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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 8. Berlin, Wien, 1917.

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Die Lötschbergbahn ist als internes Zwischenstück in die Bundesbahnen eingekeilt.

Von den übrigen Bahnen besitzen einzelne ausländische Anschlüsse oder vermitteln auch ohne direkten Anschluß den Verkehr mit dem Ausland, dienen jedoch hauptsächlich dem inländischen Verkehr.

III. Statistik.

Ende 1914 betrug die bauliche Länge sämtlicher Normalspur-, Schmalspur-, Zahnbahnen, Tram- und Seilbahnen auf Schweizer Gebiet 5535 km. Hiervon im Betrieb ausländischer Bahnen 45 km.

A. Normalspurbahnen (Spurweite 1·435 m) mit ihren Baulängen.

1. Schweizerische Bundesbahnen, Baulänge 2695 km, wovon 25·4 km im Ausland, betreiben überdies die gepachtete Vevey-Chexbres (7 km), eröffnet 1904, ferner die Bodensee-Toggenburg-Bahn, 56 km, Bulle-Romont (17 km), eröffnet 1868, Nyon-Crassier (6 km Bau- und Betriebslänge), eröffnet 1905, Wald-Rüti (6 km), eröffnet 1876, und ganz oder teilweise 51 km angrenzender ausländischer Strecken. Wohlen-Bremgarten wurde der Straßenbahn Bremgarten-Dietikon verpachtet.

2. Arth-Rigi-Bahn (Talbahn), Bau- und Betriebslänge 3 km, ursprünglich mit Dampf, jetzt elektrisch betrieben.

3. Bern-Lötschberg-Simplon (s. d.), Baulänge 104 km, betreibt Bern-Schwarzenburg (18 km), eröffnet 1907, Erlenbach-Zweisimmen (24 km Bau- und Betriebslänge), eröffnet 1902, Gürbetalbahn (31 km), eröffnet 1901, und Spiez-Erlenbach (11 km), eröffnet 1897, Hauptlinie Frutigen-Brig, eröffnet 1913, Zufahrtslinie Münster-Lengnau (12·5 km), eröffnet 1. Oktober 1915, auf letzterer Zug- und Fahrdienst von den Bundesbahnen besorgt.

4. Bern-Neuenburg (s. d.), Baulänge 40 km,

5. Emmentalbahn (s. d.), Baulänge 38 km betreibt Burgdorf-Thun (s. d., 33 km Baulänge) und Solothurn-Münster (s. d., 22 km).

6. Freiburg-Murten-Ins, eröffnet 1898 und 1903, Baulänge 25 km.

7. Langenthal-Huttwil, eröffnet 1889, Baulänge 14 km, betreibt Huttwil-Wolhusen (25 km), eröffnet 1895, Ramsei-Sumiswald-Huttwil (24 km), eröffnet 1908, und Huttwil-Eriswil (4 km), eröffnet 1915.

8. Martigny-Orsieres (s. d.), Baulänge 19 km.

9. Mittel-Thurgaubahn, Wil-Weinfelden-Konstanz, Baulänge 39 km, eröffnet 1911.

10. Önsingen-Balsthal, Baulänge 4 km, eröffnet 1899.

11. Orbe-Chavornay, eröffnet 1894, Baulänge 4 km.

12. Pont-Brassus, eröffnet 1899, Baulänge 13 km.

13. Porrentruy-Bonfol-Grenze, eröffnet 1901 und 1910, Baulänge 13 km.

14. Saignelegier-Glovelier, eröffnet 1904, Baulänge 24 km.

15. Schweizerische Seetalbahn (s. d.), Baulänge 54 km.

16. Sensetalbahn, eröffnet 1904, Baulänge 11 km.

17. Sihltalbahn (s. d.), Baulänge 18 km.

18. Schweizerische Südostbahn (s. d.), Baulänge 47 km.

19. Sursee-Triengen, eröffnet 1912, Baulänge 9 km.

20. Tößtalbahn (s. d.), Baulänge 39 km.

21. Ürikon-Bauma, eröffnet 1901, Baulänge 24 km.

22. Ütlibergbahn (s. d.), Baulänge 9 km.

23. Val-de-Travers, eröffnet 1883, 1886 und 1887, Baulänge 13 km.

24. Geneve-Annemasse, 4 km Bau- und Betriebslänge, eröffnet 1888. Gehört dem Kanton Genf, wird jedoch von der Paris-Lyon-Mediterranee-Bahn betrieben und geht später an die schweizerischen Bundesbahnen über.

Ferner besitzen auf Schweizer Gebiet die badischen Staatsbahnen 39 km; die österreichischen Staatsbahnen 2 km.

