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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 8. Berlin, Wien, 1917.

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mit ihrem Tender, und für Werkstätten und Bauanstalten für Drehgestellpersonenwagen, wo sie die längsten Wagen - im allgemeinen die 6achsigen Schlafwagen - aufnehmen können müssen, anwenden. Für Werkstätten und Bauanstalten für Lokomotiven wird man dagegen,


Abb. 178. Grundsätzliche Anordnung einer Schiebebühne. (Verzerrt, Breiten: Längen 2·5 : 1.)

Abb. 179. Vergleichsweise Bedienung der gleichen nutzbaren Grundfläche durch eine Weichenstraße; halber Maßstab der Abb. 178. (Verzerrung wie in Abb. 178, Breiten: Längen 2·5 : 1.)
weil hier stets die Lokomotive von ihrem etwa vorhandenen Tender getrennt behandelt wird, nur S. von solcher Länge und Tragfähigkeit verwenden, daß sie die längste und schwerste Lokomotive aufzunehmen vermögen, und ebenso kann eine kürzere Bühne in Frage kommen, wenn ausschließlich Tenderlokomotiven, wie etwa bei umfangreichem Vorortverkehr, im Lokomotivschuppen Aufnahme finden (z. B. in Berlin-Grunewald, Stadtbahn-Abstellbahnhof). Kürzere S. von 10 m Länge kommen endlich für Wagenwerkstätten und -bauanstalten für diejenigen Hallen oder Höfe in Anwendung, in denen 2- und 3achsige Wagen unterhalten werden. Gelegentlich kommen S. noch auf Bahnhöfen innerhalb von Nebengleisen vor; die Kreuzung der Hauptgleise bei Kopfbahnhöfen, an der Einfahrtseite dann natürlich durch eine unversenkte S. (früher beim Hauptbahnhof München) oder durch eine Endbühne zur Ermöglichung des Absetzens der Lokomotive eines angekommenen Zuges, gehört der Vergangenheit an; solche Anordnungen genügen nicht unseren heutigen Ansprüchen an die Betriebssicherheit.

S. kleinster Art sind die sog. Achsenkarren, auf denen einzelne Achsen auf den Achsenhöfen oder innerhalb der Dreherei zu und von den Radsatz-Drehbänken verfahren werden. Endlich mögen hier noch die S. für die schweren ruhenden Umformer großer elektrischer Kraftwerke nebenher Erwähnung finden; man stellt diese Umformer, um sie zur Untersuchung und Ausbesserung bequem von ihrem Standort entfernen zu können, auf Achsen auf parallelen Gleisen auf und verfährt sie nötigenfalls mit einer davor befindlichen S.

Allgemeines über die Bauarten. Die S. ist, baulich betrachtet, ein Träger auf 2, früher mehreren Stützen, der das Gleis für das zu verschiebende Fahrzeug aufnimmt. Die Stützen sind naturgemäß keine festen Auflager, sondern werden von den Querträgern mit den Laufrollen gebildet. Die Schienen für diese Laufrollen oder -räder, also die Fahrgleise der S., verlaufen senkrecht zu den Aufstellungsgleisen.

Hinsichtlich der Bauart der S. unterscheidet man 2 Hauptarten, die versenkten und die unversenkten. Bei den S. für sehr schwere Lasten, große Lokomotiven mit oder ohne Tender, müssen die Langträger der S. aus Festigkeitsgründen so große Bauhöhen erhalten, daß eine Schiebebühnengrube, in der also die Laufgleise sich befinden, niemals zu vermeiden sein wird, wenn sich auch ihre Tiefe durch besondere Bauarten auf einen mäßigen Betrag bringen läßt. Das Vorhandensein einer Schiebebühnengrube ist das Kennzeichen der versenkten S.; die Grube, die quer zur Gleisrichtung das ganze Gebäude durchzieht, ist naturgemäß ein gewisses Verkehrshindernis, und man wird deshalb, wo es irgend angeht, mit unversenkten S. auszukommen versuchen.

mit ihrem Tender, und für Werkstätten und Bauanstalten für Drehgestellpersonenwagen, wo sie die längsten Wagen – im allgemeinen die 6achsigen Schlafwagen – aufnehmen können müssen, anwenden. Für Werkstätten und Bauanstalten für Lokomotiven wird man dagegen,


Abb. 178. Grundsätzliche Anordnung einer Schiebebühne. (Verzerrt, Breiten: Längen ≅ 2·5 : 1.)

