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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 9. Berlin, Wien, 1921.

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Schweizerischen Bundesbahnen. Schwz. Bauztg. Bd. XXXIII u. ff. - Jura-Simplon-Bahn, Recueil des pieces officielles relatives au Percement du Simplon. Lausanne 1902. - Rosenmund, Bestimmung der Richtung, der Länge und der Höhen verhältnisse des Simplontunnels. Bern 1901. - Schardt, Rapport sur les venues d'eau dans le tunnel du Simplon du cote d'Iselle. Lausanne 1902; Note sur le profil geologique et la tectonique au massif du Simplon, Rapport supplementaire sur les venues d'eau dans le tunnel du Simplon du cote d'Iselle. Lausanne 1903. - Möller, Der Bau des Simplontunnels. Ztschr. dt. Ing. 1904. - Pestalozzi, Die Bauarbeiten am Simplontunnel. Sonderabzug der Schwz. Bauztg. Bd. XXXVIII, 1901 u. XXXIX, 1902. - Pressel, Bauarbeiten am Simplontunnel. Sonderabzug der Schwz. Bauztg. Bd. XLVII, 1906, welcher Arbeit auch die Abbildungen entnommen sind. - Pometta, Sanitäre Einrichtungen und ärztliche Erfahrungen beim Bau des Simplontunnels. Winterthur 1906. - Francis Fox, The Simplon Tunnel. London 1907. - Karl Brandau, Das Problem des Baues langer, tiefliegender Alpentunnel und die Erfahrungen beim Bau des Simplontunnels. Schwz. Bauztg. Bd. LIII u. LIV, 1909. - Rothpletz, Bergschläge im Simplontunnel. Der Ausbau der Druckpartie im Simplontunnel II, km 4·452-4·5 ab Südportal. Schwz. Bauztg. Bd. LXIV, 1914 und LXV, 1915.

Dietler.


Slipfahrt, Kunstfahrt, englischer Verschub (switching off a vehicle; lancement d'une partie d'un train sur an changement de voie; spinta di una parte di un treno in un binario biforcato o deviato), eine Verschubbewegung, bei der die am Schluß laufenden Wagen während der Fahrt abgehängt und vom Fahrgleis der vorauffahrenden Fahrzeuge abgelenkt werden. Dieses sog. "Abschneppern" von Wagen erfordert besondere Geschicklichkeit. Nachdem die Lokomotive den Wagenzug in Bewegung gebracht hat, verzögert sie in gewisser Entfernung vor der Abzweigungsweiche die Fahrgeschwindigkeit und verursacht hierdurch ein Auflaufen der Wagen und eine Lockerung der Kupplungen, die sodann durch einen Verschieber vom Wagen aus gelöst werden. Die Lokomotive erhöht jetzt ihre Fahrgeschwindigkeit, während die abgehängten Wagen mit geringerer Fahrgeschwindigkeit folgen. Die zwischen den vorangefahrenen und den abgehängten Fahrzeugen entstehende Lücke wird nun zur Umstellung der Ablenkungsweiche benutzt, so daß die abgehängten Wagen einen andern Weg einschlagen als die voraufgefahrenen. Das Abkuppeln während der Fahrt und das Umstellen der Weiche zwischen den bewegten Fahrzeugen lassen sich mit den heute für die Sicherheit des Betriebs getroffenen Anordnungen und den geltenden Vorschriften nicht vereinbaren. Das Abschneppern von Wagen kann deshalb nur unter ganz einfachen Betriebsverhältnissen beim Vorhandensein von Fahrzeugen, deren Kupplungen vom Wagen aus ohne Gefahr für den Verschieber gelöst werden können, sowie bei Bedienung der Weichen von Hand und auch dann nur bei Gleisanlagen von derartiger Einschränkung, daß die Verschublokomotive den Wagenzug nicht umfahren kann, zugelassen werden. Bei den Verwaltungen mit geordneten Einrichtungen für die Abwicklung des Zug- und Verschiebe verkehrs sind Slip- oder Kunstfahrten nicht gebräuchlich und auch nicht gestattet (s. Slipwagen).

