Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 7. Berlin, Wien, 1915.Triebwagen erster Lieferung (Abb. 442) sind ähnlich gebaut, aber erheblich größer als Abb. 442. Elektrischer Triebwagen für die westlichen Pariser Vorortbahnen (Maßstab 1 : 200). Abb. 443. Anordnung der Stromschiene für die westlichen Pariser Vorortbahnen. Kemmann. Pariser Gürtelbahn s. Ceinture de Paris. Paris-Lyon-Mittelmeer-Bahn (Compagnie des chemins de fer de Paris a Lyon et a la Mediterranee) (6394 km), die größte Privateisenbahn Frankreichs mit dem Sitz der Gesellschaft in Paris, beherrscht das Stromgebiet der Rhone, die ganze Provence, den Verkehr Frankreichs nach der Schweiz und Italien sowie nach dem mittelländischen Meer. Eine westliche Linie der Lyon-Mittelmeer-Bahn mit zahlreichen Anschlüssen an die Paris-Orleans-Bahn führt von Paris über Montargis, Nevers, Moulins (Lyon), Clermont, Brioude, Nimes (Montpellier). Eine östliche Hauptlinie führt von Paris über Melun, Dijon (Belfort), Maion (Genf), Lyon (Grenoble, Modane), Avignon, Arles, Marseille (Nizza, Ventimiglia). Die P. ist 1857 aus der Vereinigung der selbst wieder durch Verschmelzungen entstandenen Paris-Lyon- und Lyon-Mittelmeer-Bahn hervorgegangen, die staatliche Zinsengarantie genossen. Die Paris-Lyon-Eisenbahn hatte sich 1854 mit der Eisenbahn Dijon-Besancon-Belfort vereinigt, 1855 schlossen die Paris-Lyon-Eisenbahn, die Paris-Orleans-Bahn mit der Grand Central einen Vertrag wegen Übernahme des Baues und Betriebs der Eisenbahn von Paris nach Lyon über Nevers, Moulins, Roanne, St. Etienne und Givors nebst Abzweigungen. 1856 wurde der Paris-Lyon-Eisenbahn die Konzession der Eisenbahn von Dole nach Salins übertragen. Die Lyon-Mittelmeer-Bahn ist 1852 aus der Vereinigung der Eisenbahn Lyon-Avignon mit den Bahnen Avignon-Marseille, du Gard, Montpellier-Cette und Montpellier-Nimes hervorgegangen. Die Vereinigung der Bahnen Paris-Lyon und Lyon-Mittelmeer zu einem Unternehmen unter der Firma "Paris-Lyon-Mittelmeer-Eisenbahngesellschaft" erfolgte durch Konvention von 1857. Auf Grund derselben wurden der P. zahlreiche Linien ohne Zinsengarantie und Subvention konzessioniert. Auf Grund der Verträge von 1858 und 1859 wurde das Netz der P. in ein altes und in ein neues (garantiertes) eingeteilt und die Vereinigung mit den Dauphinebahnen bestätigt. Das alte Netz bildeten die vor der Konvention vom 11. April 1857 erworbenen Linien. Das neue Netz umfaßte die durch die Konvention von 1857 erworbenen und die neu konzessionierten Linien. Für das neue Netz garantierte der Staat für 50 Jahre eine 4%ige Verzinsung und Tilgung des aufgewendeten Kapitals. Weitere Konzessionierungen an die P. erfolgten 1863. Auf Grund der Konvention von 1863 konzessionierte der Staat der P. die algerischen Eisenbahnen von Blidah nach St. Denis du Sig, von Constantine an das Meer und von Alger nach Oran über Blidah und St. Denis du Sig nebst Fortsetzung bis zum Hafen. Im Jahre 1867 übernahm die P. den auf französischem Gebiet gelegenen Teil der Viktor Emanuel-Bahn (Rhone-Mont Cenis-Bahn). Die Verträge aus den Jahren 1859 und 1863 erfuhren im Jahre 1868 eine wesentliche Umgestaltung. Durch die Vereinbarung aus diesem Jahre erhielt die P. ebenso wie durch jene von 1875 zahlreiche neue Konzessionen (durch letztere allein für 20 Linien). Durch die mit der Regierung abgeschlossene Konvention von 1883 wurde der P. die Konzession für ein 1400 km langes Netz, zu dem noch 600 km in beiderseitigem Einverständnis zu bezeichnende Linien hinzutraten, Triebwagen erster Lieferung (Abb. 442) sind ähnlich gebaut, aber erheblich größer als Abb. 442. Elektrischer Triebwagen für die westlichen Pariser Vorortbahnen (Maßstab 1 : 200). Abb. 443. Anordnung der Stromschiene für die westlichen Pariser Vorortbahnen. Kemmann. Pariser