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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 10. Berlin, Wien, 1923.

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des Instruments erreicht, worauf die Herzschraube angezogen wird.

Nun wird der Vertikalfaden des Fadenkreuzes auf das Bild des Gegenstandes A bisezierend, d. h. so eingestellt, daß durch den Faden das Bild des Objektes in Hälften geteilt wird, worauf die Ablesung a an dem Zeiger gemacht und in einem Protokoll eingetragen wird.

Wäre z. B. a = 42° 40' 20'', so gibt dieser Winkel die Richtung des Strahles , bezogen auf den Nullradius des Horizontalkreises.

Hätte man einen zweiten Punkt B angezielt, wäre die Lesung b = 68° 45' 30'' gemacht, wobei b > a ist, so würde die Differenz der beiden Lesungen den Winkel geben:
ASB = o = b - a = 68° 45' 30''
ASB = o = b - a = 42° 42' 20'' = 26° 3' 10''

Für viele Richtungs- und Winkelmessungen reicht die Genauigkeit der Ablesung an einem Zeiger nicht aus, weil die Lesungen mit Instrumentalfehlern behaftet sind, u. zw. sind es die Exzentrizitäten der Alhidade und der Visierebene. Um sie unschädlich zu machen, muß stets an diametral angebrachten Ablesevorrichtungen abgelesen und außerdem muß jede Richtung in 2 Lagen des Fernrohres, einmal bei der Kreislage links (K. l.) und nach durchgeschlagenem Fernrohre und erfolgter Drehung der Alhidade um 180° bei Kreislage rechts (K. r.) beobachtet werden. Die Mittel aus den erhaltenen Lesungen sind frei von den erwähnten Instrumentalfehlern.

An der Hand des folgenden Manuals soll durch die Ausführung von Richtungsmessungen von einer Station S aus nach den Punkten A, B, C ... N, d. i. die Herstellung eines Satzes besprochen werden; im Manuale sind nur 3 Richtungen eingetragen.

Nach Aufstellung des Theodolites (zentrisch und horizontal) wird das Instrument in die Normallage gebracht; Kreis links, alle Klemmen und Feineinstellschrauben können mit der rechten Hand bedient werden. In dieser ersten Fernrohrlage werden sukzessive die Punkte A, B, C ... bis N anvisiert, an den diametralen Ablesevorrichtungen abgelesen und die Lesungen ins Manuale eingetragen. Nach Erledigung des letzten Punktes N wird das Fernrohr durchgeschlagen und die Alhidade um 180° gedreht; dadurch gelangt der Kreis auf der Fernrohrdrehachse rechts vom Fernrohre und nun werden in dieser zweiten Fernrohrlage die Einstellungen auf die Objekte in umgekehrter Reihenfolge von N ... über C B bis nach A gemacht und die Ablesungen gleichfalls im Protokolle verbucht.

Dadurch ist ein vollständiger Satz oder Gyrus erledigt.

Bei der Mittelbildung der Lesung der Nonien I und II werden die Grade vom Nonius I und bei jener aus K. 1. und K. r. die Grade von K. 1. angesetzt.

Die Richtungen können auf eine beliebige Ausgangsrichtung reduziert werden; angenommen, es wäre auf den Strahl zu reduzieren, so werden die reduzierten Richtungen nach Subtraktion der Lesung für A in der Kolonne Mittel aus K. l. und K. r. von jenen nach B, C ... erhalten.

Manuale für Satzbeobachtungen.
Instrument: Nr. 2416 der Firma Starke & Kammerer; Standpunkt: S; Datum: 12. Mai 1921; Beobachter: N. N.

Die Reduktion der Richtungen könnte auch z. B. auf den magnetischen Meridian erfolgen, wenn die Lesung am Horizontalkreise nach dem magnetischen Norden bekannt wäre (Bussoleninstrument). Wäre die Deklination der Station S gegeben, so ließe sich die Reduktion auf den astronomischen Meridian durchführen.

des Instruments erreicht, worauf die Herzschraube angezogen wird.

