Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 9. Berlin, Wien, 1921.

Bild:
<< vorherige Seite

Fällen auch durch dreiflüglige Signale gekennzeichnet.

Die Hauptsignale werden verwendet als Einfahrsignale (s. d.), Ausfahrsignale (s. d.); Wegesignale (s. d.), Blocksignale (s. d.) und sonstige Deckungssignale vor Gefahrpunkten, wie Bahnkreuzungen in Schienenhöhe, beweglichen Brücken, Gleisabzweigungen. Im Signalbuch sind sie als Signale 7 und 8 wie folgt beschrieben:

Signal 7. "Halt" (Abb. 89).

Bei Tag:

Vom Zug aus gesehen steht der Signalflügel - bei mehrflügligen Signalen der oberste Flügel - wagrecht nach rechts.

Bei Dunkelheit:

Dem Zug entgegen rotes Licht der Signallaterne - bei mehrflügligen Signalen der obersten Laterne -.

Signal 8. "Fahrt frei" (Abb. 90).

a) Für das durchgehende Gleis.

Bei Tag:

Vom Zug aus gesehen steht der Flügel des einflügligen Signals oder der oberste Flügel der mehrflügligen Signale schräg aufwärts nach rechts (unter einem Winkel von etwa 45°).

Bei Dunkelheit:

Dem Zug entgegen grünes Licht der Laterne des einflügligen Signals oder der obersten Laterne der mehrflügligen Signale.

b) Für ein abzweigen des Gleis (Abb. 91).

Bei Tag:

Vom Zug aus gesehen stehen beide Flügel des zweiflügligen oder die beiden oberen Flügel des dreiflügligen Signals schräg aufwärts nach rechts (unter einem Winkel von etwa 45°).

Bei Dunkelheit:

Dem Zug entgegen grünes Licht beider Laternen des zweiflügligen oder der beiden oberen Laternen des dreiflügligen Signals.

c) Für ein anderes abzweigendes Gleis (Abb. 92).

Bei Tag:

Vom Zug aus gesehen stehen die Flügel des dreiflügligen Signals schräg aufwärts nach rechts (unter einem Winkel von etwa 45°).

Bei Dunkelheit:

Dem Zug entgegen grünes Licht der Laternen des dreiflügligen Signals.

Die Hauptsignale gelten nur für Züge, nicht aber für Verschubbewegungen. In der Grundstellung zeigen sie, von wenigen Ausnahmen abgesehen, "Halt". Die Hauptsignale stehen in der Regel rechts neben oder in der Mitte über dem Gleis, zu dem sie gehören. Abb. 93 zeigt die Anordnung über den Gleisen auf einer Signalbrücke. Auf den bayerischen Staatsbahnen bestehen bezüglich der Hauptsignale zum Teil abweichende Vorschriften.

Durch ein Vorsignal - 9 und 10 des Signalbuches - wird in einer gewissen Entfernung vor einem Hauptsignal angezeigt, welche Stellung am Hauptsignal zu erwarten ist (s. Vorsignale).

Das Signal am Wasserkran - Signal 11 des Signalbuches - zeigt die Querstellung der drehbaren Ausleger der Wasserkrane an. Es besteht aus einer über dem Ausguß sitzenden Laterne, die bei Dunkelheit zum Zeichen, daß die Durchfahrt gesperrt ist, rotes Licht zeigt.

Die Weichensignale - Signal 12 und 13 des Signalbuches - zeigen die Stellung der Weichen, die Gleissperrsignale (Abb. 94 u. 95) - Signal 14 u. 14a - die Sperrung eines Gleises oder die Aufhebung dieser Sperrung an. Das Signalbild ist
Abb. 91. Fahrt frei für ein abzweigendes Gleis.
Abb. 92. Fahrt frei für ein abzweigendes Gleis.

Fällen auch durch dreiflüglige Signale gekennzeichnet.

Die Hauptsignale werden verwendet als Einfahrsignale (s. d.), Ausfahrsignale (s. d.); Wegesignale (s. d.), Blocksignale (s. d.) und sonstige Deckungssignale vor Gefahrpunkten, wie Bahnkreuzungen in Schienenhöhe, beweglichen Brücken, Gleisabzweigungen. Im Signalbuch sind sie als Signale 7 und 8 wie folgt beschrieben:

Signal 7. „Halt“ (Abb. 89).

Bei Tag:

Vom Zug aus gesehen steht der Signalflügel – bei mehrflügligen Signalen der oberste Flügel – wagrecht nach rechts.

