Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 9. Berlin, Wien, 1921.deshalb ab, weil bei der T. Bruchteile des Längenmaßes, z. B. eines Kilometers, zu ganzen Kilometern aufgerundet oder fallen gelassen werden. Abgesehen hiervon wird aus Wettbewerbsgründen der Tarifberechnung mitunter die geringere Länge einer im Wettbewerb stehenden Eisenbahnlinie zu grunde gelegt, anderseits werden bei der T. Zuschläge zu den tatsächlichen Entfernungen gemacht, um eine Entschädigung für schwierige Strecken (starke Steigungen), für kostspielige Bauwerke (Brücken, Tunnel, Verbindungsbahnen) zu gewähren. Vgl. Distanzzuschläge und Virtuelle Länge. Tarifpolitik s. Eisenbahnpolitik. Tarifzuschläge s. Distanzzuschläge und Gütertarife. Tasmanien, Insel, südlich vom australischen Festland, englische Kolonie, zur Commonwealth von Australien gehörig, Umfang einschließlich der Nebeninseln 68.334 km2, Einwohner etwa 180.000. Das Eisenbahnnetz bestand (1912) aus 757 km Staatsbahnen und 266 km dem öffentlichen Verkehr dienenden Privatbahnen. Außerdem waren eine Anzahl Trambahnen vorhanden. Die Hauptlinie erstreckt sich von der im Süden der Insel gelegenen Hauptstadt der Kolonie, Hobart, nach Launceston im Norden mit einer Zweigbahn nach dem Macquarie-Hafen. Die Spurweite der Bahnen ist 3'6'' englisch. Die Erträge der Bahnen sind sehr verschieden. Bei 5 Linien im Umfang von 140 km deckten im Jahre 1911 die Betriebseinnahmen nicht die Ausgaben. Die Betriebszahl betrug bei einer Bahn 244%, dagegen hatte die vorgenannte Hauptlinie eine Betriebszahl von 69% und verzinste das Anlagekapital mit 2·66%. Hauptbetriebsergebnisse der Staatsbahnen (Rechnungsjahr 1. Juli bis 30. Juni). v. der Leyen. Tastensperre, elektrische (electric plunger lock; enclenchement electrique de la touche; arresto elettrico del bottone) ist eine Vorrichtung, die das Niederdrücken einer Blocktaste verhindert, bis ein zu der Vorrichtung gehörender Elektromagnet Strom erhält und die Sperrung beseitigt. Die elektrische T. findet bei der Streckenblockung und bei der Stationsblockung Anwendung. Bei der Streckenblockung wird sie benutzt, um die Freigabe des Signals am Anfang der rückliegenden Blockstrecke von der Mitwirkung des aus dieser Strecke ausfahrenden Zuges abhängig zu machen (s. Blockeinrichtungen, Bd. II, S. 392). Die T. wird dann meistens mit dem Endfeld der Streckenblockung verbunden und hält bei entblocktem Feld dessen Blockstange fest. In der Regel wird die Sperrung aufgehoben, wenn die erste Achse eines Zuges bei Fahrsignal einen Schienenstromschließer befährt und so einen Stromschluß herbeiführt, der den Elektromagnet der T. erregt. Das Blocken des Endfeldes und damit die Freigabe der rückliegenden Strecke ist dadurch davon abhängig gemacht, daß eine Zugfahrt erfolgt und bis zu einer bestimmten Stelle gelangt sein muß. Auf den preußischen Bahnen wird der Schienenstromschließer im allgemeinen etwa 30 m hinter das Einfahr- oder Blocksignal verlegt. Auf den bayerischen Bahnen ist zwischen dem Blocksignal und dem Schienenstromschließer meist eine volle Zuglänge vorhanden. Durch die elektrische T. wird also verhindert, daß ein Zug in eine Blockstrecke eingelassen wird, bevor der vorausgefahrene Zug beim Verlassen dieser Blockstrecke eine bestimmte Stelle erreicht hat. Abb. 269. deshalb ab, weil bei der T. Bruchteile des Längenmaßes, z. B. eines Kilometers, zu ganzen Kilometern aufgerundet oder fallen gelassen werden. Abgesehen hiervon wird aus Wettbewerbsgründen der Tarifberechnung mitunter die geringere Länge einer im Wettbewerb stehenden Eisenbahnlinie zu grunde gelegt, anderseits werden bei der T. Zuschläge zu den tatsächlichen Entfernungen gemacht, um eine Entschädigung für schwierige Strecken (starke Steigungen), für kostspielige Bauwerke (Brücken, Tunnel, Verbindungsbahnen) zu gewähren. Vgl. Distanzzuschläge und Virtuelle Länge. Tarifpolitik s. Eisenbahnpolitik. Tarifzuschläge s. Distanzzuschläge und Gütertarife. Tasmanien, Insel, südlich vom australischen Festland, englische Kolonie, zur Commonwealth von Australien gehörig, Umfang einschließlich der Nebeninseln 68.334 km2, Einwohner etwa 180.000. Das Eisenbahnnetz bestand (1912) aus 757 km Staatsbahnen und 266 km dem öffentlichen Verkehr dienenden Privatbahnen. Außerdem waren eine Anzahl Trambahnen vorhanden. Die Hauptlinie erstreckt sich von der im Süden der Insel gelegenen Hauptstadt der Kolonie, Hobart, nach Launceston im Norden mit einer Zweigbahn nach dem Macquarie-Hafen. Die Spurweite der Bahnen ist 3'6'' englisch. Die Erträge der Bahnen sind sehr verschieden. Bei 5 Linien im Umfang von 140 km deckten im Jahre 1911 die