Nun wird der Vertikalfaden des Fadenkreuzes auf das Bild des Gegenstandes A bisezierend, d. h. so eingestellt, daß durch den Faden das Bild des Objektes in Hälften geteilt wird, worauf die Ablesung a an dem Zeiger gemacht und in einem Protokoll eingetragen wird.

Wäre z. B. a = 42° 40' 20'', so gibt dieser Winkel die Richtung des Strahles , bezogen auf den Nullradius des Horizontalkreises.

Hätte man einen zweiten Punkt B angezielt, wäre die Lesung b = 68° 45' 30'' gemacht, wobei b > a ist, so würde die Differenz der beiden Lesungen den Winkel geben:
ASB = ∢ ω = b – a = 68° 45' 30''
ASB = ∢ ω = b – a = 42° 42' 20'' = 26° 3' 10''

Für viele Richtungs- und Winkelmessungen reicht die Genauigkeit der Ablesung an einem Zeiger nicht aus, weil die Lesungen mit Instrumentalfehlern behaftet sind, u. zw. sind es die Exzentrizitäten der Alhidade und der Visierebene. Um sie unschädlich zu machen, muß stets an diametral angebrachten Ablesevorrichtungen abgelesen und außerdem muß jede Richtung in 2 Lagen des Fernrohres, einmal bei der Kreislage links (K. l.) und nach durchgeschlagenem Fernrohre und erfolgter Drehung der Alhidade um 180° bei Kreislage rechts (K. r.) beobachtet werden. Die Mittel aus den erhaltenen Lesungen sind frei von den erwähnten Instrumentalfehlern.

An der Hand des folgenden Manuals soll durch die Ausführung von Richtungsmessungen von einer Station S aus nach den Punkten A, B, C ... N, d. i. die Herstellung eines Satzes besprochen werden; im Manuale sind nur 3 Richtungen eingetragen.

Nach Aufstellung des Theodolites (zentrisch und horizontal) wird das Instrument in die Normallage gebracht; Kreis links, alle Klemmen und Feineinstellschrauben können mit der rechten Hand bedient werden. In dieser ersten Fernrohrlage werden sukzessive die Punkte A, B, C ... bis N anvisiert, an den diametralen Ablesevorrichtungen abgelesen und die Lesungen ins Manuale eingetragen. Nach Erledigung des letzten Punktes N wird das Fernrohr durchgeschlagen und die Alhidade um 180° gedreht; dadurch gelangt der Kreis auf der Fernrohrdrehachse rechts vom Fernrohre und nun werden in dieser zweiten Fernrohrlage die Einstellungen auf die Objekte in umgekehrter Reihenfolge von N ... über C B bis nach A gemacht und die Ablesungen gleichfalls im Protokolle verbucht.

Dadurch ist ein vollständiger Satz oder Gyrus erledigt.

Bei der Mittelbildung der Lesung der Nonien I und II werden die Grade vom Nonius I und bei jener aus K. 1. und K. r. die Grade von K. 1. angesetzt.

Die Richtungen können auf eine beliebige Ausgangsrichtung reduziert werden; angenommen, es wäre auf den Strahl zu reduzieren, so werden die reduzierten Richtungen nach Subtraktion der Lesung für A in der Kolonne Mittel aus K. l. und K. r. von jenen nach B, C ... erhalten.

Manuale für Satzbeobachtungen.
Instrument: Nr. 2416 der Firma Starke & Kammerer; Standpunkt: S; Datum: 12. Mai 1921; Beobachter: N. N.

Die Reduktion der Richtungen könnte auch z. B. auf den magnetischen Meridian erfolgen, wenn die Lesung am Horizontalkreise nach dem magnetischen Norden bekannt wäre (Bussoleninstrument). Wäre die Deklination der Station S gegeben, so ließe sich die Reduktion auf den astronomischen Meridian durchführen.

