Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 9. Berlin, Wien, 1921.

Bild:
<< vorherige Seite

kann an mehreren Stellen gleichzeitig benutzt werden. Eine Unterführung des Seiles von einer auf die andere Gleisseite oder an das nächste Gleis ist, wie die Abbildung zeigt, leicht zu bewerkstelligen. Auch die Bewegung der Drehscheiben, Schiebebühnen und Spills kann mittels des Seiles erfolgen. Der Antrieb geschieht entweder durch eine besondere Maschine oder durch eine bestehende, auch sonst anderen Zwecken dienende Anlage. Die Anordnung eines Schwungrades in Verbindung mit einer Reibungskupplung ist zweckmäßig, weil zum


Abb. 39. Seilverschubanlage.
Anfahren eine größere Kraft nötig ist wie für die Förderung des bereits in Bewegung befindlichen Wagens. Die Maschinenanlage kann in diesem Fall sehr klein gehalten werden.

Seilbetrieb auf Grubenbahnen s. Art. Grubenbahnen, Bd. V, S. 395.

Literatur: Leißner, Amerikanische Bahnen mit Seilbetrieb. Ztschr. f. Bw. 1886. - Riedler u. Reichel, Seilstraßenbahnen in Amerika. Ztschr. dt. Ing. 1893. - Müller, Grundzüge des Kleinbahnwesens. Berlin 1895. - Ugandabann. Eng. 1901, Ztschr. dt. Ing. 1901; Seilebenen bei Ashley, Pennsylvanien. Engg. News 1909; Organ 1909. - Jänecke, Serrabahn in Brasilien. Zentralbl. d. Bauverw. 1910. - Dolezalek, Kabelbahnen (Straßenseilbahnen). Luegers Lex. d. ges. Technik, 1. Aufl.

Seilhängebahnen.

Der Schwerpunkt der Fahrzeuge liegt unterhalb der Bahn, die aus einem oder mehreren Tragseilen besteht; ihre Bewegung wird entweder durch das Tragseil selbst oder durch ein oder mehrere besondere Zugseile bewerkstelligt. Man unterscheidet Seilhängebahnen, die nur dem Güterverkehr dienen, und solche, die auch für den Personenverkehr eingerichtet sind.

A. Seilhängebahnen für den Güterverkehr.

1. Bahnen mit beweglichem Tragseil ohne Zugseil. Wie Abb. 40 zeigt, wird nach


Abb. 40. Seilhängebahn Bauweise Hodgson.
Bauweise Hodgson das Tragseil K als Seil ohne Ende über die Seilscheiben R, S und T geschlungen. Die Scheibe T wird vom Motor bei D angetrieben; die Scheiben 5 sind mit der Spannvorrichtung G versehen. Das Seil K wird in Abständen von 50-150 m von Stützen (Holz, Eisen) getragen (s. Abb. 41) (Bleichert).

Diese Stützen erhalten nach Abb. 42 Rollen, auf denen das Seil K läuft; das Seil erfährt hierbei stärkere Biegungen, namentlich bei großen Belastungen und großer Stützenentfernung wegen des stärkeren Durchhangs. Man hat daher statt einer auch 2 oder 4 nebeneinander liegende Rollen mit gegenseitig beweglicher Lage zur gleichmäßigen Lastverteilung angeordnet (Bauart Roe). Die Förderwagen W erhalten ein Gehänge g mit einem Schlitten S, der mit Holz oder Kautschuk gefüttert ist, damit die Reibung zum Mitnehmen der Wagen durch das bewegte Tragseil ausreicht. Die


Abb. 41. Seilstütze aus Holz.

kann an mehreren Stellen gleichzeitig benutzt werden. Eine Unterführung des Seiles von einer auf die andere Gleisseite oder an das nächste Gleis ist, wie die Abbildung zeigt, leicht zu bewerkstelligen. Auch die Bewegung der Drehscheiben, Schiebebühnen und Spills kann mittels des Seiles erfolgen. Der Antrieb geschieht entweder durch eine besondere Maschine oder durch eine bestehende, auch sonst anderen Zwecken dienende Anlage. Die Anordnung eines Schwungrades in Verbindung mit einer Reibungskupplung ist zweckmäßig, weil zum


Abb. 39. Seilverschubanlage.
Anfahren eine größere Kraft nötig ist wie für die Förderung des bereits in Bewegung befindlichen Wagens. Die Maschinenanlage kann in diesem Fall sehr klein gehalten werden.

