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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 9. Berlin, Wien, 1921.

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vom Kupfervitriol angegriffen. Für Schwellentränkung hat daher Kupfersulfat keine eigentliche Bedeutung; nur bei halbrunden Schwellen könnte es erfolgreich verwendet werden. Dagegen hat für Rundhölzer, z. B.


Abb. 304. Tränkung mit Kupfervitriol.
Telegraphenstangen, Kupfervitrioltränkung Verbreitung gefunden.

Verbesserungen des Boucherie-Verfahrens sind die Verfahren von Pfister, Lebioda und Köpfer. Sie benutzen zur Druckerzeugung


Abb. 305. Tränkung mit Kupfervitriol im Kessel.
nicht die Flüssigkeitssäule, sondern eine tragbare Pumpe, mittels der unter starkem Druck der Tränkstoff durch Rohre in die Baumstämme geleitet wird. Die zu tränkenden Hölzer werden hiernach so in den Kessel (Abb. 305) eingebracht, daß an beiden Stirnflächen Glocken mit scharfen Schneiden sich in die Hölzer eindrücken. Diese Glocken sind durch Rohre mit Hohlräumen in Boden und Decke des Kessels verbunden. In einem dieser Hohlräume wird nach Füllung des Kessels mittels einer Pumpe weitere Tränkflüssigkeit unter beliebig hohem Druck eingepreßt, die nun durch die Glocken in die Hölzer eingedrückt wird. Hierdurch soll die Tränkflüssigkeit durch die Zellen- und Wasserbahnen des Holzes von einem Ende zum andern durchfließen. Der Vorteil gegenüber Boucherie besteht darin, daß die Durchtränkung schneller erreicht wird und daß der Tränkungsprozeß im Wald unmittelbar nach Fällung der Hölzer vor sich gehen kann, sich somit die Beförderung der Hölzer nach einer Tränkungsanstalt erübrigt.

Tränken mit Quecksilberchlorid (Sublimat) hat ebensowenig wie das Kupfervitriol für die Tränkung von Holzschwellen Bedeutung erreicht. Wenn auch von sämtlichen für die Holzerhaltung benutzten Metallsalzen das Sublimat am stärksten antiseptisch wirkt, so stehen dem gegenüber als Nachteile seine Giftigkeit und seine Eigenschaft, sich leicht zu verflüchtigen. Auch greift es ebenso wie Kupfervitriol Eisen stark an, so daß das Tränken der Hölzer durch Eintauchen in eine kalte, in Zement- oder Holztrögen zubereitete Sublimatlösung erfolgen muß. Vorher fertig bearbeitete Nadelholzschwellen bleiben 8-10 Tage, Eichenholzschwellen 12-14 Tage in diesem Bad, bis die Tränkung beendet ist. Hierbei nimmt jede Schwelle etwa 0·125 kg Sublimat, u. zw. bis 2 mm unter der Oberfläche auf.

Im Trog müssen die Hölzer durch Latten voneinander getrennt werden, damit die Lauge sämtliche Oberflächenteile berührt; denn da ohne Druck gearbeitet wird, wirkt die Lauge nur durch ihr Eigengewicht auf die Holzoberflächen, und es findet nur ein ganz oberflächliches Eindringen der Flüssigkeit in das Splintholz statt. Durch eine derartige Tränkung wird die Lebensdauer der Schwellen nur wenig verlängert, und wenn sie auch nach längerem Gebrauch äußerlich einen gesunden Eindruck machen, sind sie tatsächlich doch im Innern bereits in Fäulnis übergegangen. Außerdem ist von Nachteil, daß Quecksilberchlorid sehr teuer und in Mengen kaum zu beschaffen ist. Nur zum Tränken von Telegraphenmasten wird es noch vereinzelt benutzt. Versuche, Sublimat unter Druck einzupressen, sind erfolglos gewesen, da es schwierig ist, die erforderlichen Apparate aus einem Stoff herzustellen, der von der Flüssigkeit nicht angegriffen wird.

