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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 7. Berlin, Wien, 1915.

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Die M., die den Bau und Betrieb einer Eisenbahn von Magdeburg über Oschersleben nach Halberstadt beabsichtigte, ist unterm 14. Januar 1842 von Preußen konzessioniert, nachdem durch Staatsvertrag vom 10. April 1841 die Fortsetzung der Bahn von Oschersleben nach Braunschweig und Hannover gesichert war. Die Eröffnung der Stammbahn fand am 15. Juli 1843 statt. Die Fortführung von Halberstadt über Quedlinburg nach Thale wurde auf Grund der Konzession vom 15. April 1861 in Angriff genommen und ist diese Strecke am 2. Juli 1862 vollendet worden.

1863 erwarb die M. die Magdeburg-Wittenbergische Eisenbahn und die Anhalt-Köthen-Bernburger Eisenbahn.

Um eine Abkürzungslinie für den Verkehr von Berlin nach dem Westen zu gewinnen und in den Berlin-Hamburger und Berlin-Bremer Verkehr eintreten zu können, baute die M. laut Konzession vom 12. Juni 1867 die Bahn von Berlin nach Lehrte nebst der Zweigbahn von Stendal über Salzwedel nach Ülzen.

Die Gesamtstrecke Berlin-Lehrte wurde 1871 dem Verkehr übergeben. Die Zweigbahn Stendal-Ülzen wurde stückweise 1870 und 1873 eröffnet.

Gleichzeitig wurde auch die dem bremischen Staat gehörige Anschlußstrecke Ülzen-Langwedel eröffnet und von der M. gegen Anteil an der Betriebseinnahme in Betrieb genommen.

Infolge des Baues der Linie Magdeburg-Helmstädt durch die Berlin-Potsdam-Magdeburger Eisenbahngesellschaft war der M. der Verkehr zwischen Magdeburg und Hannover entzogen worden. Sie baute deshalb auf Grund einer Konzession vom 7. Juni 1871 die Strecke von Magdeburg über Neuhaldensleben nach Öbisfelde (eröffnet 1872 und 1874).

1873 übernahm die M. den Betrieb der Hannover-Altenbekener Eisenbahn und 1872 die Verwaltung und den Betrieb des Magdeburg-Leipziger Unternehmens. Am 1. Juni 1876 wurde die Stammstrecke Magdeburg-Leipzig nebst der Zweigbahn Schönebeck-Staßfurt-Lödderburg käuflich erworben.

Die Halle-Casseler Zweigbahn und deren Zweigstrecke Nordhausen-Nüxei wurde gleichzeitig vom preußischen Staat gekauft.

Auf Grund des Ges. vom 20. Dezember 1879 ging die M. in Verwaltung und Betrieb des Staates über. Der Kaufpreis stellte sich auf 121,725.000 M.

Am 1. Januar 1886 ging die M. in das volle Eigentum des Staates über. Die Hannover-Altenbekener Bahn erwarb der Staat gleichzeitig; bei der Linie Ülzen-Langwedel trat er zunächst in den Betriebsüberlassungsvertrag ein und erwarb 1884 von der freien Stadt Bremen die Bahn zu Eigentum.

Literatur: Vgl. u. a. v. der Leyen, Eisenbahnpolitik des Fürsten Bismarck. Berlin 1914, S. 17 u. ff.

v. der Leyen.


Magdeburg-Köthen-Halle-Leipziger Eisenbahn, teils in Preußen, teils in Sachsen und Anhalt gelegene Eisenbahn, ehemals Privatbahn mit dem Sitz der Gesellschaft in Magdeburg, seit 1872 in Verwaltung und Betrieb der Magdeburg-Halberstädter Eisenbahn, seit 1879 ein Bestandteil des preußischen Staatseisenbahnnetzes. Die M. umfaßte die Strecken Magdeburg-Leipzig (119·33 km), Schönebeck-Staßfurt-Lödderburg (30·1 km) und Halle-Nordhausen-Kassel (218·18 km).

Die M. erhielt für die Stammbahn Magdeburg-Leipzig unterm 13. November 1837 die preußische Konzession. Das im Königreich Sachsen gelegene, von der Leipzig-Dresdener Eisenbahn gebaute Stück wurde nach einem Vertrag vom 30. Dezember 1837 an die M. verpachtet, am 1. Januar 1875 erwarb die M. das Eigentum. Von der herzoglich anhaltischen Regierung erhielt die M. am 29. September 1840 die Konzession. Die 1840 eröffnete Bahn ist nicht nur eine der ältesten preußischen und deutschen Eisenbahnen; sie wird vielmehr mit Recht auch als die erste Eisenbahn der Welt bezeichnet, die die Grenzen verschiedener Staaten überschritten hat, demnach als die erste internationale Eisenbahn. Sie verdankt ihr Zustandekommen hauptsächlich der Tätigkeit des Oberbürgermeisters von Magdeburg, Geheimen Regierungsrates A. W. Francke. Die von diesem zusammen mit dem Chef des preußischen Handelsdepartements Rother ausgearbeiteten Konzessionsbestimmungen bilden eine der wichtigsten Grundlagen des preußischen Eisenbahngesetzes vom 3. November 1838. Die M. lieferte glänzende finanzielle Erträge. Schon für das Jahr 1840 gelangte eine Dividende von 4% zur Verteilung; 1843 und die folgenden Jahre stieg sie auf 10% und später bis auf 24%.