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[412/0443] des Instruments erreicht, worauf die Herzschraube angezogen wird. Nun wird der Vertikalfaden des Fadenkreuzes auf das Bild des Gegenstandes A bisezierend, d. h. so eingestellt, daß durch den Faden das Bild des Objektes in Hälften geteilt wird, worauf die Ablesung a an dem Zeiger gemacht und in einem Protokoll eingetragen wird. Wäre z. B. a = 42° 40' 20'', so gibt dieser Winkel die Richtung des Strahles [FORMEL], bezogen auf den Nullradius des Horizontalkreises. Hätte man einen zweiten Punkt B angezielt, wäre die Lesung b = 68° 45' 30'' gemacht, wobei b > a ist, so würde die Differenz der beiden Lesungen den Winkel geben: ∢ ASB = ∢ ω = b – a = 68° 45' 30'' ∢ ASB = ∢ ω = b – a = 42° 42' 20'' = 26° 3' 10'' Für viele Richtungs- und Winkelmessungen reicht die Genauigkeit der Ablesung an einem Zeiger nicht aus, weil die Lesungen mit Instrumentalfehlern behaftet sind, u. zw. sind es die Exzentrizitäten der Alhidade und der Visierebene. Um sie unschädlich zu machen, muß stets an diametral angebrachten Ablesevorrichtungen abgelesen und außerdem muß jede Richtung in 2 Lagen des Fernrohres, einmal bei der Kreislage links (K. l.) und nach durchgeschlagenem Fernrohre und erfolgter Drehung der Alhidade um 180° bei Kreislage rechts (K. r.) beobachtet werden. Die Mittel aus den erhaltenen Lesungen sind frei von den erwähnten Instrumentalfehlern. An der Hand des folgenden Manuals soll durch die Ausführung von Richtungsmessungen von einer Station S aus nach den Punkten A, B, C ... N, d. i. die Herstellung eines Satzes besprochen werden; im Manuale sind nur 3 Richtungen eingetragen. Nach Aufstellung des Theodolites (zentrisch und horizontal) wird das Instrument in die Normallage gebracht; Kreis links, alle Klemmen und Feineinstellschrauben können mit der rechten Hand bedient werden. In dieser ersten Fernrohrlage werden sukzessive die Punkte A, B, C ... bis N anvisiert, an den diametralen Ablesevorrichtungen abgelesen und die Lesungen ins Manuale eingetragen. Nach Erledigung des letzten Punktes N wird das Fernrohr durchgeschlagen und die Alhidade um 180° gedreht; dadurch gelangt der Kreis auf der Fernrohrdrehachse rechts vom Fernrohre und nun werden in dieser zweiten Fernrohrlage die Einstellungen auf die Objekte in umgekehrter Reihenfolge von N ... über C B bis nach A gemacht und die Ablesungen gleichfalls im Protokolle verbucht. Dadurch ist ein vollständiger Satz oder Gyrus erledigt. Bei der Mittelbildung der Lesung der Nonien I und II werden die Grade vom Nonius I und bei jener aus K. 1. und K. r. die Grade von K. 1. angesetzt. Die Richtungen können auf eine beliebige Ausgangsrichtung reduziert werden; angenommen, es wäre auf den Strahl [FORMEL] zu reduzieren, so werden die reduzierten Richtungen nach Subtraktion der Lesung für A in der Kolonne Mittel aus K. l. und K. r. von jenen nach B, C ... erhalten. Manuale für Satzbeobachtungen. Instrument: Nr. 2416 der Firma Starke & Kammerer; Standpunkt: S; Datum: 12. Mai 1921; Beobachter: N. N. Die Reduktion der Richtungen könnte auch z. B. auf den magnetischen Meridian erfolgen, wenn die Lesung am Horizontalkreise nach dem magnetischen Norden bekannt wäre (Bussoleninstrument). Wäre die Deklination der Station S gegeben, so ließe sich die Reduktion auf den astronomischen Meridian durchführen.

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 10. Berlin, Wien, 1923, S. 412. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen10_1923/443>, abgerufen am 16.07.2024.