Tränken mit Zinkchlorid findet noch zuweilen bei Schwellen Verwendung. Bei einigen Eisenbahnverwaltungen (Sachsen, Österreich)

vom Kupfervitriol angegriffen. Für Schwellentränkung hat daher Kupfersulfat keine eigentliche Bedeutung; nur bei halbrunden Schwellen könnte es erfolgreich verwendet werden. Dagegen hat für Rundhölzer, z. B.


Abb. 304. Tränkung mit Kupfervitriol.
Telegraphenstangen, Kupfervitrioltränkung Verbreitung gefunden.

Verbesserungen des Boucherie-Verfahrens sind die Verfahren von Pfister, Lebioda und Köpfer. Sie benutzen zur Druckerzeugung


Abb. 305. Tränkung mit Kupfervitriol im Kessel.
nicht die Flüssigkeitssäule, sondern eine tragbare Pumpe, mittels der unter starkem Druck der Tränkstoff durch Rohre in die Baumstämme geleitet wird. Die zu tränkenden Hölzer werden hiernach so in den Kessel (Abb. 305) eingebracht, daß an beiden Stirnflächen Glocken mit scharfen Schneiden sich in die Hölzer eindrücken. Diese Glocken sind durch Rohre mit Hohlräumen in Boden und Decke des Kessels verbunden. In einem dieser Hohlräume wird nach Füllung des Kessels mittels einer Pumpe weitere Tränkflüssigkeit unter beliebig hohem Druck eingepreßt, die nun durch die Glocken in die Hölzer eingedrückt wird. Hierdurch soll die Tränkflüssigkeit durch die Zellen- und Wasserbahnen des Holzes von einem Ende zum andern durchfließen. Der Vorteil gegenüber Boucherie besteht darin, daß die Durchtränkung schneller erreicht wird und daß der Tränkungsprozeß im Wald unmittelbar nach Fällung der Hölzer vor sich gehen kann, sich somit die Beförderung der Hölzer nach einer Tränkungsanstalt erübrigt.

Tränken mit Quecksilberchlorid (Sublimat) hat ebensowenig wie das Kupfervitriol für die Tränkung von Holzschwellen Bedeutung erreicht. Wenn auch von sämtlichen für die Holzerhaltung benutzten Metallsalzen das Sublimat am stärksten antiseptisch wirkt, so stehen dem gegenüber als Nachteile seine Giftigkeit und seine Eigenschaft, sich leicht zu verflüchtigen. Auch greift es ebenso wie Kupfervitriol Eisen stark an, so daß das Tränken der Hölzer durch Eintauchen in eine kalte, in Zement- oder Holztrögen zubereitete Sublimatlösung erfolgen muß. Vorher fertig bearbeitete Nadelholzschwellen bleiben 8–10 Tage, Eichenholzschwellen 12–14 Tage in diesem Bad, bis die Tränkung beendet ist. Hierbei nimmt jede Schwelle etwa 0·125 kg Sublimat, u. zw. bis 2 mm unter der Oberfläche auf.

Im Trog müssen die Hölzer durch Latten voneinander getrennt werden, damit die Lauge sämtliche Oberflächenteile berührt; denn da ohne Druck gearbeitet wird, wirkt die Lauge nur durch ihr Eigengewicht auf die Holzoberflächen, und es findet nur ein ganz oberflächliches Eindringen der Flüssigkeit in das Splintholz statt. Durch eine derartige Tränkung wird die Lebensdauer der Schwellen nur wenig verlängert, und wenn sie auch nach längerem Gebrauch äußerlich einen gesunden Eindruck machen, sind sie tatsächlich doch im Innern bereits in Fäulnis übergegangen. Außerdem ist von Nachteil, daß Quecksilberchlorid sehr teuer und in Mengen kaum zu beschaffen ist. Nur zum Tränken von Telegraphenmasten wird es noch vereinzelt benutzt. Versuche, Sublimat unter Druck einzupressen, sind erfolglos gewesen, da es schwierig ist, die erforderlichen Apparate aus einem Stoff herzustellen, der von der Flüssigkeit nicht angegriffen wird.

