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Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894.

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In gleichem Sinne fand in Griechenlands hellster Zeit der
dionysische Enthusiasmus Duldung und Pflege. Auch die
schwärmerischen Nachtfeiern des thrakischen Gottes, den phry-
gischen Festen innerlich verwandt und bis zu vielfacher gegen-
seitiger Vermischung nahestehend, dienen der "Reinigung" der
ekstatisch aufgeregten Seele. Der Theilnehmer an solchen
Festen "weiht, durch die Berge bakchisch rasend, seine Seele
in die Schaaren des Gottes ein, mit heiligen Reinigungen" 1).
Die Reinigung geschieht auch hier durch Aufstachelung der
Seele zum Uebermaass religiöser Erregung; als "Bakcheus"
weckt Dionysos den heiligen Wahnsinn, den er selbst durch
dessen höchste Steigerung zuletzt, als Lysios, Meilichios, der
Lösung und Besänftigung zuführt 2). Dies ist eine auf griechi-
schem Boden und aus griechischer Sinnesweise heraus voll-
zogene Fortbildung des altthrakischen Aufregungscultes. Die
Sage setzt, in vorbildlich bedeutender Erzählung, diese voll-
endende Ausbildung des dionysischen Dienstes in fernste Vor-
zeit. Schon hesiodische Gedichte 3) erzählten, wie die Töchter
des Königs Proitos von Tiryns in dionysischem Wahnsinn 4)

auch Aerzte nicht: s. Coel. Aurel. morb. chron. I 5, 175. 178 (Asclepiades);
Coel. Aur. d. h. Soranus leugnet sie freilich (ib. § 176). Sie beruht ganz
auf der, dem korubantismos ursprünglich angehörigen Theorie von der
Heilung durch Steigerung und Brechung des Affects.
1) o makar ostis-thiaseuetai psukhan, en oressi bakkheuon, osiois kathar-
moisin
Eurip. Bacch. 75 ff. -- dicunt sacra Liberi ad purgationem ani-
mae pertinere
Serv. ad. Virg. Georg. 2, 389 (vgl. dens. zu Aen. 6, 741).
2) Wie der Dionusos meilikhios (saotes, eleuthereus), so der D. lusios
wird (der üblichen politischen Deutung zuwider) von Voigt, Mythol. Lex.
1, 1062 mit Recht als der "Befreier vom orgiastischen Wahnsinn" auf-
gefasst. Diese Bedeutung ergiebt sich für den lusios schon aus der Ent-
gegensetzung mit dem Bakkheios, welcher unbestritten der Gott ist os
mainesthai enagei anthropous (Herod.): in Korinth (Paus. 2, 2, 6) in
Sikyon (Paus. 2, 7, 5. 6). So Dion. bakkheus und meilikhios auf Naxos:
Ath. 3, 78 C.
3) Der katalogos gunaikon, wie es scheint: fr. 54 Rz. Vielleicht
aber auch die Melampodie (fr. 184 Kink).
4) emanesan, os Esiodos phesin, oti tas Dionusou teletas ou katedekhonto.
Apollodor. bibl. 2, 2, 2, 2 (vgl. 1, 9, 12, 8). In derselben Geschichte (in

In gleichem Sinne fand in Griechenlands hellster Zeit der
dionysische Enthusiasmus Duldung und Pflege. Auch die
schwärmerischen Nachtfeiern des thrakischen Gottes, den phry-
gischen Festen innerlich verwandt und bis zu vielfacher gegen-
seitiger Vermischung nahestehend, dienen der „Reinigung“ der
ekstatisch aufgeregten Seele. Der Theilnehmer an solchen
Festen „weiht, durch die Berge bakchisch rasend, seine Seele
in die Schaaren des Gottes ein, mit heiligen Reinigungen“ 1).
Die Reinigung geschieht auch hier durch Aufstachelung der
Seele zum Uebermaass religiöser Erregung; als „Bakcheus“
weckt Dionysos den heiligen Wahnsinn, den er selbst durch
dessen höchste Steigerung zuletzt, als Lysios, Meilichios, der
Lösung und Besänftigung zuführt 2). Dies ist eine auf griechi-
schem Boden und aus griechischer Sinnesweise heraus voll-
zogene Fortbildung des altthrakischen Aufregungscultes. Die
Sage setzt, in vorbildlich bedeutender Erzählung, diese voll-
endende Ausbildung des dionysischen Dienstes in fernste Vor-
zeit. Schon hesiodische Gedichte 3) erzählten, wie die Töchter
des Königs Proitos von Tiryns in dionysischem Wahnsinn 4)

