N001 Ostseite des Tagil gehören noch die Seifenwerke Te- N002 lianskoi, 30 Werste gegen O., Katabinskoi, 11 Werste N003 gegen O., und Schilowskoi, 20 Werste gegen SO. N004 von Nischne-Tagilsk; zu denen auf der Westseite N005 des Tagil die Seifenwerke Tscheremischanskoi, 5 Werste N006 gegen NW., und Elchowskoi, 12 Werste gegen N. N007 von Nischne-Tagilsk. Im Ganzen beträgt die Zahl N008 der aufgefundenen Goldseifen über 40, von denen viele N009 aber nur wenig Gold geliefert haben, und andere bis N010 jetzt noch wenig bearbeitet worden sind. Die Menge N011 des Goldes, welches alle Seifenwerke von Nischne- N012 Tagilsk seit ihrer Entdeckung im Jahre 1823 bis zum N013 Juli 1829 geliefert haben, beträgt über 250 Pud; die N014 reichern oben genannten Seifenwerke haben dazu al- N015 lein 157 Pud beigetragen.
N001 Ich habe nach meiner Rückkehr mehrere Goldkör- N002 ner aus diesen Seifenwerken analysirt. Ich untersuchte N003 4 einzelne Körner aus einem und demselben Seifen- N004 werke, Boruschkoi, und 3 Stücke, in welche ein und N005 dasselbe Korn aus einem andern Seifenwerke, Gorusch- N006 koi, zerschnitten wurde.
N001 Die 4 einzelnen Körner hatten eine abgeplattete N002 Form und eine glatte Oberfläche, sie ergaben:
N001 Das absolute und specifische Gewicht der unter- N002 suchten Stücke ersieht man aus der folgenden Tabelle:
N001 Silber
N001 5,23
N001 8,35 9,02 16,15
N001 Gold
N001 94,41
N001 91,36
N001 Kupfer
N001
N001 90,76 83,85.
N001 Eisen
N001 0.36
N001 0,29
N001 Verlust
N001
N001
N001 1.
N001 2. 3. 4.
N001 Absolutes Gewicht
N001 Specifisches Gewicht
N001 in Grammen
N001 im natürlichen N002 Zustande
N001 nach der N002 Schmelzung
N001 nach dem N002 Hämmern
N001 1) 1,548
N001 18.440
N001 --
N001 18,663
N001 2) 4,847
N001 17,955
N001 17,965
N001 18,016
N001 3) 0,895
N001 17,588
N001 --
N001 17,745
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N001 --
N001 Ostseite des Tagil gehören noch die Seifenwerke Te- N002 lianskoi, 30 Werste gegen O., Katabinskoi, 11 Werste N003 gegen O., und Schilowskoi, 20 Werste gegen SO. N004 von Nischne-Tagilsk; zu denen auf der Westseite N005 des Tagil die Seifenwerke Tscheremischanskoi, 5 Werste N006 gegen NW., und Elchowskoi, 12 Werste gegen N. N007 von Nischne-Tagilsk. Im Ganzen beträgt die Zahl N008 der aufgefundenen Goldseifen über 40, von denen viele N009 aber nur wenig Gold geliefert haben, und andere bis N010 jetzt noch wenig bearbeitet worden sind. Die Menge N011 des Goldes, welches alle Seifenwerke von Nischne- N012 Tagilsk seit ihrer Entdeckung im Jahre 1823 bis zum N013 Juli 1829 geliefert haben, beträgt über 250 Pud; die N014 reichern oben genannten Seifenwerke haben dazu al- N015 lein 157 Pud beigetragen.
N001 Ich habe nach meiner Rückkehr mehrere Goldkör- N002 ner aus diesen Seifenwerken analysirt. Ich untersuchte N003 4 einzelne Körner aus einem und demselben Seifen- N004 werke, Boruschkoi, und 3 Stücke, in welche ein und N005 dasselbe Korn aus einem andern Seifenwerke, Gorusch- N006 koi, zerschnitten wurde.
N001 Die 4 einzelnen Körner hatten eine abgeplattete N002 Form und eine glatte Oberfläche, sie ergaben:
N001 Das absolute und specifische Gewicht der unter- N002 suchten Stücke ersieht man aus der folgenden Tabelle:
N001 Silber
N001 5,23
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N001 Gold
N001 94,41
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N001 18,663
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N001 —
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Ostseite des Tagil gehören noch die Seifenwerke Te- N002
lianskoi, 30 Werste gegen O., Katabinskoi, 11 Werste N003
gegen O., und Schilowskoi, 20 Werste gegen SO. N004
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jetzt noch wenig bearbeitet worden sind. Die Menge N011
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Tagilsk seit ihrer Entdeckung im Jahre 1823 bis zum N013
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N001
Ich habe nach meiner Rückkehr mehrere Goldkör- N002
ner aus diesen Seifenwerken analysirt. Ich untersuchte N003
4 einzelne Körner aus einem und demselben Seifen- N004
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dasselbe Korn aus einem andern Seifenwerke, Gorusch- N006
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N001
Die 4 einzelnen Körner hatten eine abgeplattete N002
Form und eine glatte Oberfläche, sie ergaben:
N001
Das absolute und specifische Gewicht der unter- N002
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N001
Silber N001
5,23 N001
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Absolutes Gewicht N001
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N001
1) 1,548 N001
18.440 N001
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N001
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17,588 N001
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17,745
N001
4) 15,44 N001
17,061 N001
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Gustav Rose: Reise nach dem Ural, dem Altai und dem Kaspischen Meere. Band 1. Berlin, 1837, S. 324. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rose_ural01_1837/358>, abgerufen am 22.11.2024.
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