Tränken mit Zinkchlorid findet noch zuweilen bei Schwellen Verwendung. Bei einigen Eisenbahnverwaltungen (Sachsen, Österreich)

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[338/0351] vom Kupfervitriol angegriffen. Für Schwellentränkung hat daher Kupfersulfat keine eigentliche Bedeutung; nur bei halbrunden Schwellen könnte es erfolgreich verwendet werden. Dagegen hat für Rundhölzer, z. B. [Abbildung Abb. 304. Tränkung mit Kupfervitriol. ] Telegraphenstangen, Kupfervitrioltränkung Verbreitung gefunden. Verbesserungen des Boucherie-Verfahrens sind die Verfahren von Pfister, Lebioda und Köpfer. Sie benutzen zur Druckerzeugung [Abbildung Abb. 305. Tränkung mit Kupfervitriol im Kessel. ] nicht die Flüssigkeitssäule, sondern eine tragbare Pumpe, mittels der unter starkem Druck der Tränkstoff durch Rohre in die Baumstämme geleitet wird. Die zu tränkenden Hölzer werden hiernach so in den Kessel (Abb. 305) eingebracht, daß an beiden Stirnflächen Glocken mit scharfen Schneiden sich in die Hölzer eindrücken. Diese Glocken sind durch Rohre mit Hohlräumen in Boden und Decke des Kessels verbunden. In einem dieser Hohlräume wird nach Füllung des Kessels mittels einer Pumpe weitere Tränkflüssigkeit unter beliebig hohem Druck eingepreßt, die nun durch die Glocken in die Hölzer eingedrückt wird. Hierdurch soll die Tränkflüssigkeit durch die Zellen- und Wasserbahnen des Holzes von einem Ende zum andern durchfließen. Der Vorteil gegenüber Boucherie besteht darin, daß die Durchtränkung schneller erreicht wird und daß der Tränkungsprozeß im Wald unmittelbar nach Fällung der Hölzer vor sich gehen kann, sich somit die Beförderung der Hölzer nach einer Tränkungsanstalt erübrigt. Tränken mit Quecksilberchlorid (Sublimat) hat ebensowenig wie das Kupfervitriol für die Tränkung von Holzschwellen Bedeutung erreicht. Wenn auch von sämtlichen für die Holzerhaltung benutzten Metallsalzen das Sublimat am stärksten antiseptisch wirkt, so stehen dem gegenüber als Nachteile seine Giftigkeit und seine Eigenschaft, sich leicht zu verflüchtigen. Auch greift es ebenso wie Kupfervitriol Eisen stark an, so daß das Tränken der Hölzer durch Eintauchen in eine kalte, in Zement- oder Holztrögen zubereitete Sublimatlösung erfolgen muß. Vorher fertig bearbeitete Nadelholzschwellen bleiben 8–10 Tage, Eichenholzschwellen 12–14 Tage in diesem Bad, bis die Tränkung beendet ist. Hierbei nimmt jede Schwelle etwa 0·125 kg Sublimat, u. zw. bis 2 mm unter der Oberfläche auf. Im Trog müssen die Hölzer durch Latten voneinander getrennt werden, damit die Lauge sämtliche Oberflächenteile berührt; denn da ohne Druck gearbeitet wird, wirkt die Lauge nur durch ihr Eigengewicht auf die Holzoberflächen, und es findet nur ein ganz oberflächliches Eindringen der Flüssigkeit in das Splintholz statt. Durch eine derartige Tränkung wird die Lebensdauer der Schwellen nur wenig verlängert, und wenn sie auch nach längerem Gebrauch äußerlich einen gesunden Eindruck machen, sind sie tatsächlich doch im Innern bereits in Fäulnis übergegangen. Außerdem ist von Nachteil, daß Quecksilberchlorid sehr teuer und in Mengen kaum zu beschaffen ist. Nur zum Tränken von Telegraphenmasten wird es noch vereinzelt benutzt. Versuche, Sublimat unter Druck einzupressen, sind erfolglos gewesen, da es schwierig ist, die erforderlichen Apparate aus einem Stoff herzustellen, der von der Flüssigkeit nicht angegriffen wird. Tränken mit Zinkchlorid findet noch zuweilen bei Schwellen Verwendung. Bei einigen Eisenbahnverwaltungen (Sachsen, Österreich)

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Die Abbildungen im Text stammen von zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG.




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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 9. Berlin, Wien, 1921, S. 338. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen09_1921/351>, abgerufen am 24.11.2024.