Breusing.


Slipwagen (slip carriage; voiture a decrocher en marche; carozza da stuccare o da rilasciare in marcia), ein während der Fahrt abzukuppelnder Wagen. S. werden auf einigen englischen Eisenbahnen am Schluß von Schnellzügen mitgeführt. Sie sind dazu bestimmt, während der Durchfahrt des Zuges durch einen Bahnhof abgehängt zu werden, um den Verkehr nach diesem Bahnhof oder einer dort abzweigenden Bahnstrecke zu vermitteln, ohne daß für den weiterfahrenden Zug ein Aufenthalt entsteht. Auf den Bahnen des Festlandes hat man von dieser Einrichtung keinen Gebrauch gemacht, deshalb fehlt auch ein deutscher Ausdruck für den S. Selbst im Verschubdienst, wo früher sog. Kunstfahrten üblich waren, bei denen Güterwagen während der Fahrt abgehängt und "abgeschneppert" wurden, um sie in ein von dem durch die voranfahrende Verschublokomotive benutzten Gleis abzweigendes Gleis zu leiten, gestattet man heute zur Verhütung von Unfällen im allgemeinen ein solches Verfahren nicht mehr. In England verdankt die Einrichtung der S. ihr Entstehen dem Wettbewerb der Eisenbahngesellschaften, deren Linien große Verkehrspunkte mit London verbinden und die durch lange aufenthaltlose Fahrten die größte Reisegeschwindigkeit für ihre Züge im Wettbewerb mit den Nachbarbahnen zu erreichen suchten, ohne dabei auf die Vermittlung des Verkehrs nach den größeren Zwischenorten durch dieselben Züge verzichten zu müssen. So sehr nun auch die dem Reiseverkehr durch die S. gebotenen Vorteile einzuschätzen sein mögen, so liegen doch gegen die Einrichtung so erhebliche Bedenken vor, daß die Bahnverwaltungen außerhalb Englands von ihr niemals Gebrauch gemacht haben. Das Aushängen der Kupplung während der Fahrt, das Lösen der Leitungsschläuche für die durchgehende Bremse und die Heizung vom Innern des Wagens aus erfordern eigenartige Anordnungen, deren Bedienung eine Gewandtheit voraussetzt, wie man sie von den hierfür in Frage kommenden Bediensteten nicht zu fordern pflegt und die sonst nur bei sportlichen

Schweizerischen Bundesbahnen. Schwz. Bauztg. Bd. XXXIII u. ff. – Jura-Simplon-Bahn, Recueil des pièces officielles relatives au Percement du Simplon. Lausanne 1902. – Rosenmund, Bestimmung der Richtung, der Länge und der Höhen verhältnisse des Simplontunnels. Bern 1901. – Schardt, Rapport sur les venues d'eau dans le tunnel du Simplon du côté d'Iselle. Lausanne 1902; Note sur le profil géologique et la tectonique au massif du Simplon, Rapport supplementaire sur les venues d'eau dans le tunnel du Simplon du côté d'Iselle. Lausanne 1903. – Möller, Der Bau des Simplontunnels. Ztschr. dt. Ing. 1904. – Pestalozzi, Die Bauarbeiten am Simplontunnel. Sonderabzug der Schwz. Bauztg. Bd. XXXVIII, 1901 u. XXXIX, 1902. – Pressel, Bauarbeiten am Simplontunnel. Sonderabzug der Schwz. Bauztg. Bd. XLVII, 1906, welcher Arbeit auch die Abbildungen entnommen sind. – Pometta, Sanitäre Einrichtungen und ärztliche Erfahrungen beim Bau des Simplontunnels. Winterthur 1906. – Francis Fox, The Simplon Tunnel. London 1907. – Karl Brandau, Das Problem des Baues langer, tiefliegender Alpentunnel und die Erfahrungen beim Bau des Simplontunnels. Schwz. Bauztg. Bd. LIII u. LIV, 1909. – Rothpletz, Bergschläge im Simplontunnel. Der Ausbau der Druckpartie im Simplontunnel II, km 4·452–4·5 ab Südportal. Schwz. Bauztg. Bd. LXIV, 1914 und LXV, 1915.