auch Aerzte nicht: s. Coel. Aurel. morb. chron. I 5, 175. 178 (Asclepiades);
Coel. Aur. d. h. Soranus leugnet sie freilich (ib. § 176). Sie beruht ganz
auf der, dem κορυβαντισμός ursprünglich angehörigen Theorie von der
Heilung durch Steigerung und Brechung des Affects.
1) ὦ μάκαρ ὅστις-ϑιασεύεται ψυχάν, ἐν ὄρεσσι βακχεύων, ὁσίοις καϑαρ-
μοῖσιν
Eurip. Bacch. 75 ff. — dicunt sacra Liberi ad purgationem ani-
mae pertinere
Serv. ad. Virg. Georg. 2, 389 (vgl. dens. zu Aen. 6, 741).
2) Wie der Διόνυσος μειλίχιος (σαώτης, ἐλευϑερεύς), so der Δ. λύσιος
wird (der üblichen politischen Deutung zuwider) von Voigt, Mythol. Lex.
1, 1062 mit Recht als der „Befreier vom orgiastischen Wahnsinn“ auf-
gefasst. Diese Bedeutung ergiebt sich für den λύσιος schon aus der Ent-
gegensetzung mit dem Βάκχειος, welcher unbestritten der Gott ist ὃς
μαίνεσϑαι ἐνάγει ἀνϑρώπους (Herod.): in Korinth (Paus. 2, 2, 6) in
Sikyon (Paus. 2, 7, 5. 6). So Διόν. βακχεύς und μειλίχιος auf Naxos:
Ath. 3, 78 C.
3) Der κατάλογος γυναικῶν, wie es scheint: fr. 54 Rz. Vielleicht
aber auch die Melampodie (fr. 184 Kink).
4) ἐμάνησαν, ὡς Ἡσίοδός φησιν, ὅτι τὰς Διονύσου τελετὰς οὐ κατεδέχοντο.
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[338/0354] In gleichem Sinne fand in Griechenlands hellster Zeit der dionysische Enthusiasmus Duldung und Pflege. Auch die schwärmerischen Nachtfeiern des thrakischen Gottes, den phry- gischen Festen innerlich verwandt und bis zu vielfacher gegen- seitiger Vermischung nahestehend, dienen der „Reinigung“ der ekstatisch aufgeregten Seele. Der Theilnehmer an solchen Festen „weiht, durch die Berge bakchisch rasend, seine Seele in die Schaaren des Gottes ein, mit heiligen Reinigungen“ 1). Die Reinigung geschieht auch hier durch Aufstachelung der Seele zum Uebermaass religiöser Erregung; als „Bakcheus“ weckt Dionysos den heiligen Wahnsinn, den er selbst durch dessen höchste Steigerung zuletzt, als Lysios, Meilichios, der Lösung und Besänftigung zuführt 2). Dies ist eine auf griechi- schem Boden und aus griechischer Sinnesweise heraus voll- zogene Fortbildung des altthrakischen Aufregungscultes. Die Sage setzt, in vorbildlich bedeutender Erzählung, diese voll- endende Ausbildung des dionysischen Dienstes in fernste Vor- zeit. Schon hesiodische Gedichte 3) erzählten, wie die Töchter des Königs Proitos von Tiryns in dionysischem Wahnsinn 4) 2) 1) ὦ μάκαρ ὅστις-ϑιασεύεται ψυχάν, ἐν ὄρεσσι βακχεύων, ὁσίοις καϑαρ- μοῖσιν Eurip. Bacch. 75 ff. — dicunt sacra Liberi ad purgationem ani- mae pertinere Serv. ad. Virg. Georg. 2, 389 (vgl. dens. zu Aen. 6, 741). 2) Wie der Διόνυσος μειλίχιος (σαώτης, ἐλευϑερεύς), so der Δ. λύσιος wird (der üblichen politischen Deutung zuwider) von Voigt, Mythol. Lex. 1, 1062 mit Recht als der „Befreier vom orgiastischen Wahnsinn“ auf- gefasst. Diese Bedeutung ergiebt sich für den λύσιος schon aus der Ent- gegensetzung mit dem Βάκχειος, welcher unbestritten der Gott ist ὃς μαίνεσϑαι ἐνάγει ἀνϑρώπους (Herod.): in Korinth (Paus. 2, 2, 6) in Sikyon (Paus. 2, 7, 5. 6). So Διόν. βακχεύς und μειλίχιος auf Naxos: Ath. 3, 78 C. 3) Der κατάλογος γυναικῶν, wie es scheint: fr. 54 Rz. Vielleicht aber auch die Melampodie (fr. 184 Kink). 4) ἐμάνησαν, ὡς Ἡσίοδός φησιν, ὅτι τὰς Διονύσου τελετὰς οὐ κατεδέχοντο. Apollodor. bibl. 2, 2, 2, 2 (vgl. 1, 9, 12, 8). In derselben Geschichte (in 2) auch Aerzte nicht: s. Coel. Aurel. morb. chron. I 5, 175. 178 (Asclepiades); Coel. Aur. d. h. Soranus leugnet sie freilich (ib. § 176). Sie beruht ganz auf der, dem κορυβαντισμός ursprünglich angehörigen Theorie von der Heilung durch Steigerung und Brechung des Affects.

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Zitationshilfe: Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894, S. 338. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rohde_psyche_1894/354>, abgerufen am 17.06.2024.