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Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894.

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S. 212, A. 2. Das Grab in einem von Vögeln belebten Hain
(ophra kai ein Aide terpnon ekhoimi topon): Kaib. ep. lapid. 546, 5--14.

S. 213, A. 3. Wohl auf das Umtrinken und dabei statt-
findende Lobpreisen des Verstorbenen beim perideipnon bezieht
sich, was vom pinein und legein epidexia epi tethnekoti sagt Ana-
xandridas bei Athen. 11, 464 A.

S. 214. In Argos gleich nach eingetretenem Todesfalle ein
Opfer an Apollo, dreissig Tage nachher eines an Hermes. Plut.
Q. Graec. 24.

S. 215, A. 2. Jährliches Gedenkfest für einen Verstorbenen
an dessen Geburtstag; s. noch p. 634 Anm.; 640, 3. Zwei-
mal jährlich, an einem besonders wichtigen Gedenktage und an
seinem Geburtstage wird in Sikyon dem Arat geopfert. S. p. 642, 3.
So zweimal jährlich dem Könige Antiochos von Komagene, am
Tage seines Regierungsantrittes und an seinem Geburtstage: Ins.
von Nemrud-Dagh II b, 10 ff. (Sitzungsber. d. Berl. Ak. 1883).
-- Allmonatlich wiederholte Gedenkfeiern für Verstorbene
begegnen öfter. Eine Freigelassene soll ihres ehemaligen Herrn
Bildniss zweimal monatlich, an der noumenia und am siebenten,
bekränzen: Collitz, Dialektins. 1801, 6. 7. (Delphi: Gedächt-
nissfeiern, allatheades, für den verstorbenen Herrn: ibid. 1731,
13; 1775, 29; 1796, 6). Allmonatliche Feier der eikades für
Epikur, nach seinem Testamente, Laert. 10, 18 (Cic. Fin. 2, 101.
Plin. n. h. 35, 5). kata mena Opfer für vergötterte Ptolemäer:
C. I. Gr. 4697, 48. -- Ganz nach heidnischem Ritus feiern die
Kephallenier dem Epiphanes, Sohn des Karpokrates, kata noume-
oian, genethlion apotheosin. Clem. Strom. III p. 428 B. C.

S. 216, Anm. 2. Nemeseia, Todtenfest. Phthimenon okutate
nemesis. Kaib. ep. lap. 119 (vgl. 195). esti gar en phthimenois Ne-
mesis mega ib. 367, 9.

S. 217, Anm. 3. Weissdorn, wie Gespenster verscheuchend,
so auch giftige Thiere abhaltend. phasi de, oti periapton ex autou
theria diokei Dioscor. mat. med. 3, 12. Dieselbe Verbindung wie
beim Origanon (oben p. 697 f.), übrigens auch bei der skilla
(s. p. 363, 1) und sonst.

S. 221, Z. 15 v. u. Der Hahn wird bei Zauberwerk und
sacrificia magica häufig als Opferthier verwendet. S. Dieterich,
Papyr. magica p. 785 A. 3.

S. 212, A. 2. Das Grab in einem von Vögeln belebten Hain
(ὄφρα καὶ εἰν Ἀΐδῃ τερπνὸν ἔχοιμι τόπον): Kaib. ep. lapid. 546, 5—14.

S. 213, A. 3. Wohl auf das Umtrinken und dabei statt-
findende Lobpreisen des Verstorbenen beim περίδειπνον bezieht
sich, was vom πίνειν und λέγειν ἐπιδέξια ἐπὶ τεϑνηκότι sagt Ana-
xandridas bei Athen. 11, 464 A.

S. 214. In Argos gleich nach eingetretenem Todesfalle ein
Opfer an Apollo, dreissig Tage nachher eines an Hermes. Plut.
Q. Graec. 24.

S. 215, A. 2. Jährliches Gedenkfest für einen Verstorbenen
an dessen Geburtstag; s. noch p. 634 Anm.; 640, 3. Zwei-
mal jährlich, an einem besonders wichtigen Gedenktage und an
seinem Geburtstage wird in Sikyon dem Arat geopfert. S. p. 642, 3.
So zweimal jährlich dem Könige Antiochos von Komagene, am
Tage seines Regierungsantrittes und an seinem Geburtstage: Ins.
von Nemrud-Dagh II b, 10 ff. (Sitzungsber. d. Berl. Ak. 1883).
— Allmonatlich wiederholte Gedenkfeiern für Verstorbene
begegnen öfter. Eine Freigelassene soll ihres ehemaligen Herrn
Bildniss zweimal monatlich, an der νουμηνία und am siebenten,
bekränzen: Collitz, Dialektins. 1801, 6. 7. (Delphi: Gedächt-
nissfeiern, ἀλλαϑεάδες, für den verstorbenen Herrn: ibid. 1731,
13; 1775, 29; 1796, 6). Allmonatliche Feier der εἰκάδες für
Epikur, nach seinem Testamente, Laert. 10, 18 (Cic. Fin. 2, 101.
Plin. n. h. 35, 5). κατὰ μῆνα Opfer für vergötterte Ptolemäer:
C. I. Gr. 4697, 48. — Ganz nach heidnischem Ritus feiern die
Kephallenier dem Epiphanes, Sohn des Karpokrates, κατὰ νουμη-
οίαν, γενέϑλιον ἀποϑέωσιν. Clem. Strom. III p. 428 B. C.