Dietler.


Slipfahrt, Kunstfahrt, englischer Verschub (switching off a vehicle; lancement d'une partie d'un train sur an changement de voie; spinta di una parte di un treno in un binario biforcato o deviato), eine Verschubbewegung, bei der die am Schluß laufenden Wagen während der Fahrt abgehängt und vom Fahrgleis der vorauffahrenden Fahrzeuge abgelenkt werden. Dieses sog. „Abschneppern“ von Wagen erfordert besondere Geschicklichkeit. Nachdem die Lokomotive den Wagenzug in Bewegung gebracht hat, verzögert sie in gewisser Entfernung vor der Abzweigungsweiche die Fahrgeschwindigkeit und verursacht hierdurch ein Auflaufen der Wagen und eine Lockerung der Kupplungen, die sodann durch einen Verschieber vom Wagen aus gelöst werden. Die Lokomotive erhöht jetzt ihre Fahrgeschwindigkeit, während die abgehängten Wagen mit geringerer Fahrgeschwindigkeit folgen. Die zwischen den vorangefahrenen und den abgehängten Fahrzeugen entstehende Lücke wird nun zur Umstellung der Ablenkungsweiche benutzt, so daß die abgehängten Wagen einen andern Weg einschlagen als die voraufgefahrenen. Das Abkuppeln während der Fahrt und das Umstellen der Weiche zwischen den bewegten Fahrzeugen lassen sich mit den heute für die Sicherheit des Betriebs getroffenen Anordnungen und den geltenden Vorschriften nicht vereinbaren. Das Abschneppern von Wagen kann deshalb nur unter ganz einfachen Betriebsverhältnissen beim Vorhandensein von Fahrzeugen, deren Kupplungen vom Wagen aus ohne Gefahr für den Verschieber gelöst werden können, sowie bei Bedienung der Weichen von Hand und auch dann nur bei Gleisanlagen von derartiger Einschränkung, daß die Verschublokomotive den Wagenzug nicht umfahren kann, zugelassen werden. Bei den Verwaltungen mit geordneten Einrichtungen für die Abwicklung des Zug- und Verschiebe verkehrs sind Slip- oder Kunstfahrten nicht gebräuchlich und auch nicht gestattet (s. Slipwagen).

Breusing.