Seilbetrieb auf Grubenbahnen s. Art. Grubenbahnen, Bd. V, S. 395.

Literatur: Leißner, Amerikanische Bahnen mit Seilbetrieb. Ztschr. f. Bw. 1886. – Riedler u. Reichel, Seilstraßenbahnen in Amerika. Ztschr. dt. Ing. 1893. – Müller, Grundzüge des Kleinbahnwesens. Berlin 1895. – Ugandabann. Eng. 1901, Ztschr. dt. Ing. 1901; Seilebenen bei Ashley, Pennsylvanien. Engg. News 1909; Organ 1909. – Jänecke, Serrabahn in Brasilien. Zentralbl. d. Bauverw. 1910. – Dolezalek, Kabelbahnen (Straßenseilbahnen). Luegers Lex. d. ges. Technik, 1. Aufl.

Seilhängebahnen.

Der Schwerpunkt der Fahrzeuge liegt unterhalb der Bahn, die aus einem oder mehreren Tragseilen besteht; ihre Bewegung wird entweder durch das Tragseil selbst oder durch ein oder mehrere besondere Zugseile bewerkstelligt. Man unterscheidet Seilhängebahnen, die nur dem Güterverkehr dienen, und solche, die auch für den Personenverkehr eingerichtet sind.

A. Seilhängebahnen für den Güterverkehr.

1. Bahnen mit beweglichem Tragseil ohne Zugseil. Wie Abb. 40 zeigt, wird nach


Abb. 40. Seilhängebahn Bauweise Hodgson.
Bauweise Hodgson das Tragseil K als Seil ohne Ende über die Seilscheiben R, S und T geschlungen. Die Scheibe T wird vom Motor bei D angetrieben; die Scheiben 5 sind mit der Spannvorrichtung G versehen. Das Seil K wird in Abständen von 50–150 m von Stützen (Holz, Eisen) getragen (s. Abb. 41) (Bleichert).

Diese Stützen erhalten nach Abb. 42 Rollen, auf denen das Seil K läuft; das Seil erfährt hierbei stärkere Biegungen, namentlich bei großen Belastungen und großer Stützenentfernung wegen des stärkeren Durchhangs. Man hat daher statt einer auch 2 oder 4 nebeneinander liegende Rollen mit gegenseitig beweglicher Lage zur gleichmäßigen Lastverteilung angeordnet (Bauart Roe). Die Förderwagen W erhalten ein Gehänge g mit einem Schlitten S, der mit Holz oder Kautschuk gefüttert ist, damit die Reibung zum Mitnehmen der Wagen durch das bewegte Tragseil ausreicht. Die