B. Schmalspurbahnen mit Lokomotivbetrieb mit ihren Baulängen.

a) Mit 1 m Spurweite.

1. Appenzeller Bahn (s. d.), Baulänge 26 km.

2. Appenzeller Straßenbahn, eröffnet in 1889, 19 km, größte Neigung 90%0, Zahnstangenstrecken 3·3 km, Straßenbenutzung 12·5 km.

3. Biel-Meinisberg, eröffnet 1913, 7 km.

4. Biere-Apples-Morges, eröffnet 1895, 30 km.

5. Brenets-Locle, eröffnet 1890, 4 km, größte Neigung 30%0.

6. Brünigbahn (s. d.), 58 km, eröffnet 1888, 16 km Verlängerung bis Interlaken 1916, größte Neigung 120%0, Zahnstangenbetrieb 9 km, Bestandteil des Netzes der schweizerischen Bundesbahnen.

7. Frauenfeld-Wil, eröffnet 1887, 18 km, größte Neigung 46%0, Straßenbenutzung 14·8 km.

8. Furkabahn, Strecke Brig-Gletsch durch das Oberwallis (46 km), eröffnet am 1. Juni 1915. Die Strecke Gletsch-Disentis über den Furkapaß, Andermatt, Oberalppaß (51 km) ist noch im Bau. Sie bildet eine eigentliche Hochgebirgs- und vorherrschend eine Touristenbahn, nimmt in Andermatt die von Göschenen kommende Zahnbahn durch die Schöllenen auf, die, mit Abtscher Zahnstange und 179%0 Höchstneigung zurzeit im Bau, jedoch 1917 eröffnet werden wird. Die Furkabahn hat auf 32 km Länge 2teilige Abtsche Zahnstange, auf den Reibungsstrecken 40%0, auf den Zahnbahnstrecken 110%0 Höchstneigung. Sie geht in Brig von der Höhe 675 m ü. M. aus, erreicht auf der Furkahöhe 2163 m ü. M., fällt dann in Andermatt auf 1439 m ü. M., um sich auf dem Oberalppaß wieder auf 2046 m ü. M. zu erheben und in Disentis auf 1133 an die Rhätische Bahn

Die Lötschbergbahn ist als internes Zwischenstück in die Bundesbahnen eingekeilt.

Von den übrigen Bahnen besitzen einzelne ausländische Anschlüsse oder vermitteln auch ohne direkten Anschluß den Verkehr mit dem Ausland, dienen jedoch hauptsächlich dem inländischen Verkehr.

III. Statistik.

Ende 1914 betrug die bauliche Länge sämtlicher Normalspur-, Schmalspur-, Zahnbahnen, Tram- und Seilbahnen auf Schweizer Gebiet 5535 km. Hiervon im Betrieb ausländischer Bahnen 45 km.

A. Normalspurbahnen (Spurweite 1·435 m) mit ihren Baulängen.

1. Schweizerische Bundesbahnen, Baulänge 2695 km, wovon 25·4 km im Ausland, betreiben überdies die gepachtete Vevey-Chexbres (7 km), eröffnet 1904, ferner die Bodensee-Toggenburg-Bahn, 56 km, Bulle-Romont (17 km), eröffnet 1868, Nyon-Crassier (6 km Bau- und Betriebslänge), eröffnet 1905, Wald-Rüti (6 km), eröffnet 1876, und ganz oder teilweise 51 km angrenzender ausländischer Strecken. Wohlen-Bremgarten wurde der Straßenbahn Bremgarten-Dietikon verpachtet.

2. Arth-Rigi-Bahn (Talbahn), Bau- und Betriebslänge 3 km, ursprünglich mit Dampf, jetzt elektrisch betrieben.

3. Bern-Lötschberg-Simplon (s. d.), Baulänge 104 km, betreibt Bern-Schwarzenburg (18 km), eröffnet 1907, Erlenbach-Zweisimmen (24 km Bau- und Betriebslänge), eröffnet 1902, Gürbetalbahn (31 km), eröffnet 1901, und Spiez-Erlenbach (11 km), eröffnet 1897, Hauptlinie Frutigen-Brig, eröffnet 1913, Zufahrtslinie Münster-Lengnau (12·5 km), eröffnet 1. Oktober 1915, auf letzterer Zug- und Fahrdienst von den Bundesbahnen besorgt.

4. Bern-Neuenburg (s. d.), Baulänge 40 km,

5. Emmentalbahn (s. d.), Baulänge 38 km betreibt Burgdorf-Thun (s. d., 33 km Baulänge) und Solothurn-Münster (s. d., 22 km).