Abb. 179. Vergleichsweise Bedienung der gleichen nutzbaren Grundfläche durch eine Weichenstraße; halber Maßstab der Abb. 178. (Verzerrung wie in Abb. 178, Breiten: Längen ≅ 2·5 : 1.)
weil hier stets die Lokomotive von ihrem etwa vorhandenen Tender getrennt behandelt wird, nur S. von solcher Länge und Tragfähigkeit verwenden, daß sie die längste und schwerste Lokomotive aufzunehmen vermögen, und ebenso kann eine kürzere Bühne in Frage kommen, wenn ausschließlich Tenderlokomotiven, wie etwa bei umfangreichem Vorortverkehr, im Lokomotivschuppen Aufnahme finden (z. B. in Berlin-Grunewald, Stadtbahn-Abstellbahnhof). Kürzere S. von ≦ 10 m Länge kommen endlich für Wagenwerkstätten und -bauanstalten für diejenigen Hallen oder Höfe in Anwendung, in denen 2- und 3achsige Wagen unterhalten werden. Gelegentlich kommen S. noch auf Bahnhöfen innerhalb von Nebengleisen vor; die Kreuzung der Hauptgleise bei Kopfbahnhöfen, an der Einfahrtseite dann natürlich durch eine unversenkte S. (früher beim Hauptbahnhof München) oder durch eine Endbühne zur Ermöglichung des Absetzens der Lokomotive eines angekommenen Zuges, gehört der Vergangenheit an; solche Anordnungen genügen nicht unseren heutigen Ansprüchen an die Betriebssicherheit.

S. kleinster Art sind die sog. Achsenkarren, auf denen einzelne Achsen auf den Achsenhöfen oder innerhalb der Dreherei zu und von den Radsatz-Drehbänken verfahren werden. Endlich mögen hier noch die S. für die schweren ruhenden Umformer großer elektrischer Kraftwerke nebenher Erwähnung finden; man stellt diese Umformer, um sie zur Untersuchung und Ausbesserung bequem von ihrem Standort entfernen zu können, auf Achsen auf parallelen Gleisen auf und verfährt sie nötigenfalls mit einer davor befindlichen S.

Allgemeines über die Bauarten. Die S. ist, baulich betrachtet, ein Träger auf 2, früher mehreren Stützen, der das Gleis für das zu verschiebende Fahrzeug aufnimmt. Die Stützen sind naturgemäß keine festen Auflager, sondern werden von den Querträgern mit den Laufrollen gebildet. Die Schienen für diese Laufrollen oder -räder, also die Fahrgleise der S., verlaufen senkrecht zu den Aufstellungsgleisen.

Hinsichtlich der Bauart der S. unterscheidet man 2 Hauptarten, die versenkten und die unversenkten. Bei den S. für sehr schwere Lasten, große Lokomotiven mit oder ohne Tender, müssen die Langträger der S. aus Festigkeitsgründen so große Bauhöhen erhalten, daß eine Schiebebühnengrube, in der also die Laufgleise sich befinden, niemals zu vermeiden sein wird, wenn sich auch ihre Tiefe durch besondere Bauarten auf einen mäßigen Betrag bringen läßt. Das Vorhandensein einer Schiebebühnengrube ist das Kennzeichen der versenkten S.; die Grube, die quer zur Gleisrichtung das ganze Gebäude durchzieht, ist naturgemäß ein gewisses Verkehrshindernis, und man wird deshalb, wo es irgend angeht, mit unversenkten S. auszukommen versuchen.

