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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 8. Berlin, Wien, 1917.

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d) der Bau und Betrieb etwaiger anderer, sei es neu anzulegender, sei es durch Kauf, Zession, Verschmelzung oder au andere Weise zu erwerbender Eisenbahnen.

Von den anderen hiernach der Gesellschaft genehmigten Bahnen sind zu erwähnen die mit Gewährleistung eines kilometrischen Reinertrags von 1969 Milreis unterm 20. Juli 1885 genehmigte Beira-Beixa-Bahn, fertiggestellt im Mai 1893. Von ihren Baukosten waren 95.000 Stück 41/2%ige Schuldverschreibungen in Deutschland begeben, was zur Folge hatte, daß später auch 2 deutsche Vertreter im Verwaltungsrat Sitz und Stimme erhielten. Ferner die kostspieligen Bahnen in der Nähe von Lissabon, unter ihnen die auf 20 Mill. Fr. veranschlagte Stadtbahn mit dem prächtigen Hauptbahnhof des Rocios. In diesen letzteren Bauausführungen lag jedoch abermals der Grund neuer großer Geldschwierigkeiten und Streitigkeiten innerhalb der Verwaltung, die die Regierung zu erneutem Einschreiten nötigte, bis endlich im Mai 1894 alle Schwierigkeiten überwunden waren und die Kgl. Gesellschaft der P. dauernd geordneteren Verhältnissen entgegenging. Anfangs Januar 1913 betrug die Länge ihres Netzes 1172 km, wovon 280 km 2gleisig ausgebaut sind. Unterbau und Betriebsmittel sind in jeder Beziehung gut, die Schienen haben auf der Strecke von Lissabon nach Porto ein Gewicht von 45 kg/m. Die Lokomotiven entwickeln Geschwindigkeiten bis zu 100 und 120 km/Std. und in den Schnellzügen laufen 19·5 m lange Wagen mit Drehgestellen. Auch ist die Gesellschaft fortgesetzt bemüht, ihren Fahrplan namentlich im Verkehr mit Spanien und dem weiteren Ausland zu verbessern.

Bezüglich der Bauausführung im Einzelnen ist noch zu bemerken, daß die größte Steigung 18%0, der kleinste Krümmungshalbmesser 300 m betragen und daß der längste Tunnel, der von Avenida 2600 m ist. Die Hauptbrücken sind die über den Tajo 496 m mit 9 Öffnungen, über den Duero 357 m mit einer Öffnung, über den Mondego 500 m mit 11 Öffnungen, auch einige größere Viadukte kommen vor.

Getrennte statistische Angaben stehen für die Kgl. Gesellschaft der P. nicht zur Verfügung, sie sind in den unten gebrachten Zahlenangaben mitenthalten.

3. Von anderen Privatbahnen sind zu nennen: die 250 km lange, in den Jahren 1882-1884 eröffnete Beira-Alta-Bahn, die von dem Hafen Figueira da Foz über Pampilhosa, Guarda nach Villar Formosa führt und später auf spanischer Seite ihre Fortsetzung nach Salamanca gefunden hat. Sie erhielt eine Staatsunterstützung von 464.600 Milreis; obwohl sie aber den Weg von Frankreich nach Portugal nicht unerheblich abkürzt, haben die spanischen Bahnen ihr lange Zeit die Zuführung von Personen und Gütern verweigert und erst mit Einführung des Südexpreßzuges ist hierin eine Änderung eingetreten. Der Sitz der Gesellschaft ist Lissabon.

Die nationale Eisenbahngesellschaft, Companhia Nacional de caminhos de ferro, mit dem Sitz ebenfalls in Lissabon betreibt 2 schmalspurige Linien (1 m-Spur) von Foz Tua nach Mirandella 57·7 km, eröffnet 1887 und von St. Combadas nach Vizeu 49·6 km, eröffnet 1890.

Nach einer im Arch. f. Ebw., Jg. 1912 enthaltenen, amtlichen Quellen entnommenen Mitteilung umfaßte das portugiesische Eisenbahnnetz im Jahresdurchschnitt 1908 überhaupt 2810 km, gegen 1905 mehr 303 km, von welcher Vergrößerung auf die Breitspurbahnen im Staatsbetrieb 87 km, im Privatbetrieb 29 km, auf die Schmalspurbahnen im Staatsbetrieb 62 km, im Privatbetrieb 125 km entfallen.