Gürtelbahn s. Ceinture de Paris. Paris-Lyon-Mittelmeer-Bahn (Compagnie des chemins de fer de Paris à Lyon et à la Méditerranée) (6394 km), die größte Privateisenbahn Frankreichs mit dem Sitz der Gesellschaft in Paris, beherrscht das Stromgebiet der Rhône, die ganze Provence, den Verkehr Frankreichs nach der Schweiz und Italien sowie nach dem mittelländischen Meer. Eine westliche Linie der Lyon-Mittelmeer-Bahn mit zahlreichen Anschlüssen an die Paris-Orléans-Bahn führt von Paris über Montargis, Nevers, Moulins (Lyon), Clermont, Brioude, Nimes (Montpellier). Eine östliche Hauptlinie führt von Paris über Melun, Dijon (Belfort), Maion (Genf), Lyon (Grenoble, Modane), Avignon, Arles, Marseille (Nizza, Ventimiglia). Die P. ist 1857 aus der Vereinigung der selbst wieder durch Verschmelzungen entstandenen Paris-Lyon- und Lyon-Mittelmeer-Bahn hervorgegangen, die staatliche Zinsengarantie genossen. Die Paris-Lyon-Eisenbahn hatte sich 1854 mit der Eisenbahn Dijon-Besançon-Belfort vereinigt, 1855 schlossen die Paris-Lyon-Eisenbahn, die Paris-Orléans-Bahn mit der Grand Central einen Vertrag wegen Übernahme des Baues und Betriebs der Eisenbahn von Paris nach Lyon über Nevers, Moulins, Roanne, St. Etienne und Givors nebst Abzweigungen. 1856 wurde der Paris-Lyon-Eisenbahn die Konzession der Eisenbahn von Dôle nach Salins übertragen. Die Lyon-Mittelmeer-Bahn ist 1852 aus der Vereinigung der Eisenbahn Lyon-Avignon mit den Bahnen Avignon-Marseille, du Gard, Montpellier-Cette und Montpellier-Nimes hervorgegangen. Die Vereinigung der Bahnen Paris-Lyon und Lyon-Mittelmeer zu einem Unternehmen unter der Firma „Paris-Lyon-Mittelmeer-Eisenbahngesellschaft“ erfolgte durch Konvention von 1857. Auf Grund derselben wurden der P. zahlreiche Linien ohne Zinsengarantie und Subvention konzessioniert. Auf Grund der Verträge von 1858 und 1859 wurde das Netz der P. in ein altes und in ein neues (garantiertes) eingeteilt und die Vereinigung mit den Dauphinébahnen bestätigt. Das alte Netz bildeten die vor der Konvention vom 11. April 1857 erworbenen Linien. Das neue Netz umfaßte die durch die Konvention von 1857 erworbenen und die neu konzessionierten Linien. Für das neue Netz garantierte der Staat für 50 Jahre eine 4%ige Verzinsung und Tilgung des aufgewendeten Kapitals. Weitere Konzessionierungen an die P. erfolgten 1863. Auf Grund der Konvention von 1863 konzessionierte der Staat der P. die algerischen Eisenbahnen von Blidah nach St. Denis du Sig, von Constantine an das Meer und von Alger nach Oran über Blidah und St. Denis du Sig nebst Fortsetzung bis zum Hafen. Im Jahre 1867 übernahm die P. den auf französischem Gebiet gelegenen Teil der Viktor Emanuel-Bahn (Rhône-Mont Cenis-Bahn). Die Verträge aus den Jahren 1859 und 1863 erfuhren im Jahre 1868 eine wesentliche Umgestaltung. Durch die Vereinbarung aus diesem Jahre erhielt die P. ebenso wie durch jene von 1875 zahlreiche neue Konzessionen (durch letztere allein für 20 Linien). Durch die mit der Regierung abgeschlossene Konvention von 1883 wurde der P. die Konzession für ein 1400 km langes Netz, zu dem noch 600 km in beiderseitigem Einverständnis zu bezeichnende Linien hinzutraten, <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div type="lexiconEntry" n="2"> <p><pb facs="#f0485" n="467"/> Triebwagen erster Lieferung (Abb. 442) sind ähnlich gebaut, aber erheblich größer als<lb/><figure facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen07_1915/figures/roell_eisenbahnwesen07_1915_figure-0614.jpg" rendition="#c"><head>Abb. 442. 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Triebwagen erster Lieferung (Abb. 442) sind ähnlich gebaut, aber erheblich größer als
[Abbildung Abb. 442. Elektrischer Triebwagen für die westlichen Pariser Vorortbahnen (Maßstab 1 : 200).