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[308/0325] mit ihrem Tender, und für Werkstätten und Bauanstalten für Drehgestellpersonenwagen, wo sie die längsten Wagen – im allgemeinen die 6achsigen Schlafwagen – aufnehmen können müssen, anwenden. Für Werkstätten und Bauanstalten für Lokomotiven wird man dagegen, [Abbildung Abb. 178. Grundsätzliche Anordnung einer Schiebebühne. (Verzerrt, Breiten: Längen ≅ 2·5 : 1.) ] [Abbildung Abb. 179. Vergleichsweise Bedienung der gleichen nutzbaren Grundfläche durch eine Weichenstraße; halber Maßstab der Abb. 178. (Verzerrung wie in Abb. 178, Breiten: Längen ≅ 2·5 : 1.) ] weil hier stets die Lokomotive von ihrem etwa vorhandenen Tender getrennt behandelt wird, nur S. von solcher Länge und Tragfähigkeit verwenden, daß sie die längste und schwerste Lokomotive aufzunehmen vermögen, und ebenso kann eine kürzere Bühne in Frage kommen, wenn ausschließlich Tenderlokomotiven, wie etwa bei umfangreichem Vorortverkehr, im Lokomotivschuppen Aufnahme finden (z. B. in Berlin-Grunewald, Stadtbahn-Abstellbahnhof). Kürzere S. von ≦ 10 m Länge kommen endlich für Wagenwerkstätten und -bauanstalten für diejenigen Hallen oder Höfe in Anwendung, in denen 2- und 3achsige Wagen unterhalten werden. Gelegentlich kommen S. noch auf Bahnhöfen innerhalb von Nebengleisen vor; die Kreuzung der Hauptgleise bei Kopfbahnhöfen, an der Einfahrtseite dann natürlich durch eine unversenkte S. (früher beim Hauptbahnhof München) oder durch eine Endbühne zur Ermöglichung des Absetzens der Lokomotive eines angekommenen Zuges, gehört der Vergangenheit an; solche Anordnungen genügen nicht unseren heutigen Ansprüchen an die Betriebssicherheit. S. kleinster Art sind die sog. Achsenkarren, auf denen einzelne Achsen auf den Achsenhöfen oder innerhalb der Dreherei zu und von den Radsatz-Drehbänken verfahren werden. Endlich mögen hier noch die S. für die schweren ruhenden Umformer großer elektrischer Kraftwerke nebenher Erwähnung finden; man stellt diese Umformer, um sie zur Untersuchung und Ausbesserung bequem von ihrem Standort entfernen zu können, auf Achsen auf parallelen Gleisen auf und verfährt sie nötigenfalls mit einer davor befindlichen S. Allgemeines über die Bauarten. Die S. ist, baulich betrachtet, ein Träger auf 2, früher mehreren Stützen, der das Gleis für das zu verschiebende Fahrzeug aufnimmt. Die Stützen sind naturgemäß keine festen Auflager, sondern werden von den Querträgern mit den Laufrollen gebildet. Die Schienen für diese Laufrollen oder -räder, also die Fahrgleise der S., verlaufen senkrecht zu den Aufstellungsgleisen. Hinsichtlich der Bauart der S. unterscheidet man 2 Hauptarten, die versenkten und die unversenkten. Bei den S. für sehr schwere Lasten, große Lokomotiven mit oder ohne Tender, müssen die Langträger der S. aus Festigkeitsgründen so große Bauhöhen erhalten, daß eine Schiebebühnengrube, in der also die Laufgleise sich befinden, niemals zu vermeiden sein wird, wenn sich auch ihre Tiefe durch besondere Bauarten auf einen mäßigen Betrag bringen läßt. Das Vorhandensein einer Schiebebühnengrube ist das Kennzeichen der versenkten S.; die Grube, die quer zur Gleisrichtung das ganze Gebäude durchzieht, ist naturgemäß ein gewisses Verkehrshindernis, und man wird deshalb, wo es irgend angeht, mit unversenkten S. auszukommen versuchen.

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 8. Berlin, Wien, 1917, S. 308. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen08_1917/325>, abgerufen am 24.11.2024.