Nach derselben Quelle betrugen bei den Privatbreitspur- und bei den Schmalspurbahnen:



d) der Bau und Betrieb etwaiger anderer, sei es neu anzulegender, sei es durch Kauf, Zession, Verschmelzung oder au andere Weise zu erwerbender Eisenbahnen.

Von den anderen hiernach der Gesellschaft genehmigten Bahnen sind zu erwähnen die mit Gewährleistung eines kilometrischen Reinertrags von 1969 Milreis unterm 20. Juli 1885 genehmigte Beira-Beixa-Bahn, fertiggestellt im Mai 1893. Von ihren Baukosten waren 95.000 Stück 41/2%ige Schuldverschreibungen in Deutschland begeben, was zur Folge hatte, daß später auch 2 deutsche Vertreter im Verwaltungsrat Sitz und Stimme erhielten. Ferner die kostspieligen Bahnen in der Nähe von Lissabon, unter ihnen die auf 20 Mill. Fr. veranschlagte Stadtbahn mit dem prächtigen Hauptbahnhof des Rocios. In diesen letzteren Bauausführungen lag jedoch abermals der Grund neuer großer Geldschwierigkeiten und Streitigkeiten innerhalb der Verwaltung, die die Regierung zu erneutem Einschreiten nötigte, bis endlich im Mai 1894 alle Schwierigkeiten überwunden waren und die Kgl. Gesellschaft der P. dauernd geordneteren Verhältnissen entgegenging. Anfangs Januar 1913 betrug die Länge ihres Netzes 1172 km, wovon 280 km 2gleisig ausgebaut sind. Unterbau und Betriebsmittel sind in jeder Beziehung gut, die Schienen haben auf der Strecke von Lissabon nach Porto ein Gewicht von 45 kg/m. Die Lokomotiven entwickeln Geschwindigkeiten bis zu 100 und 120 km/Std. und in den Schnellzügen laufen 19·5 m lange Wagen mit Drehgestellen. Auch ist die Gesellschaft fortgesetzt bemüht, ihren Fahrplan namentlich im Verkehr mit Spanien und dem weiteren Ausland zu verbessern.

Bezüglich der Bauausführung im Einzelnen ist noch zu bemerken, daß die größte Steigung 18‰, der kleinste Krümmungshalbmesser 300 m betragen und daß der längste Tunnel, der von Avenida 2600 m ist. Die Hauptbrücken sind die über den Tajo 496 m mit 9 Öffnungen, über den Duero 357 m mit einer Öffnung, über den Mondego 500 m mit 11 Öffnungen, auch einige größere Viadukte kommen vor.

Getrennte statistische Angaben stehen für die Kgl. Gesellschaft der P. nicht zur Verfügung, sie sind in den unten gebrachten Zahlenangaben mitenthalten.

3. Von anderen Privatbahnen sind zu nennen: die 250 km lange, in den Jahren 1882–1884 eröffnete Beira-Alta-Bahn, die von dem Hafen Figueira da Foz über Pampilhosa, Guarda nach Villar Formosa führt und später auf spanischer Seite ihre Fortsetzung nach Salamanca gefunden hat. Sie erhielt eine Staatsunterstützung von 464.600 Milreis; obwohl sie aber den Weg von Frankreich nach Portugal nicht unerheblich abkürzt, haben die spanischen Bahnen ihr lange Zeit die Zuführung von Personen und Gütern verweigert und erst mit Einführung des Südexpreßzuges ist hierin eine Änderung eingetreten. Der Sitz der Gesellschaft ist Lissabon.

Die nationale Eisenbahngesellschaft, Companhia Nacional de caminhos de ferro, mit dem Sitz ebenfalls in Lissabon betreibt 2 schmalspurige Linien (1 m-Spur) von Foz Tua nach Mirandella 57·7 km, eröffnet 1887 und von St. Combadas nach Vizeu 49·6 km, eröffnet 1890.

Nach einer im Arch. f. Ebw., Jg. 1912 enthaltenen, amtlichen Quellen entnommenen Mitteilung umfaßte das portugiesische Eisenbahnnetz im Jahresdurchschnitt 1908 überhaupt 2810 km, gegen 1905 mehr 303 km, von welcher Vergrößerung auf die Breitspurbahnen im Staatsbetrieb 87 km, im Privatbetrieb 29 km, auf die Schmalspurbahnen im Staatsbetrieb 62 km, im Privatbetrieb 125 km entfallen.