Bei Dunkelheit:

Dem Zug entgegen rotes Licht der Signallaterne – bei mehrflügligen Signalen der obersten Laterne –.

Signal 8. „Fahrt frei“ (Abb. 90).

a) Für das durchgehende Gleis.

Bei Tag:

Vom Zug aus gesehen steht der Flügel des einflügligen Signals oder der oberste Flügel der mehrflügligen Signale schräg aufwärts nach rechts (unter einem Winkel von etwa 45°).

Bei Dunkelheit:

Dem Zug entgegen grünes Licht der Laterne des einflügligen Signals oder der obersten Laterne der mehrflügligen Signale.

b) Für ein abzweigen des Gleis (Abb. 91).

Bei Tag:

Vom Zug aus gesehen stehen beide Flügel des zweiflügligen oder die beiden oberen Flügel des dreiflügligen Signals schräg aufwärts nach rechts (unter einem Winkel von etwa 45°).

Bei Dunkelheit:

Dem Zug entgegen grünes Licht beider Laternen des zweiflügligen oder der beiden oberen Laternen des dreiflügligen Signals.

c) Für ein anderes abzweigendes Gleis (Abb. 92).

Bei Tag:

Vom Zug aus gesehen stehen die Flügel des dreiflügligen Signals schräg aufwärts nach rechts (unter einem Winkel von etwa 45°).

Bei Dunkelheit:

Dem Zug entgegen grünes Licht der Laternen des dreiflügligen Signals.

Die Hauptsignale gelten nur für Züge, nicht aber für Verschubbewegungen. In der Grundstellung zeigen sie, von wenigen Ausnahmen abgesehen, „Halt“. Die Hauptsignale stehen in der Regel rechts neben oder in der Mitte über dem Gleis, zu dem sie gehören. Abb. 93 zeigt die Anordnung über den Gleisen auf einer Signalbrücke. Auf den bayerischen Staatsbahnen bestehen bezüglich der Hauptsignale zum Teil abweichende Vorschriften.

Durch ein Vorsignal – 9 und 10 des Signalbuches – wird in einer gewissen Entfernung vor einem Hauptsignal angezeigt, welche Stellung am Hauptsignal zu erwarten ist (s. Vorsignale).

Das Signal am Wasserkran – Signal 11 des Signalbuches – zeigt die Querstellung der drehbaren Ausleger der Wasserkrane an. Es besteht aus einer über dem Ausguß sitzenden Laterne, die bei Dunkelheit zum Zeichen, daß die Durchfahrt gesperrt ist, rotes Licht zeigt.

