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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 8. Berlin, Wien, 1917.

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eingetreten war, an dem ihr das Recht zum Ankauf satzungsgemäß zustand.

1914 umfaßte die Gruppe 3906 Werst (= 4167 km), es gehörten zu der Gruppe die folgenden Bahnen:



Davon 2gleisig: 1 806 Werst (= 859 km); 2 71 Werst (= 76 km); 3 152 Werst (= 162 km); 4 119 Werst (= 127 km); 5 48 Werst (= 51 km); 6 112 Werst (= 119 km); 7 8 Werst (= 9 km); 8 5 Werst (= 5 km); 9 26 Werst (= 28 km).

Das Baukapital der Südwestbahngruppe stand Ende 1910 mit 458,927.260 Rubel zu Buch, oder es kostete 1 Werst Bahnlänge 117.493 Rubel.

Betrieb. Es wurden befördert:


189519011907191019131914
Personen4·78·311·613·116·514·5 Mill.
Güter445·0686·5902·5933·1935·1814·6 Mill. Pud
Bahnlänge326037053869390638783906 Werst.

Mertens.


Rutschungen (slips; eboulements; franamenti).

Inhalt: Begriff. Ursachen. Vorbeugende und nachträgliche Gegenmaßregeln im allgemeinen. - A. Einschnittsrutschungen. 1. Auf Gleitflächen. Gegenmaßregeln: a) Entlastung der Rutschfläche; b) Vermehrung der Bewegungswiderstände; c) Vermehrung der äußeren Widerstände. 2. Durch Verminderung des Zusammmenhalts. Gegenmaßregeln. - B. Dammrutschungen. 1. Auf geneigten ober- oder unterirdischen Gleitflächen. Gegenmittel: a) Vermehrung der Bewegungswiderstände; b) Vermehrung der äußeren Widerstände; c) Ersetzung des Dammes durch ein Bauwerk. 2. Durch Verminderung des Zusammenhalts. Gegenmittel. 3. Dämme auf nachgiebigem Untergrund, insbesondere Moor und Torf. - C. Unterhaltung.

Unter R. versteht man alle unbeabsichtigten Bodenbewegungen infolge von Gleichgewichtsstörungen der Erdmassen in der natürlichen oder künstlich gebildeten Lagerung.

Bewegende und widerstehende Kräfte sind die Schwerkraft und der Zusammenhalt, die Reibung und Stützung unter dem Einfluß des Wassers, der Luft und der Wärme.

Ursachen der Bodenbewegungen können außerhalb und innerhalb des Erdkörpers liegen, der bestimmt ist, den Verkehrsweg zu bilden. Das Vorhandensein ober- oder unterirdischer Gleitflächen, die umgestaltende Wirkung von Wasser, Luft und Wärme, oberirdisch durch Verwitterung (Schuttbewegungen, Erdschlipfe, Bergstürze, Muren, Unter- und Auswaschungen, chemische Lösung, Höhlenbildung, Erdfälle, Blähungen, Hebungen, Dünenbildung und Dünenwanderung), Erdbeben und vulkanische Vorgänge.

Aber auch die Eingriffe der menschlichen Tätigkeit selbst bei Herstellung ober- oder unterirdischer Kunstbauten, bei Herstellung von Verkehrswegen und gewerblichen Anlagen veranlassen Bodenbewegungen. So entstehen Bergstürze, Tunnelbrüche und Bodensenkungen im Bergwerksgebiet. Letztere machen Vorbeugungsmaßregeln bei Hoch- und Brückenbauten durch Verankerungen, Eiseneinlagen und eine Vermeidung von Gewölbemauerwerk erforderlich.

eingetreten war, an dem ihr das Recht zum Ankauf satzungsgemäß zustand.

1914 umfaßte die Gruppe 3906 Werst (= 4167 km), es gehörten zu der Gruppe die folgenden Bahnen:



Davon 2gleisig: 1 806 Werst (= 859 km); 2 71 Werst (= 76 km); 3 152 Werst (= 162 km); 4 119 Werst (= 127 km); 5 48 Werst (= 51 km); 6 112 Werst (= 119 km); 7 8 Werst (= 9 km); 8 5 Werst (= 5 km); 9 26 Werst (= 28 km).

Das Baukapital der Südwestbahngruppe stand Ende 1910 mit 458,927.260 Rubel zu Buch, oder es kostete 1 Werst Bahnlänge 117.493 Rubel.

Betrieb. Es wurden befördert:


189519011907191019131914
Personen4·78·311·613·116·514·5 Mill.
Güter445·0686·5902·5933·1935·1814·6 Mill. Pud
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Mertens.


Rutschungen (slips; éboulements; franamenti).

Inhalt: Begriff. Ursachen. Vorbeugende und nachträgliche Gegenmaßregeln im allgemeinen. – A. Einschnittsrutschungen. 1. Auf Gleitflächen. Gegenmaßregeln: a) Entlastung der Rutschfläche; b) Vermehrung der Bewegungswiderstände; c) Vermehrung der äußeren Widerstände. 2. Durch Verminderung des Zusammmenhalts. Gegenmaßregeln. – B. Dammrutschungen. 1. Auf geneigten ober- oder unterirdischen Gleitflächen. Gegenmittel: a) Vermehrung der Bewegungswiderstände; b) Vermehrung der äußeren Widerstände; c) Ersetzung des Dammes durch ein Bauwerk. 2. Durch Verminderung des Zusammenhalts. Gegenmittel. 3. Dämme auf nachgiebigem Untergrund, insbesondere Moor und Torf. – C. Unterhaltung.

