraten. Ihr Aktienkapital umfaßt 11 Mill. Dollar, die Obligationenschuld 2·6 Mill. Pfund (s. a. Brasilien).

Literatur: Dr. Hennig, Die Madeira-Mamoré-Bahn. Arch. f. Ebw. 1914, S. 163 u. ff.


Madrid-Saragossa-Alicante-Eisenbahn (Compañia de los ferrocarriles de Madrid á Zaragoza y á Alicante), die größte Eisenbahn Spaniens mit dem Sitz der Hauptverwaltung und Direktion in Madrid und einer Vertretung in Paris (3664 km).

Die Hauptstrecke der M. führt von Madrid in nordöstlicher Richtung nach Saragossa (341 km, eröffnet 1859–1863); eine zweite Linie, die mittelländische, geht in südöstlicher Richtung von Madrid über Alcazar und Albacete einerseits nach Alicante nebst Abzweigung Castillejos-Toledo (481 km, eröffnet 1851–1858), anderseits von Albacete nach Cartagena (247 km, eröffnet 1863–1865). Eine dritte Linie, die andalusische, führt von Alcazar über Manzanares nach Ciudad Real (115 km, eröffnet 1861), von Manzanares nach Cordova (244 km, eröffnet 1862–1865) und von dort nach Sevilla (131 km, eröffnet 1859). Die Badajoz-Linie verbindet Madrid mit Ciudad Real und Badajoz an der portugiesischen Grenze (580 km, eröffnet 1864–1879). Von Sevilla geht eine Bahn nach Huelva an der Südküste (110 km, eröffnet 1885). Von der Linie Cordova-Sevilla zweigt bei Tocina eine Bahn in nördlicher Richtung nach Merida ab (205 km, eröffnet 1879–1885) und findet in der Strecke Aljucen-Caceres (66 km, eröffnet 1884) ihre Fortsetzung. Eine Seitenlinie von Aranjuez nach Cuenca (152 km, eröffnet 1883) und die Zweigbahnen nach Linares (19 km, eröffnet 1877) und Carmona (14 km, eröffnet 1880) vervollständigen das Netz der M.

Die Gesellschaft besitzt außerdem die Bergwerke von la Reunion, am Quadalquivir und bei Belmez.

1891 wurde die Verschmelzung der M. mit der Eisenbahn Tarragona-Barcelona-Frankreich (617 km) und die Übertragung der Konzession für die Eisenbahn Valladolid-Ariza (254 km) von der Duero-Eisenbahn auf die M. beschlossen. Damit erhielt die M. über Barcelona einen Eintrittspunkt nach Frankreich.

Das Netz der M. gliedert sich in das alte Netz (2945 km) und in das Rèseau Catalan (719 km). Letzteres umfaßt die Linien Tarragona-Barcelona, Franz. Grenze-Barcelona-1'Empalme, Saragossa-Roda, Valls-Vilanueva-Barcelona.

Die M. ist reich an Kunstbauten. Auf der Strecke Madrid-Saragossa befinden sich 25 Tunnels, darunter einer mit 1010 m Länge, auf der Strecke Albacete-Cartagena 5 Tunnels, darunter einer mit 1012 m Länge. Auf der M. sind ferner 30 größere Brücken, die bedeutendsten über die Guadiana (564 m und 216 m), über den Quadalquivir (605 m, 272 m, 249 m und 205 m) und über den Aljucen (280 m).

Befördert wurden 1913 14,796.824 Reisende und 8,305.231 t Frachtgut.

1913 betrugen die Einnahmen 135·9 Mill., die Ausgaben 64·4 Mill., der Reinertrag 71·5 Mill. Pesos. Der Betriebskoeffizient stellte sich auf 47·35%, das Anlagekapital auf 1073 Mill. Pesetas.


Magdeburg-Halberstädter Eisenbahn (1039·32 km), im Königreich Preußen (901·89 km), im Königreich Sachsen (12·35 km) sowie in den Herzogtümern Braunschweig (17·40 km) und Anhalt (107·68 km) gelegene Eisenbahn, ehemals Privatbahn mit dem Sitz des Direktoriums in Magdeburg, seit 1886 ein Bestandteil des preußischen Staateisenbahnnetzes (Direktionsbezirk Magdeburg).