Die Weichensignale – Signal 12 und 13 des Signalbuches – zeigen die Stellung der Weichen, die Gleissperrsignale (Abb. 94 u. 95) – Signal 14 u. 14a – die Sperrung eines Gleises oder die Aufhebung dieser Sperrung an. Das Signalbild ist
Abb. 91. Fahrt frei für ein abzweigendes Gleis.
Abb. 92. Fahrt frei für ein abzweigendes Gleis.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><pb facs="#f0061" n="57"/>
Fällen auch durch dreiflüglige Signale gekennzeichnet.</p><lb/>
          <p>Die Hauptsignale werden verwendet als Einfahrsignale (s. d.), Ausfahrsignale (s. d.); Wegesignale (s. d.), Blocksignale (s. d.) und sonstige Deckungssignale vor Gefahrpunkten, wie Bahnkreuzungen in Schienenhöhe, beweglichen Brücken, Gleisabzweigungen. Im <hi rendition="#g">Signalbuch</hi> sind sie als Signale 7 und 8 wie folgt beschrieben:</p><lb/>
          <p rendition="#c"><hi rendition="#g">Signal 7. &#x201E;Halt&#x201C;</hi> (Abb. 89).</p><lb/>
          <p rendition="#c"> <hi rendition="#g">Bei Tag:</hi> </p><lb/>
          <p>Vom Zug aus gesehen steht der Signalflügel &#x2013; bei mehrflügligen Signalen der <hi rendition="#g">oberste</hi> Flügel &#x2013; <hi rendition="#g">wagrecht nach rechts</hi>.</p><lb/>
          <p rendition="#c"> <hi rendition="#g">Bei Dunkelheit:</hi> </p><lb/>
          <p>Dem Zug entgegen <hi rendition="#g">rotes</hi> Licht der Signallaterne &#x2013; bei mehrflügligen Signalen der obersten Laterne &#x2013;.</p><lb/>
          <p rendition="#c"><hi rendition="#g">Signal 8. &#x201E;Fahrt frei&#x201C;</hi> (Abb. 90).</p><lb/>
          <p rendition="#c"><hi rendition="#i">a)</hi><hi rendition="#g">Für das durchgehende Gleis</hi>.</p><lb/>
          <p rendition="#c"> <hi rendition="#g">Bei Tag:</hi> </p><lb/>
          <p>Vom Zug aus gesehen steht der Flügel des einflügligen Signals oder der oberste Flügel der mehrflügligen Signale schräg aufwärts nach rechts (unter einem Winkel von etwa 45°).</p><lb/>
          <p rendition="#c"> <hi rendition="#g">Bei Dunkelheit:</hi> </p><lb/>
          <p>Dem Zug entgegen <hi rendition="#g">grünes</hi> Licht der Laterne des einflügligen Signals oder der obersten Laterne der mehrflügligen Signale.</p><lb/>
          <p rendition="#c"><hi rendition="#i">b)</hi><hi rendition="#g">Für ein abzweigen des Gleis</hi> (Abb. 91).</p><lb/>
          <p rendition="#c"> <hi rendition="#g">Bei Tag:</hi> </p><lb/>
          <p>Vom Zug aus gesehen stehen beide Flügel des zweiflügligen oder die beiden oberen Flügel des dreiflügligen Signals schräg aufwärts nach rechts (unter einem Winkel von etwa 45°).</p><lb/>
          <p rendition="#c"> <hi rendition="#g">Bei Dunkelheit:</hi> </p><lb/>
          <p>Dem Zug entgegen <hi rendition="#g">grünes</hi> Licht beider Laternen des zweiflügligen oder der beiden oberen Laternen des dreiflügligen Signals.</p><lb/>
          <p rendition="#c"><hi rendition="#i">c)</hi><hi rendition="#g">Für ein anderes abzweigendes Gleis</hi> (Abb. 92).</p><lb/>
          <p rendition="#c"> <hi rendition="#g">Bei Tag:</hi> </p><lb/>
          <p>Vom Zug aus gesehen stehen die Flügel des dreiflügligen Signals schräg aufwärts nach rechts (unter einem Winkel von etwa 45°).</p><lb/>
          <p rendition="#c"> <hi rendition="#g">Bei Dunkelheit:</hi> </p><lb/>
          <p>Dem Zug entgegen <hi rendition="#g">grünes</hi> Licht der Laternen des dreiflügligen Signals.</p><lb/>
          <p>Die Hauptsignale gelten nur für Züge, nicht aber für Verschubbewegungen. In der Grundstellung zeigen sie, von wenigen Ausnahmen abgesehen, &#x201E;Halt&#x201C;. Die Hauptsignale stehen in der Regel rechts neben oder in der Mitte über dem Gleis, zu dem sie gehören. Abb. 93 zeigt die Anordnung über den Gleisen auf einer Signalbrücke. Auf den bayerischen Staatsbahnen bestehen bezüglich der Hauptsignale zum Teil abweichende Vorschriften.</p><lb/>
          <p>Durch ein <hi rendition="#g">Vorsignal</hi> &#x2013; 9 und 10 des Signalbuches &#x2013; wird in einer gewissen Entfernung vor einem Hauptsignal angezeigt, welche Stellung am Hauptsignal zu erwarten ist (s. Vorsignale).</p><lb/>
          <p>Das <hi rendition="#g">Signal am Wasserkran</hi> &#x2013; Signal 11 des Signalbuches &#x2013; zeigt die Querstellung der drehbaren Ausleger der Wasserkrane an. Es besteht aus einer über dem Ausguß sitzenden Laterne, die bei Dunkelheit zum Zeichen, daß die Durchfahrt gesperrt ist, rotes Licht zeigt.</p><lb/>