Slipwagen (slip carriage; voiture à décrocher en marche; carozza da stuccare o da rilasciare in marcia), ein während der Fahrt abzukuppelnder Wagen. S. werden auf einigen englischen Eisenbahnen am Schluß von Schnellzügen mitgeführt. Sie sind dazu bestimmt, während der Durchfahrt des Zuges durch einen Bahnhof abgehängt zu werden, um den Verkehr nach diesem Bahnhof oder einer dort abzweigenden Bahnstrecke zu vermitteln, ohne daß für den weiterfahrenden Zug ein Aufenthalt entsteht. Auf den Bahnen des Festlandes hat man von dieser Einrichtung keinen Gebrauch gemacht, deshalb fehlt auch ein deutscher Ausdruck für den S. Selbst im Verschubdienst, wo früher sog. Kunstfahrten üblich waren, bei denen Güterwagen während der Fahrt abgehängt und „abgeschneppert“ wurden, um sie in ein von dem durch die voranfahrende Verschublokomotive benutzten Gleis abzweigendes Gleis zu leiten, gestattet man heute zur Verhütung von Unfällen im allgemeinen ein solches Verfahren nicht mehr. In England verdankt die Einrichtung der S. ihr Entstehen dem Wettbewerb der Eisenbahngesellschaften, deren Linien große Verkehrspunkte mit London verbinden und die durch lange aufenthaltlose Fahrten die größte Reisegeschwindigkeit für ihre Züge im Wettbewerb mit den Nachbarbahnen zu erreichen suchten, ohne dabei auf die Vermittlung des Verkehrs nach den größeren Zwischenorten durch dieselben Züge verzichten zu müssen. So sehr nun auch die dem Reiseverkehr durch die S. gebotenen Vorteile einzuschätzen sein mögen, so liegen doch gegen die Einrichtung so erhebliche Bedenken vor, daß die Bahnverwaltungen außerhalb Englands von ihr niemals Gebrauch gemacht haben. Das Aushängen der Kupplung während der Fahrt, das Lösen der Leitungsschläuche für die durchgehende Bremse und die Heizung vom Innern des Wagens aus erfordern eigenartige Anordnungen, deren Bedienung eine Gewandtheit voraussetzt, wie man sie von den hierfür in Frage kommenden Bediensteten nicht zu fordern pflegt und die sonst nur bei sportlichen