Unter R. versteht man alle unbeabsichtigten Bodenbewegungen infolge von Gleichgewichtsstörungen der Erdmassen in der natürlichen oder künstlich gebildeten Lagerung.

Bewegende und widerstehende Kräfte sind die Schwerkraft und der Zusammenhalt, die Reibung und Stützung unter dem Einfluß des Wassers, der Luft und der Wärme.

Ursachen der Bodenbewegungen können außerhalb und innerhalb des Erdkörpers liegen, der bestimmt ist, den Verkehrsweg zu bilden. Das Vorhandensein ober- oder unterirdischer Gleitflächen, die umgestaltende Wirkung von Wasser, Luft und Wärme, oberirdisch durch Verwitterung (Schuttbewegungen, Erdschlipfe, Bergstürze, Muren, Unter- und Auswaschungen, chemische Lösung, Höhlenbildung, Erdfälle, Blähungen, Hebungen, Dünenbildung und Dünenwanderung), Erdbeben und vulkanische Vorgänge.

Aber auch die Eingriffe der menschlichen Tätigkeit selbst bei Herstellung ober- oder unterirdischer Kunstbauten, bei Herstellung von Verkehrswegen und gewerblichen Anlagen veranlassen Bodenbewegungen. So entstehen Bergstürze, Tunnelbrüche und Bodensenkungen im Bergwerksgebiet. Letztere machen Vorbeugungsmaßregeln bei Hoch- und Brückenbauten durch Verankerungen, Eiseneinlagen und eine Vermeidung von Gewölbemauerwerk erforderlich.

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[281/0297] eingetreten war, an dem ihr das Recht zum Ankauf satzungsgemäß zustand. 1914 umfaßte die Gruppe 3906 Werst (= 4167 km), es gehörten zu der Gruppe die folgenden Bahnen: Davon 2gleisig: 1 806 Werst (= 859 km); 2 71 Werst (= 76 km); 3 152 Werst (= 162 km); 4 119 Werst (= 127 km); 5 48 Werst (= 51 km); 6 112 Werst (= 119 km); 7 8 Werst (= 9 km); 8 5 Werst (= 5 km); 9 26 Werst (= 28 km). Das Baukapital der Südwestbahngruppe stand Ende 1910 mit 458,927.260 Rubel zu Buch, oder es kostete 1 Werst Bahnlänge 117.493 Rubel. Betrieb. Es wurden befördert: 1895 1901 1907 1910 1913 1914 Personen 4·7 8·3 11·6 13·1 16·5 14·5 Mill. Güter 445·0 686·5 902·5 933·1 935·1 814·6 Mill. Pud Bahnlänge 3260 3705 3869 3906 3878 3906 Werst. Mertens. Rutschungen (slips; éboulements; franamenti). Inhalt: Begriff. Ursachen. Vorbeugende und nachträgliche Gegenmaßregeln im allgemeinen. – A. Einschnittsrutschungen. 1. Auf Gleitflächen. Gegenmaßregeln: a) Entlastung der Rutschfläche; b) Vermehrung der Bewegungswiderstände; c) Vermehrung der äußeren Widerstände. 2. Durch Verminderung des Zusammmenhalts. Gegenmaßregeln. – B. Dammrutschungen. 1. Auf geneigten ober- oder unterirdischen Gleitflächen. Gegenmittel: a) Vermehrung der Bewegungswiderstände; b) Vermehrung der äußeren Widerstände; c) Ersetzung des Dammes durch ein Bauwerk. 2. Durch Verminderung des Zusammenhalts. Gegenmittel. 3. Dämme auf nachgiebigem Untergrund, insbesondere Moor und Torf. – C. Unterhaltung. Unter R. versteht man alle unbeabsichtigten Bodenbewegungen infolge von Gleichgewichtsstörungen der Erdmassen in der natürlichen oder künstlich gebildeten Lagerung. Bewegende und widerstehende Kräfte sind die Schwerkraft und der Zusammenhalt, die Reibung und Stützung unter dem Einfluß des Wassers, der Luft und der Wärme. Ursachen der Bodenbewegungen können außerhalb und innerhalb des Erdkörpers liegen, der bestimmt ist, den Verkehrsweg zu bilden. Das Vorhandensein ober- oder unterirdischer Gleitflächen, die umgestaltende Wirkung von Wasser, Luft und Wärme, oberirdisch durch Verwitterung (Schuttbewegungen, Erdschlipfe, Bergstürze, Muren, Unter- und Auswaschungen, chemische Lösung, Höhlenbildung, Erdfälle, Blähungen, Hebungen, Dünenbildung und Dünenwanderung), Erdbeben und vulkanische Vorgänge. Aber auch die Eingriffe der menschlichen Tätigkeit selbst bei Herstellung ober- oder unterirdischer Kunstbauten, bei Herstellung von Verkehrswegen und gewerblichen Anlagen veranlassen Bodenbewegungen. So entstehen Bergstürze, Tunnelbrüche und Bodensenkungen im Bergwerksgebiet. Letztere machen Vorbeugungsmaßregeln bei Hoch- und Brückenbauten durch Verankerungen, Eiseneinlagen und eine Vermeidung von Gewölbemauerwerk erforderlich.

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 8. Berlin, Wien, 1917, S. 281. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen08_1917/297>, abgerufen am 24.11.2024.