Betriebseinnahmen nicht die Ausgaben. Die Betriebszahl betrug bei einer Bahn 244%, dagegen hatte die vorgenannte Hauptlinie eine Betriebszahl von 69% und verzinste das Anlagekapital mit 2·66%. Hauptbetriebsergebnisse der Staatsbahnen (Rechnungsjahr 1. Juli bis 30. Juni). v. der Leyen. Tastensperre, elektrische (electric plunger lock; enclenchement électrique de la touche; arresto elettrico del bottone) ist eine Vorrichtung, die das Niederdrücken einer Blocktaste verhindert, bis ein zu der Vorrichtung gehörender Elektromagnet Strom erhält und die Sperrung beseitigt. Die elektrische T. findet bei der Streckenblockung und bei der Stationsblockung Anwendung. Bei der Streckenblockung wird sie benutzt, um die Freigabe des Signals am Anfang der rückliegenden Blockstrecke von der Mitwirkung des aus dieser Strecke ausfahrenden Zuges abhängig zu machen (s. Blockeinrichtungen, Bd. II, S. 392). Die T. wird dann meistens mit dem Endfeld der Streckenblockung verbunden und hält bei entblocktem Feld dessen Blockstange fest. In der Regel wird die Sperrung aufgehoben, wenn die erste Achse eines Zuges bei Fahrsignal einen Schienenstromschließer befährt und so einen Stromschluß herbeiführt, der den Elektromagnet der T. erregt. Das Blocken des Endfeldes und damit die Freigabe der rückliegenden Strecke ist dadurch davon abhängig gemacht, daß eine Zugfahrt erfolgt und bis zu einer bestimmten Stelle gelangt sein muß. Auf den preußischen Bahnen wird der Schienenstromschließer im allgemeinen etwa 30 m hinter das Einfahr- oder Blocksignal verlegt. Auf den bayerischen Bahnen ist zwischen dem Blocksignal und dem Schienenstromschließer meist eine volle Zuglänge vorhanden. Durch die elektrische T. wird also verhindert, daß ein Zug in eine Blockstrecke eingelassen wird, bevor der vorausgefahrene Zug beim Verlassen dieser Blockstrecke eine bestimmte Stelle erreicht hat. 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Tarifpolitik s. Eisenbahnpolitik.
Tarifzuschläge s. Distanzzuschläge und Gütertarife.
Tasmanien, Insel, südlich vom australischen Festland, englische Kolonie, zur Commonwealth von Australien gehörig, Umfang einschließlich der Nebeninseln 68.334 km2, Einwohner etwa 180.000. Das Eisenbahnnetz bestand (1912) aus 757 km Staatsbahnen und 266 km dem öffentlichen Verkehr dienenden Privatbahnen. Außerdem waren eine Anzahl Trambahnen vorhanden. Die Hauptlinie erstreckt sich von der im Süden der Insel gelegenen Hauptstadt der Kolonie, Hobart, nach Launceston im Norden mit einer Zweigbahn nach dem Macquarie-Hafen. Die Spurweite der Bahnen ist 3'6'' englisch.
Die Erträge der Bahnen sind sehr verschieden. Bei 5 Linien im Umfang von 140 km deckten im Jahre 1911 die Betriebseinnahmen nicht die Ausgaben. Die Betriebszahl betrug bei einer Bahn 244%, dagegen hatte die vorgenannte Hauptlinie eine Betriebszahl von 69% und verzinste das Anlagekapital mit 2·66%.
Hauptbetriebsergebnisse der Staatsbahnen (Rechnungsjahr 1. Juli bis 30. Juni).
v. der Leyen.
Tastensperre, elektrische (electric plunger lock; enclenchement électrique de la touche; arresto elettrico del bottone) ist eine Vorrichtung, die das Niederdrücken einer Blocktaste verhindert, bis ein zu der Vorrichtung gehörender Elektromagnet Strom erhält und die Sperrung beseitigt.
Die elektrische T. findet bei der Streckenblockung und bei der Stationsblockung Anwendung. Bei der Streckenblockung wird sie benutzt, um die Freigabe des Signals am Anfang der rückliegenden Blockstrecke von der Mitwirkung des aus dieser Strecke ausfahrenden Zuges abhängig zu machen (s. Blockeinrichtungen, Bd. II, S. 392). Die T. wird dann meistens mit dem Endfeld der Streckenblockung verbunden und hält bei entblocktem Feld dessen Blockstange fest. In der Regel wird die Sperrung aufgehoben, wenn die erste Achse eines Zuges bei Fahrsignal einen Schienenstromschließer befährt und so einen Stromschluß herbeiführt, der den Elektromagnet der T. erregt. Das Blocken des Endfeldes und damit die Freigabe der rückliegenden Strecke ist dadurch davon abhängig gemacht, daß eine Zugfahrt erfolgt und bis zu einer bestimmten Stelle gelangt sein muß. Auf den preußischen Bahnen wird der Schienenstromschließer im allgemeinen etwa 30 m hinter das Einfahr- oder Blocksignal verlegt. Auf den bayerischen Bahnen ist zwischen dem Blocksignal und dem Schienenstromschließer meist eine volle Zuglänge vorhanden. Durch die elektrische T. wird also verhindert, daß ein Zug in eine Blockstrecke eingelassen wird, bevor der vorausgefahrene Zug beim Verlassen dieser Blockstrecke eine bestimmte Stelle erreicht hat.
[Abbildung Abb. 269.
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