S. 216, Anm. 2. Νεμέσεια, Todtenfest. Φϑιμένων ὠκυτάτη
νέμεσις. Kaib. ep. lap. 119 (vgl. 195). ἔστι γὰρ ἐν φϑιμένοις Νέ-
μεσις μέγα ib. 367, 9.

S. 217, Anm. 3. Weissdorn, wie Gespenster verscheuchend,
so auch giftige Thiere abhaltend. φασὶ δέ, ὅτι περίαπτον ἐξ αὐτοῦ
ϑηρία διώκει Dioscor. mat. med. 3, 12. Dieselbe Verbindung wie
beim Origanon (oben p. 697 f.), übrigens auch bei der σκίλλα
(s. p. 363, 1) und sonst.

S. 221, Z. 15 v. u. Der Hahn wird bei Zauberwerk und
sacrificia magica häufig als Opferthier verwendet. S. Dieterich,
Papyr. magica p. 785 A. 3.

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[699/0715] S. 212, A. 2. Das Grab in einem von Vögeln belebten Hain (ὄφρα καὶ εἰν Ἀΐδῃ τερπνὸν ἔχοιμι τόπον): Kaib. ep. lapid. 546, 5—14. S. 213, A. 3. Wohl auf das Umtrinken und dabei statt- findende Lobpreisen des Verstorbenen beim περίδειπνον bezieht sich, was vom πίνειν und λέγειν ἐπιδέξια ἐπὶ τεϑνηκότι sagt Ana- xandridas bei Athen. 11, 464 A. S. 214. In Argos gleich nach eingetretenem Todesfalle ein Opfer an Apollo, dreissig Tage nachher eines an Hermes. Plut. Q. Graec. 24. S. 215, A. 2. Jährliches Gedenkfest für einen Verstorbenen an dessen Geburtstag; s. noch p. 634 Anm.; 640, 3. Zwei- mal jährlich, an einem besonders wichtigen Gedenktage und an seinem Geburtstage wird in Sikyon dem Arat geopfert. S. p. 642, 3. So zweimal jährlich dem Könige Antiochos von Komagene, am Tage seines Regierungsantrittes und an seinem Geburtstage: Ins. von Nemrud-Dagh II b, 10 ff. (Sitzungsber. d. Berl. Ak. 1883). — Allmonatlich wiederholte Gedenkfeiern für Verstorbene begegnen öfter. Eine Freigelassene soll ihres ehemaligen Herrn Bildniss zweimal monatlich, an der νουμηνία und am siebenten, bekränzen: Collitz, Dialektins. 1801, 6. 7. (Delphi: Gedächt- nissfeiern, ἀλλαϑεάδες, für den verstorbenen Herrn: ibid. 1731, 13; 1775, 29; 1796, 6). Allmonatliche Feier der εἰκάδες für Epikur, nach seinem Testamente, Laert. 10, 18 (Cic. Fin. 2, 101. Plin. n. h. 35, 5). κατὰ μῆνα Opfer für vergötterte Ptolemäer: C. I. Gr. 4697, 48. — Ganz nach heidnischem Ritus feiern die Kephallenier dem Epiphanes, Sohn des Karpokrates, κατὰ νουμη- οίαν, γενέϑλιον ἀποϑέωσιν. Clem. Strom. III p. 428 B. C. S. 216, Anm. 2. Νεμέσεια, Todtenfest. Φϑιμένων ὠκυτάτη νέμεσις. Kaib. ep. lap. 119 (vgl. 195). ἔστι γὰρ ἐν φϑιμένοις Νέ- μεσις μέγα ib. 367, 9. S. 217, Anm. 3. Weissdorn, wie Gespenster verscheuchend, so auch giftige Thiere abhaltend. φασὶ δέ, ὅτι περίαπτον ἐξ αὐτοῦ ϑηρία διώκει Dioscor. mat. med. 3, 12. Dieselbe Verbindung wie beim Origanon (oben p. 697 f.), übrigens auch bei der σκίλλα (s. p. 363, 1) und sonst. S. 221, Z. 15 v. u. Der Hahn wird bei Zauberwerk und sacrificia magica häufig als Opferthier verwendet. S. Dieterich, Papyr. magica p. 785 A. 3.

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Zitationshilfe: Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894, S. 699. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rohde_psyche_1894/715>, abgerufen am 24.11.2024.