]
die Wagen der Stadtbahn und der Nordsüdbahn. Zum Betrieb wird niedrig gespannter Gleichstrom
[Abbildung Abb. 443. Anordnung der Stromschiene für die westlichen Pariser Vorortbahnen.
]
von 600–700 Volt Spannung verwendet, der von Zuführungsschienen der in Abb. 443 angegebenen Art abgenommen wird.
Kemmann.
Pariser Gürtelbahn s. Ceinture de Paris.
Paris-Lyon-Mittelmeer-Bahn (Compagnie des chemins de fer de Paris à Lyon et à la Méditerranée) (6394 km), die größte Privateisenbahn Frankreichs mit dem Sitz der Gesellschaft in Paris, beherrscht das Stromgebiet der Rhône, die ganze Provence, den Verkehr Frankreichs nach der Schweiz und Italien sowie nach dem mittelländischen Meer.
Eine westliche Linie der Lyon-Mittelmeer-Bahn mit zahlreichen Anschlüssen an die Paris-Orléans-Bahn führt von Paris über Montargis, Nevers, Moulins (Lyon), Clermont, Brioude, Nimes (Montpellier). Eine östliche Hauptlinie führt von Paris über Melun, Dijon (Belfort), Maion (Genf), Lyon (Grenoble, Modane), Avignon, Arles, Marseille (Nizza, Ventimiglia).
Die P. ist 1857 aus der Vereinigung der selbst wieder durch Verschmelzungen entstandenen Paris-Lyon- und Lyon-Mittelmeer-Bahn hervorgegangen, die staatliche Zinsengarantie genossen.
Die Paris-Lyon-Eisenbahn hatte sich 1854 mit der Eisenbahn Dijon-Besançon-Belfort vereinigt, 1855 schlossen die Paris-Lyon-Eisenbahn, die Paris-Orléans-Bahn mit der Grand Central einen Vertrag wegen Übernahme des Baues und Betriebs der Eisenbahn von Paris nach Lyon über Nevers, Moulins, Roanne, St. Etienne und Givors nebst Abzweigungen. 1856 wurde der Paris-Lyon-Eisenbahn die Konzession der Eisenbahn von Dôle nach Salins übertragen.
Die Lyon-Mittelmeer-Bahn ist 1852 aus der Vereinigung der Eisenbahn Lyon-Avignon mit den Bahnen Avignon-Marseille, du Gard, Montpellier-Cette und Montpellier-Nimes hervorgegangen.
Die Vereinigung der Bahnen Paris-Lyon und Lyon-Mittelmeer zu einem Unternehmen unter der Firma „Paris-Lyon-Mittelmeer-Eisenbahngesellschaft“ erfolgte durch Konvention von 1857. Auf Grund derselben wurden der P. zahlreiche Linien ohne Zinsengarantie und Subvention konzessioniert.
Auf Grund der Verträge von 1858 und 1859 wurde das Netz der P. in ein altes und in ein neues (garantiertes) eingeteilt und die Vereinigung mit den Dauphinébahnen bestätigt.
Das alte Netz bildeten die vor der Konvention vom 11. April 1857 erworbenen Linien.
Das neue Netz umfaßte die durch die Konvention von 1857 erworbenen und die neu konzessionierten Linien.
Für das neue Netz garantierte der Staat für 50 Jahre eine 4%ige Verzinsung und Tilgung des aufgewendeten Kapitals.
Weitere Konzessionierungen an die P. erfolgten 1863.
Auf Grund der Konvention von 1863 konzessionierte der Staat der P. die algerischen Eisenbahnen von Blidah nach St. Denis du Sig, von Constantine an das Meer und von Alger nach Oran über Blidah und St. Denis du Sig nebst Fortsetzung bis zum Hafen.
Im Jahre 1867 übernahm die P. den auf französischem Gebiet gelegenen Teil der Viktor Emanuel-Bahn (Rhône-Mont Cenis-Bahn).
Die Verträge aus den Jahren 1859 und 1863 erfuhren im Jahre 1868 eine wesentliche Umgestaltung. Durch die Vereinbarung aus diesem Jahre erhielt die P. ebenso wie durch jene von 1875 zahlreiche neue Konzessionen (durch letztere allein für 20 Linien).
Durch die mit der Regierung abgeschlossene Konvention von 1883 wurde der P. die Konzession für ein 1400 km langes Netz, zu dem noch 600 km in beiderseitigem Einverständnis zu bezeichnende Linien hinzutraten,
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