Mit Konzession vom Jahre 1856 baute die M. die Zweiglinie von Schönebeck über Staßfurt nach Lödderburg, ferner in den Jahren 1865-1872 die Bahn von Halle nach Kassel und die 1869 eröffnete Strecke Nordhausen-Nüxei.

Da die Magdeburg-Halberstädter Eisenbahn der M. große Konkurrenz machte, kam ein Vertrag zu stande, mit dem letztere der ersteren 1872 Verwaltung und Betrieb auf ihren gesamten Linien gegen eine 14%ige Dividende ihrer Stammaktien überließ.

Am 1. Juni 1876 gingen die Halle-Casseler Zweigbahn und die Linie Nordhausen-Nüxei in den Besitz des preußischen Staates über. Der Kaufpreis für erstere belief sich auf 39 Mill. M., für Nordhausen-Nüxei wurden die Anlagekosten ohne Betriebsmittel mit 3,095.486 M. bezahlt.

Die M., die den Bau und Betrieb einer Eisenbahn von Magdeburg über Oschersleben nach Halberstadt beabsichtigte, ist unterm 14. Januar 1842 von Preußen konzessioniert, nachdem durch Staatsvertrag vom 10. April 1841 die Fortsetzung der Bahn von Oschersleben nach Braunschweig und Hannover gesichert war. Die Eröffnung der Stammbahn fand am 15. Juli 1843 statt. Die Fortführung von Halberstadt über Quedlinburg nach Thale wurde auf Grund der Konzession vom 15. April 1861 in Angriff genommen und ist diese Strecke am 2. Juli 1862 vollendet worden.

1863 erwarb die M. die Magdeburg-Wittenbergische Eisenbahn und die Anhalt-Köthen-Bernburger Eisenbahn.

Um eine Abkürzungslinie für den Verkehr von Berlin nach dem Westen zu gewinnen und in den Berlin-Hamburger und Berlin-Bremer Verkehr eintreten zu können, baute die M. laut Konzession vom 12. Juni 1867 die Bahn von Berlin nach Lehrte nebst der Zweigbahn von Stendal über Salzwedel nach Ülzen.

Die Gesamtstrecke Berlin-Lehrte wurde 1871 dem Verkehr übergeben. Die Zweigbahn Stendal-Ülzen wurde stückweise 1870 und 1873 eröffnet.

Gleichzeitig wurde auch die dem bremischen Staat gehörige Anschlußstrecke Ülzen-Langwedel eröffnet und von der M. gegen Anteil an der Betriebseinnahme in Betrieb genommen.

Infolge des Baues der Linie Magdeburg-Helmstädt durch die Berlin-Potsdam-Magdeburger Eisenbahngesellschaft war der M. der Verkehr zwischen Magdeburg und Hannover entzogen worden. Sie baute deshalb auf Grund einer Konzession vom 7. Juni 1871 die Strecke von Magdeburg über Neuhaldensleben nach Öbisfelde (eröffnet 1872 und 1874).

1873 übernahm die M. den Betrieb der Hannover-Altenbekener Eisenbahn und 1872 die Verwaltung und den Betrieb des Magdeburg-Leipziger Unternehmens. Am 1. Juni 1876 wurde die Stammstrecke Magdeburg-Leipzig nebst der Zweigbahn Schönebeck-Staßfurt-Lödderburg käuflich erworben.

Die Halle-Casseler Zweigbahn und deren Zweigstrecke Nordhausen-Nüxei wurde gleichzeitig vom preußischen Staat gekauft.

Auf Grund des Ges. vom 20. Dezember 1879 ging die M. in Verwaltung und Betrieb des Staates über. Der Kaufpreis stellte sich auf 121,725.000 M.

Am 1. Januar 1886 ging die M. in das volle Eigentum des Staates über. Die Hannover-Altenbekener Bahn erwarb der Staat gleichzeitig; bei der Linie Ülzen-Langwedel trat er zunächst in den Betriebsüberlassungsvertrag ein und erwarb 1884 von der freien Stadt Bremen die Bahn zu Eigentum.