6. Freiburg-Murten-Ins, eröffnet 1898 und 1903, Baulänge 25 km.

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8. Martigny-Orsières (s. d.), Baulänge 19 km.

9. Mittel-Thurgaubahn, Wil-Weinfelden-Konstanz, Baulänge 39 km, eröffnet 1911.

10. Önsingen-Balsthal, Baulänge 4 km, eröffnet 1899.

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19. Sursee-Triengen, eröffnet 1912, Baulänge 9 km.

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24. Genève-Annemasse, 4 km Bau- und Betriebslänge, eröffnet 1888. Gehört dem Kanton Genf, wird jedoch von der Paris-Lyon-Méditerranée-Bahn betrieben und geht später an die schweizerischen Bundesbahnen über.

Ferner besitzen auf Schweizer Gebiet die badischen Staatsbahnen 39 km; die österreichischen Staatsbahnen 2 km.

B. Schmalspurbahnen mit Lokomotivbetrieb mit ihren Baulängen.

a) Mit 1 m Spurweite.

1. Appenzeller Bahn (s. d.), Baulänge 26 km.

2. Appenzeller Straßenbahn, eröffnet in 1889, 19 km, größte Neigung 90‰, Zahnstangenstrecken 3·3 km, Straßenbenutzung 12·5 km.

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8. Furkabahn, Strecke Brig-Gletsch durch das Oberwallis (46 km), eröffnet am 1. Juni 1915. Die Strecke Gletsch-Disentis über den Furkapaß, Andermatt, Oberalppaß (51 km) ist noch im Bau. Sie bildet eine eigentliche Hochgebirgs- und vorherrschend eine Touristenbahn, nimmt in Andermatt die von Göschenen kommende Zahnbahn durch die Schöllenen auf, die, mit Abtscher Zahnstange und 179 Höchstneigung zurzeit im Bau, jedoch 1917 eröffnet werden wird. Die Furkabahn hat auf 32 km Länge 2teilige Abtsche Zahnstange, auf den Reibungsstrecken 40‰, auf den Zahnbahnstrecken 110 Höchstneigung. Sie geht in Brig von der Höhe 675 m ü. M. aus, erreicht auf der Furkahöhe 2163 m ü. M., fällt dann in Andermatt auf 1439 m ü. M., um sich auf dem Oberalppaß wieder auf 2046 m ü. M. zu erheben und in Disentis auf 1133 an die Rhätische Bahn