Abb. 41. Seilstütze aus Holz.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><pb facs="#f0017" n="14"/>
kann an mehreren Stellen gleichzeitig benutzt werden. Eine Unterführung des Seiles von einer auf die andere Gleisseite oder an das nächste Gleis ist, wie die Abbildung zeigt, leicht zu bewerkstelligen. Auch die Bewegung der Drehscheiben, Schiebebühnen und Spills kann mittels des Seiles erfolgen. Der Antrieb geschieht entweder durch eine besondere Maschine oder durch eine bestehende, auch sonst anderen Zwecken dienende Anlage. Die Anordnung eines Schwungrades in Verbindung mit einer Reibungskupplung ist zweckmäßig, weil zum<lb/><figure facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen09_1921/figures/roell_eisenbahnwesen09_1921_figure-0051.jpg" rendition="#c"><head>Abb. 39. Seilverschubanlage.</head><lb/></figure><lb/>
Anfahren eine größere Kraft nötig ist wie für die Förderung des bereits in Bewegung befindlichen Wagens. Die Maschinenanlage kann in diesem Fall sehr klein gehalten werden.</p><lb/>
          <p><hi rendition="#g">Seilbetrieb auf Grubenbahnen</hi> s. Art. Grubenbahnen, Bd. V, S. 395.</p><lb/>
          <p rendition="#smaller"><hi rendition="#i">Literatur:</hi><hi rendition="#g">Leißner</hi>, Amerikanische Bahnen mit Seilbetrieb. Ztschr. f. Bw. 1886. &#x2013; <hi rendition="#g">Riedler</hi> u. <hi rendition="#g">Reichel</hi>, Seilstraßenbahnen in Amerika. Ztschr. dt. Ing. 1893. &#x2013; <hi rendition="#g">Müller</hi>, Grundzüge des Kleinbahnwesens. Berlin 1895. &#x2013; Ugandabann. Eng. 1901, Ztschr. dt. Ing. 1901; Seilebenen bei Ashley, Pennsylvanien. Engg. News 1909; Organ 1909. &#x2013; <hi rendition="#g">Jänecke</hi>, Serrabahn in Brasilien. Zentralbl. d. Bauverw. 1910. &#x2013; <hi rendition="#g">Dolezalek</hi>, Kabelbahnen (Straßenseilbahnen). Luegers Lex. d. ges. Technik, 1. Aufl.</p><lb/>
          <p rendition="#c"> <hi rendition="#b">Seilhängebahnen.</hi> </p><lb/>
          <p>Der Schwerpunkt der Fahrzeuge liegt unterhalb der Bahn, die aus einem oder mehreren Tragseilen besteht; ihre Bewegung wird entweder durch das Tragseil selbst oder durch ein oder mehrere besondere Zugseile bewerkstelligt. Man unterscheidet Seilhängebahnen, die nur dem Güterverkehr dienen, und solche, die auch für den Personenverkehr eingerichtet sind.</p><lb/>
          <p rendition="#c"><hi rendition="#i">A.</hi><hi rendition="#g">Seilhängebahnen für den Güterverkehr</hi>.</p><lb/>
          <p>1. <hi rendition="#g">Bahnen mit beweglichem Tragseil ohne Zugseil</hi>. Wie Abb. 40 zeigt, wird nach<lb/><figure facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen09_1921/figures/roell_eisenbahnwesen09_1921_figure-0050.jpg" rendition="#c"><head>Abb. 40. Seilhängebahn Bauweise Hodgson.</head><lb/></figure><lb/>
Bauweise Hodgson das Tragseil <hi rendition="#i">K</hi> als Seil ohne Ende über die Seilscheiben <hi rendition="#i">R, S</hi> und <hi rendition="#i">T</hi> geschlungen. Die Scheibe <hi rendition="#i">T</hi> wird vom Motor bei <hi rendition="#i">D</hi> angetrieben; die Scheiben 5 sind mit der Spannvorrichtung <hi rendition="#i">G</hi> versehen. Das Seil <hi rendition="#i">K</hi> wird in Abständen von 50&#x2013;150 <hi rendition="#i">m</hi> von Stützen (Holz, Eisen) getragen (s. Abb. 41) (Bleichert).</p><lb/>
          <p>Diese Stützen erhalten nach Abb. 42 Rollen, auf denen das Seil <hi rendition="#i">K</hi> läuft; das Seil erfährt hierbei stärkere Biegungen, namentlich bei großen Belastungen und großer Stützenentfernung wegen des stärkeren Durchhangs. Man hat daher statt einer auch 2 oder 4 nebeneinander liegende Rollen mit gegenseitig beweglicher Lage zur gleichmäßigen Lastverteilung angeordnet (Bauart Roe). Die Förderwagen <hi rendition="#i">W</hi> erhalten ein Gehänge <hi rendition="#i">g</hi> mit einem Schlitten <hi rendition="#i">S,</hi> der mit Holz oder Kautschuk gefüttert ist, damit die Reibung zum Mitnehmen der Wagen durch das bewegte Tragseil ausreicht. Die<lb/><figure facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen09_1921/figures/roell_eisenbahnwesen09_1921_figure-0052.jpg" rendition="#c"><head>Abb. 41. Seilstütze aus Holz.