Literatur: Vgl. u. a. v. der Leyen, Eisenbahnpolitik des Fürsten Bismarck. Berlin 1914, S. 17 u. ff.

v. der Leyen.


Magdeburg-Köthen-Halle-Leipziger Eisenbahn, teils in Preußen, teils in Sachsen und Anhalt gelegene Eisenbahn, ehemals Privatbahn mit dem Sitz der Gesellschaft in Magdeburg, seit 1872 in Verwaltung und Betrieb der Magdeburg-Halberstädter Eisenbahn, seit 1879 ein Bestandteil des preußischen Staatseisenbahnnetzes. Die M. umfaßte die Strecken Magdeburg-Leipzig (119·33 km), Schönebeck-Staßfurt-Lödderburg (30·1 km) und Halle-Nordhausen-Kassel (218·18 km).

Die M. erhielt für die Stammbahn Magdeburg-Leipzig unterm 13. November 1837 die preußische Konzession. Das im Königreich Sachsen gelegene, von der Leipzig-Dresdener Eisenbahn gebaute Stück wurde nach einem Vertrag vom 30. Dezember 1837 an die M. verpachtet, am 1. Januar 1875 erwarb die M. das Eigentum. Von der herzoglich anhaltischen Regierung erhielt die M. am 29. September 1840 die Konzession. Die 1840 eröffnete Bahn ist nicht nur eine der ältesten preußischen und deutschen Eisenbahnen; sie wird vielmehr mit Recht auch als die erste Eisenbahn der Welt bezeichnet, die die Grenzen verschiedener Staaten überschritten hat, demnach als die erste internationale Eisenbahn. Sie verdankt ihr Zustandekommen hauptsächlich der Tätigkeit des Oberbürgermeisters von Magdeburg, Geheimen Regierungsrates A. W. Francke. Die von diesem zusammen mit dem Chef des preußischen Handelsdepartements Rother ausgearbeiteten Konzessionsbestimmungen bilden eine der wichtigsten Grundlagen des preußischen Eisenbahngesetzes vom 3. November 1838. Die M. lieferte glänzende finanzielle Erträge. Schon für das Jahr 1840 gelangte eine Dividende von 4% zur Verteilung; 1843 und die folgenden Jahre stieg sie auf 10% und später bis auf 24%.

Mit Konzession vom Jahre 1856 baute die M. die Zweiglinie von Schönebeck über Staßfurt nach Lödderburg, ferner in den Jahren 1865–1872 die Bahn von Halle nach Kassel und die 1869 eröffnete Strecke Nordhausen-Nüxei.

Da die Magdeburg-Halberstädter Eisenbahn der M. große Konkurrenz machte, kam ein Vertrag zu stande, mit dem letztere der ersteren 1872 Verwaltung und Betrieb auf ihren gesamten Linien gegen eine 14%ige Dividende ihrer Stammaktien überließ.

Am 1. Juni 1876 gingen die Halle-Casseler Zweigbahn und die Linie Nordhausen-Nüxei in den Besitz des preußischen Staates über. Der Kaufpreis für erstere belief sich auf 39 Mill. M., für Nordhausen-Nüxei wurden die Anlagekosten ohne Betriebsmittel mit 3,095.486 M. bezahlt.