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[93/0105] d) der Bau und Betrieb etwaiger anderer, sei es neu anzulegender, sei es durch Kauf, Zession, Verschmelzung oder au andere Weise zu erwerbender Eisenbahnen. Von den anderen hiernach der Gesellschaft genehmigten Bahnen sind zu erwähnen die mit Gewährleistung eines kilometrischen Reinertrags von 1969 Milreis unterm 20. Juli 1885 genehmigte Beira-Beixa-Bahn, fertiggestellt im Mai 1893. Von ihren Baukosten waren 95.000 Stück 41/2%ige Schuldverschreibungen in Deutschland begeben, was zur Folge hatte, daß später auch 2 deutsche Vertreter im Verwaltungsrat Sitz und Stimme erhielten. Ferner die kostspieligen Bahnen in der Nähe von Lissabon, unter ihnen die auf 20 Mill. Fr. veranschlagte Stadtbahn mit dem prächtigen Hauptbahnhof des Rocios. In diesen letzteren Bauausführungen lag jedoch abermals der Grund neuer großer Geldschwierigkeiten und Streitigkeiten innerhalb der Verwaltung, die die Regierung zu erneutem Einschreiten nötigte, bis endlich im Mai 1894 alle Schwierigkeiten überwunden waren und die Kgl. Gesellschaft der P. dauernd geordneteren Verhältnissen entgegenging. Anfangs Januar 1913 betrug die Länge ihres Netzes 1172 km, wovon 280 km 2gleisig ausgebaut sind. Unterbau und Betriebsmittel sind in jeder Beziehung gut, die Schienen haben auf der Strecke von Lissabon nach Porto ein Gewicht von 45 kg/m. Die Lokomotiven entwickeln Geschwindigkeiten bis zu 100 und 120 km/Std. und in den Schnellzügen laufen 19·5 m lange Wagen mit Drehgestellen. Auch ist die Gesellschaft fortgesetzt bemüht, ihren Fahrplan namentlich im Verkehr mit Spanien und dem weiteren Ausland zu verbessern. Bezüglich der Bauausführung im Einzelnen ist noch zu bemerken, daß die größte Steigung 18‰, der kleinste Krümmungshalbmesser 300 m betragen und daß der längste Tunnel, der von Avenida 2600 m ist. Die Hauptbrücken sind die über den Tajo 496 m mit 9 Öffnungen, über den Duero 357 m mit einer Öffnung, über den Mondego 500 m mit 11 Öffnungen, auch einige größere Viadukte kommen vor. Getrennte statistische Angaben stehen für die Kgl. Gesellschaft der P. nicht zur Verfügung, sie sind in den unten gebrachten Zahlenangaben mitenthalten. 3. Von anderen Privatbahnen sind zu nennen: die 250 km lange, in den Jahren 1882–1884 eröffnete Beira-Alta-Bahn, die von dem Hafen Figueira da Foz über Pampilhosa, Guarda nach Villar Formosa führt und später auf spanischer Seite ihre Fortsetzung nach Salamanca gefunden hat. Sie erhielt eine Staatsunterstützung von 464.600 Milreis; obwohl sie aber den Weg von Frankreich nach Portugal nicht unerheblich abkürzt, haben die spanischen Bahnen ihr lange Zeit die Zuführung von Personen und Gütern verweigert und erst mit Einführung des Südexpreßzuges ist hierin eine Änderung eingetreten. Der Sitz der Gesellschaft ist Lissabon. Die nationale Eisenbahngesellschaft, Companhia Nacional de caminhos de ferro, mit dem Sitz ebenfalls in Lissabon betreibt 2 schmalspurige Linien (1 m-Spur) von Foz Tua nach Mirandella 57·7 km, eröffnet 1887 und von St. Combadas nach Vizeu 49·6 km, eröffnet 1890. Nach einer im Arch. f. Ebw., Jg. 1912 enthaltenen, amtlichen Quellen entnommenen Mitteilung umfaßte das portugiesische Eisenbahnnetz im Jahresdurchschnitt 1908 überhaupt 2810 km, gegen 1905 mehr 303 km, von welcher Vergrößerung auf die Breitspurbahnen im Staatsbetrieb 87 km, im Privatbetrieb 29 km, auf die Schmalspurbahnen im Staatsbetrieb 62 km, im Privatbetrieb 125 km entfallen. Nach derselben Quelle betrugen bei den Privatbreitspur- und bei den Schmalspurbahnen:

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 8. Berlin, Wien, 1917, S. 93. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen08_1917/105>, abgerufen am 27.11.2024.