</head><lb/></figure><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[14/0017] kann an mehreren Stellen gleichzeitig benutzt werden. Eine Unterführung des Seiles von einer auf die andere Gleisseite oder an das nächste Gleis ist, wie die Abbildung zeigt, leicht zu bewerkstelligen. Auch die Bewegung der Drehscheiben, Schiebebühnen und Spills kann mittels des Seiles erfolgen. Der Antrieb geschieht entweder durch eine besondere Maschine oder durch eine bestehende, auch sonst anderen Zwecken dienende Anlage. Die Anordnung eines Schwungrades in Verbindung mit einer Reibungskupplung ist zweckmäßig, weil zum [Abbildung Abb. 39. Seilverschubanlage. ] Anfahren eine größere Kraft nötig ist wie für die Förderung des bereits in Bewegung befindlichen Wagens. Die Maschinenanlage kann in diesem Fall sehr klein gehalten werden. Seilbetrieb auf Grubenbahnen s. Art. Grubenbahnen, Bd. V, S. 395. Literatur: Leißner, Amerikanische Bahnen mit Seilbetrieb. Ztschr. f. Bw. 1886. – Riedler u. Reichel, Seilstraßenbahnen in Amerika. Ztschr. dt. Ing. 1893. – Müller, Grundzüge des Kleinbahnwesens. Berlin 1895. – Ugandabann. Eng. 1901, Ztschr. dt. Ing. 1901; Seilebenen bei Ashley, Pennsylvanien. Engg. News 1909; Organ 1909. – Jänecke, Serrabahn in Brasilien. Zentralbl. d. Bauverw. 1910. – Dolezalek, Kabelbahnen (Straßenseilbahnen). Luegers Lex. d. ges. Technik, 1. Aufl. Seilhängebahnen. Der Schwerpunkt der Fahrzeuge liegt unterhalb der Bahn, die aus einem oder mehreren Tragseilen besteht; ihre Bewegung wird entweder durch das Tragseil selbst oder durch ein oder mehrere besondere Zugseile bewerkstelligt. Man unterscheidet Seilhängebahnen, die nur dem Güterverkehr dienen, und solche, die auch für den Personenverkehr eingerichtet sind. A. Seilhängebahnen für den Güterverkehr. 1. Bahnen mit beweglichem Tragseil ohne Zugseil. Wie Abb. 40 zeigt, wird nach [Abbildung Abb. 40. Seilhängebahn Bauweise Hodgson. ] Bauweise Hodgson das Tragseil K als Seil ohne Ende über die Seilscheiben R, S und T geschlungen. Die Scheibe T wird vom Motor bei D angetrieben; die Scheiben 5 sind mit der Spannvorrichtung G versehen. Das Seil K wird in Abständen von 50–150 m von Stützen (Holz, Eisen) getragen (s. Abb. 41) (Bleichert). Diese Stützen erhalten nach Abb. 42 Rollen, auf denen das Seil K läuft; das Seil erfährt hierbei stärkere Biegungen, namentlich bei großen Belastungen und großer Stützenentfernung wegen des stärkeren Durchhangs. Man hat daher statt einer auch 2 oder 4 nebeneinander liegende Rollen mit gegenseitig beweglicher Lage zur gleichmäßigen Lastverteilung angeordnet (Bauart Roe). Die Förderwagen W erhalten ein Gehänge g mit einem Schlitten S, der mit Holz oder Kautschuk gefüttert ist, damit die Reibung zum Mitnehmen der Wagen durch das bewegte Tragseil ausreicht. Die [Abbildung Abb. 41. Seilstütze aus Holz. ]

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-06-17T17:32:52Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Andreas Nolda: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-06-17T17:32:52Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): gekennzeichnet; Hervorhebungen I/J in Fraktur: keine Angabe; i/j in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: keine Angabe; Zeichensetzung: keine Angabe; Zeilenumbrüche markiert: nein

Spaltenumbrüche sind nicht markiert. Wiederholungszeichen (") wurden aufgelöst. Komplexe Formeln und Tabellen sind als Grafiken wiedergegeben.

Die Abbildungen im Text stammen von zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen09_1921
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen09_1921/17
Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 9. Berlin, Wien, 1921, S. 14. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen09_1921/17>, abgerufen am 21.11.2024.