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[240/0255] Von weiteren Bahnplänen ist der für eine 160 km lange Bahn von Tananarivo in südlicher Richtung auf Antsirabe, in der Mitte der Insel gelegen, durch eine Konzession vom 31. Dezember 1912 gesichert; der Bau sollte Ende 1914 vollendet sein. – Außerdem besteht eine 12·5 km lange Schmalspurbahn von Tamatave nach Ivondro. Literatur: Rev. gén. d. chem. 1910, S. 177 u. ff., 1913, S. 218 u. ff. Baltzer. Madeira Mamoré Railway (363·4 km), für Rechnung der brasilianischen Regierung von einer nordamerikanischen Gesellschaft mit 1 m-Spur erbaut, 1912 eröffnet. Die Bahn bezweckt die Umgehung der infolge gewaltiger Stromschnellen unfahrbaren Schiffstrecken im Mittellauf des Amazonenstroms, etwa in der Gegend, wo der Mamoré- und Benifluß zusammenströmen und sich zum Madeira vereinigen. Mit Hilfe der Bahn besteht ein Verbindungsweg von der Mündung des Amazonas bis hinauf nach Trinidad, im Quellauf des Mamoré, und für kleinere Fahrzeuge sogar noch weiter bis Chimoré, 6 Tagreisen oberhalb von Guajaramerin. Damit ist ein neuer Verkehrsweg bis ins Herz von Bolivia eröffnet. Die Bahn sollte ursprünglich in Santo Antonio beginnen, wo die Stromschnellenstrecke des Madeira ihr Ende erreicht und die ununterbrochene Schiffbarkeit des Flusses bis zum Ozean beginnt. Mit Rücksicht auf die ungünstige klimatische Beschaffenheit dieses Ortes verschob man den Anfangspunkt eine Stunde stromabwärts nach dem neuen Orte Porto Velho. Der Endpunkt ist Guajaramerin. Da die brasilianische Regierung außer stande war, ihren finanziellen Verpflichtungen gegenüber der M. nachzukommen, ist die M. im Oktober 1914 unter Zwangsverwaltung geraten. Ihr Aktienkapital umfaßt 11 Mill. Dollar, die Obligationenschuld 2·6 Mill. Pfund (s. a. Brasilien). Literatur: Dr. Hennig, Die Madeira-Mamoré-Bahn. Arch. f. Ebw. 1914, S. 163 u. ff. Madrid-Saragossa-Alicante-Eisenbahn (Compañia de los ferrocarriles de Madrid á Zaragoza y á Alicante), die größte Eisenbahn Spaniens mit dem Sitz der Hauptverwaltung und Direktion in Madrid und einer Vertretung in Paris (3664 km). Die Hauptstrecke der M. führt von Madrid in nordöstlicher Richtung nach Saragossa (341 km, eröffnet 1859–1863); eine zweite Linie, die mittelländische, geht in südöstlicher Richtung von Madrid über Alcazar und Albacete einerseits nach Alicante nebst Abzweigung Castillejos-Toledo (481 km, eröffnet 1851–1858), anderseits von Albacete nach Cartagena (247 km, eröffnet 1863–1865). Eine dritte Linie, die andalusische, führt von Alcazar über Manzanares nach Ciudad Real (115 km, eröffnet 1861), von Manzanares nach Cordova (244 km, eröffnet 1862–1865) und von dort nach Sevilla (131 km, eröffnet 1859). Die Badajoz-Linie verbindet Madrid mit Ciudad Real und Badajoz an der portugiesischen Grenze (580 km, eröffnet 1864–1879). Von Sevilla geht eine Bahn nach Huelva an der Südküste (110 km, eröffnet 1885). Von der Linie Cordova-Sevilla zweigt bei Tocina eine Bahn in nördlicher Richtung nach Merida ab (205 km, eröffnet 1879–1885) und findet in der Strecke Aljucen-Caceres (66 km, eröffnet 1884) ihre Fortsetzung. Eine Seitenlinie von Aranjuez nach Cuenca (152 km, eröffnet 1883) und die Zweigbahnen nach Linares (19 km, eröffnet 1877) und Carmona (14 km, eröffnet 1880) vervollständigen das Netz der M. Die Gesellschaft besitzt außerdem die Bergwerke von la Reunion, am Quadalquivir und bei Belmez. 1891 wurde die Verschmelzung der M. mit der Eisenbahn Tarragona-Barcelona-Frankreich (617 km) und die Übertragung der Konzession für die Eisenbahn Valladolid-Ariza (254 km) von der Duero-Eisenbahn auf die M. beschlossen. Damit erhielt die M. über Barcelona einen Eintrittspunkt nach Frankreich. Das Netz der M. gliedert sich in das alte Netz (2945 km) und in das Rèseau Catalan (719 km). Letzteres umfaßt die Linien Tarragona-Barcelona, Franz. Grenze-Barcelona-1'Empalme, Saragossa-Roda, Valls-Vilanueva-Barcelona. Die M. ist reich an Kunstbauten. Auf der Strecke Madrid-Saragossa befinden sich 25 Tunnels, darunter einer mit 1010 m Länge, auf der Strecke Albacete-Cartagena 5 Tunnels, darunter einer mit 1012 m Länge. Auf der M. sind ferner 30 größere Brücken, die bedeutendsten über die Guadiana (564 m und 216 m), über den Quadalquivir (605 m, 272 m, 249 m und 205 m) und über den Aljucen (280 m). Befördert wurden 1913 14,796.824 Reisende und 8,305.231 t Frachtgut. 1913 betrugen die Einnahmen 135·9 Mill., die Ausgaben 64·4 Mill., der Reinertrag 71·5 Mill. Pesos. Der Betriebskoeffizient stellte sich auf 47·35%, das Anlagekapital auf 1073 Mill. Pesetas. Magdeburg-Halberstädter Eisenbahn (1039·32 km), im Königreich Preußen (901·89 km), im Königreich Sachsen (12·35 km) sowie in den Herzogtümern Braunschweig (17·40 km) und Anhalt (107·68 km) gelegene Eisenbahn, ehemals Privatbahn mit dem Sitz des Direktoriums in Magdeburg, seit 1886 ein Bestandteil des preußischen Staateisenbahnnetzes (Direktionsbezirk Magdeburg).

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 7. Berlin, Wien, 1915, S. 240. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen07_1915/255>, abgerufen am 22.11.2024.