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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 10. Berlin, Wien, 1923.

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Abb. 52. Zahlungseinstellungen und Zwangsverkäufe der Eisenbahnen der V. 1878-1913.

Schon vor dem Ausbruch des Weltkriegs und noch mehr in dessen Verlauf haben sich die Zahlungseinstellungen der Eisenbahnen wieder bedeutend vermehrt. Zuverlässige Zahlen darüber liegen noch nicht vor.

IX. Unfälle.

Die Anzahl der auf den Eisenbahnen der V. in den Jahren 1892-1910 getöteten und verletzten Personen schwankt, wie in allen Ländern und ist von zufälligen Ereignissen abhängig. Im allgemeinen ist die Betriebssicherheit nicht groß, besonders wird immer wieder geklagt über die große Anzahl der Personen, die beim Überschreiten der Gleise, sei es auf offener Bahn, sei es in den Bahnhöfen, getötet und verletzt werden. Es hängt dies damit zusammen, daß die Bahnübergänge nicht regelmäßig und ordnungsmäßig geschlossen und bewacht sind. Man begnügt sich mit Tafeln, in denen mit großen Buchstaben vor dem Überschreiten der Gleise bei Anfahrt eines Zuges gewarnt wird. Aus der Statistik der Jahre 1892-1910 seien einige Zahlen herausgegriffen:

1. Reisende.


Verhältnis derAnzahl der
getötetverletztReisenden auf
1 Getöteten1 Verletzten
18923763.2271,491.910173.833
18961812.8732,827.474178.132
190553710.4571,375.85670.655
190761013.0411,462.63167.012
190925310.3113,523.60686.485

2. Angestellte.


GetötetVerletzt
1892255428.267
1893272731.729

In den Jahren bis 1902 finden sich keine großen Unterschiede. Die Anzahl der Getöteten schwankt zwischen 1693 (1897) und 2969 (1902), die Anzahl der Verletzten zwischen 25.696 (1895) und 50.524 (1902). Von 1903 an steigt die Zahl dieser Unfälle erheblich.


GetötetVerletzt
1903360660.481
1907453487.844
1909 (wieder günstiger)261075.006

Das Verhältnis der Anzahl der Angestellten zu den Unfällen schwankt ebenfalls sehr. So kommt z. B. 1892 ein Getöteter auf 323, ein Verletzter auf 29 Personen, 1897 stellen sich diese Zahlen auf 486 und 30, 1903 auf 364 und 22, 1909 auf 576 und 20, 1910 auf 502 und 18.

3. Andere Personen.


GetötetVerletzt
189242175.158
190050666.549
1906633010.241
1907669510.331

In den Jahren 1908 bis 1910 ändern sich diese Zahlen nur wenig.

Die Anzahl der Zugunfälle betrug im Jahre 1913 17.263, darunter 6447 Zusammenstöße, 9049 Entgleisungen, 1767 verschiedene Unfälle. Im Jahre 1914 stellten sich die Zahlen wie folgt: 15.006, 5241, 8565 und 1200.

X. Quellen und Literatur.

Die wichtigsten Quellen sind die alljährlich erscheinenden allgemeinen und statistischen Berichte des Bundesverkehrsamts (1887 bis 1920), "General and statistical reports of the Interstate Commerce Commission", sowie die vom Amt regelmäßig herausgegebenen Entscheidungen über Einzelheiten. Ferner: Proceedings of the Special Committee on Railroads, appointed under a resolution of the Assembly to investigate alleged abuses in the management of Railroads, 5 Bände, New York 1879/80; Report of the Senate Select Committee on Interstate Commerce, 2 Bände, Washington 1886; Report of the Commission and of the minority Commission of the United States Pacific Railway Commission with Testimony, 9 Bände, Washington 1887, 1888; Report of the industrial Commission, besonders Bd. XIX, final report., Washington 1902; Hearings before the Senate Committee on Interstate



Abb. 52. Zahlungseinstellungen und Zwangsverkäufe der Eisenbahnen der V. 1878–1913.

Schon vor dem Ausbruch des Weltkriegs und noch mehr in dessen Verlauf haben sich die Zahlungseinstellungen der Eisenbahnen wieder bedeutend vermehrt. Zuverlässige Zahlen darüber liegen noch nicht vor.

IX. Unfälle.

Die Anzahl der auf den Eisenbahnen der V. in den Jahren 1892–1910 getöteten und verletzten Personen schwankt, wie in allen Ländern und ist von zufälligen Ereignissen abhängig. Im allgemeinen ist die Betriebssicherheit nicht groß, besonders wird immer wieder geklagt über die große Anzahl der Personen, die beim Überschreiten der Gleise, sei es auf offener Bahn, sei es in den Bahnhöfen, getötet und verletzt werden. Es hängt dies damit zusammen, daß die Bahnübergänge nicht regelmäßig und ordnungsmäßig geschlossen und bewacht sind. Man begnügt sich mit Tafeln, in denen mit großen Buchstaben vor dem Überschreiten der Gleise bei Anfahrt eines Zuges gewarnt wird. Aus der Statistik der Jahre 1892–1910 seien einige Zahlen herausgegriffen:

1. Reisende.


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2. Angestellte.


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In den Jahren bis 1902 finden sich keine großen Unterschiede. Die Anzahl der Getöteten schwankt zwischen 1693 (1897) und 2969 (1902), die Anzahl der Verletzten zwischen 25.696 (1895) und 50.524 (1902). Von 1903 an steigt die Zahl dieser Unfälle erheblich.