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[72/0076] Schweizerischen Bundesbahnen. Schwz. Bauztg. Bd. XXXIII u. ff. – Jura-Simplon-Bahn, Recueil des pièces officielles relatives au Percement du Simplon. Lausanne 1902. – Rosenmund, Bestimmung der Richtung, der Länge und der Höhen verhältnisse des Simplontunnels. Bern 1901. – Schardt, Rapport sur les venues d'eau dans le tunnel du Simplon du côté d'Iselle. Lausanne 1902; Note sur le profil géologique et la tectonique au massif du Simplon, Rapport supplementaire sur les venues d'eau dans le tunnel du Simplon du côté d'Iselle. Lausanne 1903. – Möller, Der Bau des Simplontunnels. Ztschr. dt. Ing. 1904. – Pestalozzi, Die Bauarbeiten am Simplontunnel. Sonderabzug der Schwz. Bauztg. Bd. XXXVIII, 1901 u. XXXIX, 1902. – Pressel, Bauarbeiten am Simplontunnel. Sonderabzug der Schwz. Bauztg. Bd. XLVII, 1906, welcher Arbeit auch die Abbildungen entnommen sind. – Pometta, Sanitäre Einrichtungen und ärztliche Erfahrungen beim Bau des Simplontunnels. Winterthur 1906. – Francis Fox, The Simplon Tunnel. London 1907. – Karl Brandau, Das Problem des Baues langer, tiefliegender Alpentunnel und die Erfahrungen beim Bau des Simplontunnels. Schwz. Bauztg. Bd. LIII u. LIV, 1909. – Rothpletz, Bergschläge im Simplontunnel. Der Ausbau der Druckpartie im Simplontunnel II, km 4·452–4·5 ab Südportal. Schwz. Bauztg. Bd. LXIV, 1914 und LXV, 1915. Dietler. Slipfahrt, Kunstfahrt, englischer Verschub (switching off a vehicle; lancement d'une partie d'un train sur an changement de voie; spinta di una parte di un treno in un binario biforcato o deviato), eine Verschubbewegung, bei der die am Schluß laufenden Wagen während der Fahrt abgehängt und vom Fahrgleis der vorauffahrenden Fahrzeuge abgelenkt werden. Dieses sog. „Abschneppern“ von Wagen erfordert besondere Geschicklichkeit. Nachdem die Lokomotive den Wagenzug in Bewegung gebracht hat, verzögert sie in gewisser Entfernung vor der Abzweigungsweiche die Fahrgeschwindigkeit und verursacht hierdurch ein Auflaufen der Wagen und eine Lockerung der Kupplungen, die sodann durch einen Verschieber vom Wagen aus gelöst werden. Die Lokomotive erhöht jetzt ihre Fahrgeschwindigkeit, während die abgehängten Wagen mit geringerer Fahrgeschwindigkeit folgen. Die zwischen den vorangefahrenen und den abgehängten Fahrzeugen entstehende Lücke wird nun zur Umstellung der Ablenkungsweiche benutzt, so daß die abgehängten Wagen einen andern Weg einschlagen als die voraufgefahrenen. Das Abkuppeln während der Fahrt und das Umstellen der Weiche zwischen den bewegten Fahrzeugen lassen sich mit den heute für die Sicherheit des Betriebs getroffenen Anordnungen und den geltenden Vorschriften nicht vereinbaren. Das Abschneppern von Wagen kann deshalb nur unter ganz einfachen Betriebsverhältnissen beim Vorhandensein von Fahrzeugen, deren Kupplungen vom Wagen aus ohne Gefahr für den Verschieber gelöst werden können, sowie bei Bedienung der Weichen von Hand und auch dann nur bei Gleisanlagen von derartiger Einschränkung, daß die Verschublokomotive den Wagenzug nicht umfahren kann, zugelassen werden. Bei den Verwaltungen mit geordneten Einrichtungen für die Abwicklung des Zug- und Verschiebe verkehrs sind Slip- oder Kunstfahrten nicht gebräuchlich und auch nicht gestattet (s. Slipwagen). Breusing. Slipwagen (slip carriage; voiture à décrocher en marche; carozza da stuccare o da rilasciare in marcia), ein während der Fahrt abzukuppelnder Wagen. S. werden auf einigen englischen Eisenbahnen am Schluß von Schnellzügen mitgeführt. Sie sind dazu bestimmt, während der Durchfahrt des Zuges durch einen Bahnhof abgehängt zu werden, um den Verkehr nach diesem Bahnhof oder einer dort abzweigenden Bahnstrecke zu vermitteln, ohne daß für den weiterfahrenden Zug ein Aufenthalt entsteht. Auf den Bahnen des Festlandes hat man von dieser Einrichtung keinen Gebrauch gemacht, deshalb fehlt auch ein deutscher Ausdruck für den S. Selbst im Verschubdienst, wo früher sog. Kunstfahrten üblich waren, bei denen Güterwagen während der Fahrt abgehängt und „abgeschneppert“ wurden, um sie in ein von dem durch die voranfahrende Verschublokomotive benutzten Gleis abzweigendes Gleis zu leiten, gestattet man heute zur Verhütung von Unfällen im allgemeinen ein solches Verfahren nicht mehr. In England verdankt die Einrichtung der S. ihr Entstehen dem Wettbewerb der Eisenbahngesellschaften, deren Linien große Verkehrspunkte mit London verbinden und die durch lange aufenthaltlose Fahrten die größte Reisegeschwindigkeit für ihre Züge im Wettbewerb mit den Nachbarbahnen zu erreichen suchten, ohne dabei auf die Vermittlung des Verkehrs nach den größeren Zwischenorten durch dieselben Züge verzichten zu müssen. So sehr nun auch die dem Reiseverkehr durch die S. gebotenen Vorteile einzuschätzen sein mögen, so liegen doch gegen die Einrichtung so erhebliche Bedenken vor, daß die Bahnverwaltungen außerhalb Englands von ihr niemals Gebrauch gemacht haben. Das Aushängen der Kupplung während der Fahrt, das Lösen der Leitungsschläuche für die durchgehende Bremse und die Heizung vom Innern des Wagens aus erfordern eigenartige Anordnungen, deren Bedienung eine Gewandtheit voraussetzt, wie man sie von den hierfür in Frage kommenden Bediensteten nicht zu fordern pflegt und die sonst nur bei sportlichen

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 9. Berlin, Wien, 1921, S. 72. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen09_1921/76>, abgerufen am 25.11.2024.