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[451/0473] Die Lötschbergbahn ist als internes Zwischenstück in die Bundesbahnen eingekeilt. Von den übrigen Bahnen besitzen einzelne ausländische Anschlüsse oder vermitteln auch ohne direkten Anschluß den Verkehr mit dem Ausland, dienen jedoch hauptsächlich dem inländischen Verkehr. III. Statistik. Ende 1914 betrug die bauliche Länge sämtlicher Normalspur-, Schmalspur-, Zahnbahnen, Tram- und Seilbahnen auf Schweizer Gebiet 5535 km. Hiervon im Betrieb ausländischer Bahnen 45 km. A. Normalspurbahnen (Spurweite 1·435 m) mit ihren Baulängen. 1. Schweizerische Bundesbahnen, Baulänge 2695 km, wovon 25·4 km im Ausland, betreiben überdies die gepachtete Vevey-Chexbres (7 km), eröffnet 1904, ferner die Bodensee-Toggenburg-Bahn, 56 km, Bulle-Romont (17 km), eröffnet 1868, Nyon-Crassier (6 km Bau- und Betriebslänge), eröffnet 1905, Wald-Rüti (6 km), eröffnet 1876, und ganz oder teilweise 51 km angrenzender ausländischer Strecken. Wohlen-Bremgarten wurde der Straßenbahn Bremgarten-Dietikon verpachtet. 2. Arth-Rigi-Bahn (Talbahn), Bau- und Betriebslänge 3 km, ursprünglich mit Dampf, jetzt elektrisch betrieben. 3. Bern-Lötschberg-Simplon (s. d.), Baulänge 104 km, betreibt Bern-Schwarzenburg (18 km), eröffnet 1907, Erlenbach-Zweisimmen (24 km Bau- und Betriebslänge), eröffnet 1902, Gürbetalbahn (31 km), eröffnet 1901, und Spiez-Erlenbach (11 km), eröffnet 1897, Hauptlinie Frutigen-Brig, eröffnet 1913, Zufahrtslinie Münster-Lengnau (12·5 km), eröffnet 1. Oktober 1915, auf letzterer Zug- und Fahrdienst von den Bundesbahnen besorgt. 4. Bern-Neuenburg (s. d.), Baulänge 40 km, 5. Emmentalbahn (s. d.), Baulänge 38 km betreibt Burgdorf-Thun (s. d., 33 km Baulänge) und Solothurn-Münster (s. d., 22 km). 6. Freiburg-Murten-Ins, eröffnet 1898 und 1903, Baulänge 25 km. 7. Langenthal-Huttwil, eröffnet 1889, Baulänge 14 km, betreibt Huttwil-Wolhusen (25 km), eröffnet 1895, Ramsei-Sumiswald-Huttwil (24 km), eröffnet 1908, und Huttwil-Eriswil (4 km), eröffnet 1915. 8. Martigny-Orsières (s. d.), Baulänge 19 km. 9. Mittel-Thurgaubahn, Wil-Weinfelden-Konstanz, Baulänge 39 km, eröffnet 1911. 10. Önsingen-Balsthal, Baulänge 4 km, eröffnet 1899. 11. Orbe-Chavornay, eröffnet 1894, Baulänge 4 km. 12. Pont-Brassus, eröffnet 1899, Baulänge 13 km. 13. Porrentruy-Bonfol-Grenze, eröffnet 1901 und 1910, Baulänge 13 km. 14. Saignelégier-Glovelier, eröffnet 1904, Baulänge 24 km. 15. Schweizerische Seetalbahn (s. d.), Baulänge 54 km. 16. Sensetalbahn, eröffnet 1904, Baulänge 11 km. 17. Sihltalbahn (s. d.), Baulänge 18 km. 18. Schweizerische Südostbahn (s. d.), Baulänge 47 km. 19. Sursee-Triengen, eröffnet 1912, Baulänge 9 km. 20. Tößtalbahn (s. d.), Baulänge 39 km. 21. Ürikon-Bauma, eröffnet 1901, Baulänge 24 km. 22. Ütlibergbahn (s. d.), Baulänge 9 km. 23. Val-de-Travers, eröffnet 1883, 1886 und 1887, Baulänge 13 km. 24. Genève-Annemasse, 4 km Bau- und Betriebslänge, eröffnet 1888. Gehört dem Kanton Genf, wird jedoch von der Paris-Lyon-Méditerranée-Bahn betrieben und geht später an die schweizerischen Bundesbahnen über. Ferner besitzen auf Schweizer Gebiet die badischen Staatsbahnen 39 km; die österreichischen Staatsbahnen 2 km. B. Schmalspurbahnen mit Lokomotivbetrieb mit ihren Baulängen. a) Mit 1 m Spurweite. 1. Appenzeller Bahn (s. d.), Baulänge 26 km. 2. Appenzeller Straßenbahn, eröffnet in 1889, 19 km, größte Neigung 90‰, Zahnstangenstrecken 3·3 km, Straßenbenutzung 12·5 km. 3. Biel-Meinisberg, eröffnet 1913, 7 km. 4. Bière-Apples-Morges, eröffnet 1895, 30 km. 5. Brenets-Locle, eröffnet 1890, 4 km, größte Neigung 30‰. 6. Brünigbahn (s. d.), 58 km, eröffnet 1888, 16 km Verlängerung bis Interlaken 1916, größte Neigung 120‰, Zahnstangenbetrieb 9 km, Bestandteil des Netzes der schweizerischen Bundesbahnen. 7. Frauenfeld-Wil, eröffnet 1887, 18 km, größte Neigung 46‰, Straßenbenutzung 14·8 km. 8. Furkabahn, Strecke Brig-Gletsch durch das Oberwallis (46 km), eröffnet am 1. Juni 1915. Die Strecke Gletsch-Disentis über den Furkapaß, Andermatt, Oberalppaß (51 km) ist noch im Bau. Sie bildet eine eigentliche Hochgebirgs- und vorherrschend eine Touristenbahn, nimmt in Andermatt die von Göschenen kommende Zahnbahn durch die Schöllenen auf, die, mit Abtscher Zahnstange und 179‰ Höchstneigung zurzeit im Bau, jedoch 1917 eröffnet werden wird. Die Furkabahn hat auf 32 km Länge 2teilige Abtsche Zahnstange, auf den Reibungsstrecken 40‰, auf den Zahnbahnstrecken 110‰ Höchstneigung. Sie geht in Brig von der Höhe 675 m ü. M. aus, erreicht auf der Furkahöhe 2163 m ü. M., fällt dann in Andermatt auf 1439 m ü. M., um sich auf dem Oberalppaß wieder auf 2046 m ü. M. zu erheben und in Disentis auf 1133 an die Rhätische Bahn

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 8. Berlin, Wien, 1917, S. 451. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen08_1917/473>, abgerufen am 26.11.2024.