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[241/0256] Die M., die den Bau und Betrieb einer Eisenbahn von Magdeburg über Oschersleben nach Halberstadt beabsichtigte, ist unterm 14. Januar 1842 von Preußen konzessioniert, nachdem durch Staatsvertrag vom 10. April 1841 die Fortsetzung der Bahn von Oschersleben nach Braunschweig und Hannover gesichert war. Die Eröffnung der Stammbahn fand am 15. Juli 1843 statt. Die Fortführung von Halberstadt über Quedlinburg nach Thale wurde auf Grund der Konzession vom 15. April 1861 in Angriff genommen und ist diese Strecke am 2. Juli 1862 vollendet worden. 1863 erwarb die M. die Magdeburg-Wittenbergische Eisenbahn und die Anhalt-Köthen-Bernburger Eisenbahn. Um eine Abkürzungslinie für den Verkehr von Berlin nach dem Westen zu gewinnen und in den Berlin-Hamburger und Berlin-Bremer Verkehr eintreten zu können, baute die M. laut Konzession vom 12. Juni 1867 die Bahn von Berlin nach Lehrte nebst der Zweigbahn von Stendal über Salzwedel nach Ülzen. Die Gesamtstrecke Berlin-Lehrte wurde 1871 dem Verkehr übergeben. Die Zweigbahn Stendal-Ülzen wurde stückweise 1870 und 1873 eröffnet. Gleichzeitig wurde auch die dem bremischen Staat gehörige Anschlußstrecke Ülzen-Langwedel eröffnet und von der M. gegen Anteil an der Betriebseinnahme in Betrieb genommen. Infolge des Baues der Linie Magdeburg-Helmstädt durch die Berlin-Potsdam-Magdeburger Eisenbahngesellschaft war der M. der Verkehr zwischen Magdeburg und Hannover entzogen worden. Sie baute deshalb auf Grund einer Konzession vom 7. Juni 1871 die Strecke von Magdeburg über Neuhaldensleben nach Öbisfelde (eröffnet 1872 und 1874). 1873 übernahm die M. den Betrieb der Hannover-Altenbekener Eisenbahn und 1872 die Verwaltung und den Betrieb des Magdeburg-Leipziger Unternehmens. Am 1. Juni 1876 wurde die Stammstrecke Magdeburg-Leipzig nebst der Zweigbahn Schönebeck-Staßfurt-Lödderburg käuflich erworben. Die Halle-Casseler Zweigbahn und deren Zweigstrecke Nordhausen-Nüxei wurde gleichzeitig vom preußischen Staat gekauft. Auf Grund des Ges. vom 20. Dezember 1879 ging die M. in Verwaltung und Betrieb des Staates über. Der Kaufpreis stellte sich auf 121,725.000 M. Am 1. Januar 1886 ging die M. in das volle Eigentum des Staates über. Die Hannover-Altenbekener Bahn erwarb der Staat gleichzeitig; bei der Linie Ülzen-Langwedel trat er zunächst in den Betriebsüberlassungsvertrag ein und erwarb 1884 von der freien Stadt Bremen die Bahn zu Eigentum. Literatur: Vgl. u. a. v. der Leyen, Eisenbahnpolitik des Fürsten Bismarck. Berlin 1914, S. 17 u. ff. v. der Leyen. Magdeburg-Köthen-Halle-Leipziger Eisenbahn, teils in Preußen, teils in Sachsen und Anhalt gelegene Eisenbahn, ehemals Privatbahn mit dem Sitz der Gesellschaft in Magdeburg, seit 1872 in Verwaltung und Betrieb der Magdeburg-Halberstädter Eisenbahn, seit 1879 ein Bestandteil des preußischen Staatseisenbahnnetzes. Die M. umfaßte die Strecken Magdeburg-Leipzig (119·33 km), Schönebeck-Staßfurt-Lödderburg (30·1 km) und Halle-Nordhausen-Kassel (218·18 km). Die M. erhielt für die Stammbahn Magdeburg-Leipzig unterm 13. November 1837 die preußische Konzession. Das im Königreich Sachsen gelegene, von der Leipzig-Dresdener Eisenbahn gebaute Stück wurde nach einem Vertrag vom 30. Dezember 1837 an die M. verpachtet, am 1. Januar 1875 erwarb die M. das Eigentum. Von der herzoglich anhaltischen Regierung erhielt die M. am 29. September 1840 die Konzession. Die 1840 eröffnete Bahn ist nicht nur eine der ältesten preußischen und deutschen Eisenbahnen; sie wird vielmehr mit Recht auch als die erste Eisenbahn der Welt bezeichnet, die die Grenzen verschiedener Staaten überschritten hat, demnach als die erste internationale Eisenbahn. Sie verdankt ihr Zustandekommen hauptsächlich der Tätigkeit des Oberbürgermeisters von Magdeburg, Geheimen Regierungsrates A. W. Francke. Die von diesem zusammen mit dem Chef des preußischen Handelsdepartements Rother ausgearbeiteten Konzessionsbestimmungen bilden eine der wichtigsten Grundlagen des preußischen Eisenbahngesetzes vom 3. November 1838. Die M. lieferte glänzende finanzielle Erträge. Schon für das Jahr 1840 gelangte eine Dividende von 4% zur Verteilung; 1843 und die folgenden Jahre stieg sie auf 10% und später bis auf 24%. Mit Konzession vom Jahre 1856 baute die M. die Zweiglinie von Schönebeck über Staßfurt nach Lödderburg, ferner in den Jahren 1865–1872 die Bahn von Halle nach Kassel und die 1869 eröffnete Strecke Nordhausen-Nüxei. Da die Magdeburg-Halberstädter Eisenbahn der M. große Konkurrenz machte, kam ein Vertrag zu stande, mit dem letztere der ersteren 1872 Verwaltung und Betrieb auf ihren gesamten Linien gegen eine 14%ige Dividende ihrer Stammaktien überließ. Am 1. Juni 1876 gingen die Halle-Casseler Zweigbahn und die Linie Nordhausen-Nüxei in den Besitz des preußischen Staates über. Der Kaufpreis für erstere belief sich auf 39 Mill. M., für Nordhausen-Nüxei wurden die Anlagekosten ohne Betriebsmittel mit 3,095.486 M. bezahlt.

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 7. Berlin, Wien, 1915, S. 241. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen07_1915/256>, abgerufen am 22.11.2024.