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Das Verhältnis der Anzahl der Angestellten zu den Unfällen schwankt ebenfalls sehr. So kommt z. B. 1892 ein Getöteter auf 323, ein Verletzter auf 29 Personen, 1897 stellen sich diese Zahlen auf 486 und 30, 1903 auf 364 und 22, 1909 auf 576 und 20, 1910 auf 502 und 18.

3. Andere Personen.


GetötetVerletzt
189242175.158
190050666.549
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1907669510.331

In den Jahren 1908 bis 1910 ändern sich diese Zahlen nur wenig.

Die Anzahl der Zugunfälle betrug im Jahre 1913 17.263, darunter 6447 Zusammenstöße, 9049 Entgleisungen, 1767 verschiedene Unfälle. Im Jahre 1914 stellten sich die Zahlen wie folgt: 15.006, 5241, 8565 und 1200.

X. Quellen und Literatur.

Die wichtigsten Quellen sind die alljährlich erscheinenden allgemeinen und statistischen Berichte des Bundesverkehrsamts (1887 bis 1920), „General and statistical reports of the Interstate Commerce Commission“, sowie die vom Amt regelmäßig herausgegebenen Entscheidungen über Einzelheiten. Ferner: Proceedings of the Special Committee on Railroads, appointed under a resolution of the Assembly to investigate alleged abuses in the management of Railroads, 5 Bände, New York 1879/80; Report of the Senate Select Committee on Interstate Commerce, 2 Bände, Washington 1886; Report of the Commission and of the minority Commission of the United States Pacific Railway Commission with Testimony, 9 Bände, Washington 1887, 1888; Report of the industrial Commission, besonders Bd. XIX, final report., Washington 1902; Hearings before the Senate Committee on Interstate

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[110/0123] [Abbildung Abb. 52. Zahlungseinstellungen und Zwangsverkäufe der Eisenbahnen der V. 1878–1913. ] Schon vor dem Ausbruch des Weltkriegs und noch mehr in dessen Verlauf haben sich die Zahlungseinstellungen der Eisenbahnen wieder bedeutend vermehrt. Zuverlässige Zahlen darüber liegen noch nicht vor. IX. Unfälle. Die Anzahl der auf den Eisenbahnen der V. in den Jahren 1892–1910 getöteten und verletzten Personen schwankt, wie in allen Ländern und ist von zufälligen Ereignissen abhängig. Im allgemeinen ist die Betriebssicherheit nicht groß, besonders wird immer wieder geklagt über die große Anzahl der Personen, die beim Überschreiten der Gleise, sei es auf offener Bahn, sei es in den Bahnhöfen, getötet und verletzt werden. Es hängt dies damit zusammen, daß die Bahnübergänge nicht regelmäßig und ordnungsmäßig geschlossen und bewacht sind. Man begnügt sich mit Tafeln, in denen mit großen Buchstaben vor dem Überschreiten der Gleise bei Anfahrt eines Zuges gewarnt wird. Aus der Statistik der Jahre 1892–1910 seien einige Zahlen herausgegriffen: 1. Reisende. Verhältnis der Anzahl der getötet verletzt Reisenden auf 1 Getöteten 1 Verletzten 1892 376 3.227 1,491.910 173.833 1896 181 2.873 2,827.474 178.132 1905 537 10.457 1,375.856 70.655 1907 610 13.041 1,462.631 67.012 1909 253 10.311 3,523.606 86.485 2. Angestellte. Getötet Verletzt 1892 2554 28.267 1893 2727 31.729 In den Jahren bis 1902 finden sich keine großen Unterschiede. Die Anzahl der Getöteten schwankt zwischen 1693 (1897) und 2969 (1902), die Anzahl der Verletzten zwischen 25.696 (1895) und 50.524 (1902). Von 1903 an steigt die Zahl dieser Unfälle erheblich. Getötet Verletzt 1903 3606 60.481 1907 4534 87.844 1909 (wieder günstiger) 2610 75.006 Das Verhältnis der Anzahl der Angestellten zu den Unfällen schwankt ebenfalls sehr. So kommt z. B. 1892 ein Getöteter auf 323, ein Verletzter auf 29 Personen, 1897 stellen sich diese Zahlen auf 486 und 30, 1903 auf 364 und 22, 1909 auf 576 und 20, 1910 auf 502 und 18. 3. Andere Personen. Getötet Verletzt 1892 4217 5.158 1900 5066 6.549 1906 6330 10.241 1907 6695 10.331 In den Jahren 1908 bis 1910 ändern sich diese Zahlen nur wenig. Die Anzahl der Zugunfälle betrug im Jahre 1913 17.263, darunter 6447 Zusammenstöße, 9049 Entgleisungen, 1767 verschiedene Unfälle. Im Jahre 1914 stellten sich die Zahlen wie folgt: 15.006, 5241, 8565 und 1200. X. Quellen und Literatur. Die wichtigsten Quellen sind die alljährlich erscheinenden allgemeinen und statistischen Berichte des Bundesverkehrsamts (1887 bis 1920), „General and statistical reports of the Interstate Commerce Commission“, sowie die vom Amt regelmäßig herausgegebenen Entscheidungen über Einzelheiten. Ferner: Proceedings of the Special Committee on Railroads, appointed under a resolution of the Assembly to investigate alleged abuses in the management of Railroads, 5 Bände, New York 1879/80; Report of the Senate Select Committee on Interstate Commerce, 2 Bände, Washington 1886; Report of the Commission and of the minority Commission of the United States Pacific Railway Commission with Testimony, 9 Bände, Washington 1887, 1888; Report of the industrial Commission, besonders Bd. XIX, final report., Washington 1902; Hearings before the Senate Committee on Interstate

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Andreas Nolda: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-06-17T17:32:41Z)

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 10. Berlin, Wien, 1923, S. 110. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen10_1923/123>, abgerufen am 21.06.2024.