          <p>Die <hi rendition="#g">Weichensignale</hi> &#x2013; Signal 12 und 13 des Signalbuches &#x2013; zeigen die Stellung der Weichen, die <hi rendition="#g">Gleissperrsignale</hi> (Abb. 94 u. 95) &#x2013; Signal 14 u. 14a &#x2013; die Sperrung eines Gleises oder die Aufhebung dieser Sperrung an. Das Signalbild ist<lb/><figure facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen09_1921/figures/roell_eisenbahnwesen09_1921_figure-0130.jpg"><head>Abb. 91. Fahrt frei für ein abzweigendes Gleis.</head><lb/></figure> <figure facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen09_1921/figures/roell_eisenbahnwesen09_1921_figure-0131.jpg"><head>Abb. 92. Fahrt frei für ein abzweigendes Gleis.</head><lb/></figure><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[57/0061] Fällen auch durch dreiflüglige Signale gekennzeichnet. Die Hauptsignale werden verwendet als Einfahrsignale (s. d.), Ausfahrsignale (s. d.); Wegesignale (s. d.), Blocksignale (s. d.) und sonstige Deckungssignale vor Gefahrpunkten, wie Bahnkreuzungen in Schienenhöhe, beweglichen Brücken, Gleisabzweigungen. Im Signalbuch sind sie als Signale 7 und 8 wie folgt beschrieben: Signal 7. „Halt“ (Abb. 89). Bei Tag: Vom Zug aus gesehen steht der Signalflügel – bei mehrflügligen Signalen der oberste Flügel – wagrecht nach rechts. Bei Dunkelheit: Dem Zug entgegen rotes Licht der Signallaterne – bei mehrflügligen Signalen der obersten Laterne –. Signal 8. „Fahrt frei“ (Abb. 90). a) Für das durchgehende Gleis. Bei Tag: Vom Zug aus gesehen steht der Flügel des einflügligen Signals oder der oberste Flügel der mehrflügligen Signale schräg aufwärts nach rechts (unter einem Winkel von etwa 45°). Bei Dunkelheit: Dem Zug entgegen grünes Licht der Laterne des einflügligen Signals oder der obersten Laterne der mehrflügligen Signale. b) Für ein abzweigen des Gleis (Abb. 91). Bei Tag: Vom Zug aus gesehen stehen beide Flügel des zweiflügligen oder die beiden oberen Flügel des dreiflügligen Signals schräg aufwärts nach rechts (unter einem Winkel von etwa 45°). Bei Dunkelheit: Dem Zug entgegen grünes Licht beider Laternen des zweiflügligen oder der beiden oberen Laternen des dreiflügligen Signals. c) Für ein anderes abzweigendes Gleis (Abb. 92). Bei Tag: Vom Zug aus gesehen stehen die Flügel des dreiflügligen Signals schräg aufwärts nach rechts (unter einem Winkel von etwa 45°). Bei Dunkelheit: Dem Zug entgegen grünes Licht der Laternen des dreiflügligen Signals. Die Hauptsignale gelten nur für Züge, nicht aber für Verschubbewegungen. In der Grundstellung zeigen sie, von wenigen Ausnahmen abgesehen, „Halt“. Die Hauptsignale stehen in der Regel rechts neben oder in der Mitte über dem Gleis, zu dem sie gehören. Abb. 93 zeigt die Anordnung über den Gleisen auf einer Signalbrücke. Auf den bayerischen Staatsbahnen bestehen bezüglich der Hauptsignale zum Teil abweichende Vorschriften. Durch ein Vorsignal – 9 und 10 des Signalbuches – wird in einer gewissen Entfernung vor einem Hauptsignal angezeigt, welche Stellung am Hauptsignal zu erwarten ist (s. Vorsignale). Das Signal am Wasserkran – Signal 11 des Signalbuches – zeigt die Querstellung der drehbaren Ausleger der Wasserkrane an. Es besteht aus einer über dem Ausguß sitzenden Laterne, die bei Dunkelheit zum Zeichen, daß die Durchfahrt gesperrt ist, rotes Licht zeigt. Die Weichensignale – Signal 12 und 13 des Signalbuches – zeigen die Stellung der Weichen, die Gleissperrsignale (Abb. 94 u. 95) – Signal 14 u. 14a – die Sperrung eines Gleises oder die Aufhebung dieser Sperrung an. Das Signalbild ist [Abbildung Abb. 91. Fahrt frei für ein abzweigendes Gleis. ] [Abbildung Abb. 92. Fahrt frei für ein abzweigendes Gleis. ]

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-06-17T17:32:52Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Andreas Nolda: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-06-17T17:32:52Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): gekennzeichnet; Hervorhebungen I/J in Fraktur: keine Angabe; i/j in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: keine Angabe; Zeichensetzung: keine Angabe; Zeilenumbrüche markiert: nein

Spaltenumbrüche sind nicht markiert. Wiederholungszeichen (") wurden aufgelöst. Komplexe Formeln und Tabellen sind als Grafiken wiedergegeben.

Die Abbildungen im Text stammen von zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen09_1921
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen09_1921/61
Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 9. Berlin, Wien, 1921, S. 57. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen09_1921/61>, abgerufen am 23.11.2024.