N001 chen Abhänge des grossen Mias, und die zwischen N002 diesem und der Arscha gelegenen Bergrücken Makali N003 und Maskarali. Er ist grösstentheils feinkörnig und N004 quarzig, so dass er zu Gestellsteinen benutzt werden N005 kann, und auch an mehreren Stellen, wie an der Silija N006 und anderen, dazu gebrochen wird; dann erscheint er N007 braun, gröber und Grauwacken-ähnlich, und stellen- N008 weise sogar als grobes Konglomerat mit Bruchstücken N009 von Quarz, Glimmerschiefer, Feldspath u. s. w., wie N010 in den Taratarskischen Bergen an der Isranda. An N011 dem Miask findet sich ein solches mit weissen, brau- N012 nen und grauen, meist länglichen Quarzgeschieben, die N013 mit ihrer Längenaxe parallel liegen, und durch ein N014 thoniges Bindemittel verbunden sind. Zuweilen wech- N015 seln Schichten eines gröberen und feineren Sandsteins, N016 auch enthält er untergeordnete Lager von gelblich- N017 grauem Thonschiefer, von Kalkschiefer und Kiesel- N018 schiefer, welcher letztere auf der Tschulkowa male- N019 rische Felsen bildet.
N001 Der Thonschiefer ist weniger verbreitet, und N002 findet sich mehr im Süden der beschriebenen Gegend N003 zwischen der Suka und Silija, und noch weiter öst- N004 lich zwischen der Suka und dem Suratkul. Ferner N005 bestehen aus ihm die Smäinaja und die benachbarten N006 steilen Bergrücken, wie auch die niedrigen Berge und N007 Hügel an der Juwaschulja und Isranda. Er ist von N008 verschiedenen grünlichgrauen, gelblichbraunen und N009 schwarzen Farben, die zuweilen in Lagen wechseln, N010 an denen sich die schon häufig anderwärts beobachtete N011 Erscheinung wiederholt, dass sie nicht der Schieferung N012 parallel gehen. Bei Kussinsk und in der Gegend N013 zwischen Satkinsk und Satkinskaja Pristan ist er so N014 kohlenhaltig und erdig, dass er mit Flamme brennt, N015 und die Hände schwärzt, und zwischen der Smäinaja N016 und dem kleinen Flüsschen Kissäganka wie auch in N017 den Felsen an der Satka ist er so dünnschiefrig, dass er
N001 chen Abhänge des grossen Mias, und die zwischen N002 diesem und der Arscha gelegenen Bergrücken Makali N003 und Maskarali. Er ist grösstentheils feinkörnig und N004 quarzig, so dass er zu Gestellsteinen benutzt werden N005 kann, und auch an mehreren Stellen, wie an der Silija N006 und anderen, dazu gebrochen wird; dann erscheint er N007 braun, gröber und Grauwacken-ähnlich, und stellen- N008 weise sogar als grobes Konglomerat mit Bruchstücken N009 von Quarz, Glimmerschiefer, Feldspath u. s. w., wie N010 in den Taratarskischen Bergen an der Isranda. An N011 dem Miask findet sich ein solches mit weissen, brau- N012 nen und grauen, meist länglichen Quarzgeschieben, die N013 mit ihrer Längenaxe parallel liegen, und durch ein N014 thoniges Bindemittel verbunden sind. Zuweilen wech- N015 seln Schichten eines gröberen und feineren Sandsteins, N016 auch enthält er untergeordnete Lager von gelblich- N017 grauem Thonschiefer, von Kalkschiefer und Kiesel- N018 schiefer, welcher letztere auf der Tschulkowa male- N019 rische Felsen bildet.
N001 Der Thonschiefer ist weniger verbreitet, und N002 findet sich mehr im Süden der beschriebenen Gegend N003 zwischen der Suka und Silija, und noch weiter öst- N004 lich zwischen der Suka und dem Suratkul. Ferner N005 bestehen aus ihm die Smäinaja und die benachbarten N006 steilen Bergrücken, wie auch die niedrigen Berge und N007 Hügel an der Juwaschulja und Isranda. Er ist von N008 verschiedenen grünlichgrauen, gelblichbraunen und N009 schwarzen Farben, die zuweilen in Lagen wechseln, N010 an denen sich die schon häufig anderwärts beobachtete N011 Erscheinung wiederholt, dass sie nicht der Schieferung N012 parallel gehen. Bei Kussinsk und in der Gegend N013 zwischen Satkinsk und Satkinskaja Pristan ist er so N014 kohlenhaltig und erdig, dass er mit Flamme brennt, N015 und die Hände schwärzt, und zwischen der Smäinaja N016 und dem kleinen Flüsschen Kissäganka wie auch in N017 den Felsen an der Satka ist er so dünnschiefrig, dass er
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chen Abhänge des grossen Mias, und die zwischen N002
diesem und der Arscha gelegenen Bergrücken Makali N003
und Maskarali. Er ist grösstentheils feinkörnig und N004
quarzig, so dass er zu Gestellsteinen benutzt werden N005
kann, und auch an mehreren Stellen, wie an der Silija N006
und anderen, dazu gebrochen wird; dann erscheint er N007
braun, gröber und Grauwacken-ähnlich, und stellen- N008
weise sogar als grobes Konglomerat mit Bruchstücken N009
von Quarz, Glimmerschiefer, Feldspath u. s. w., wie N010
in den Taratarskischen Bergen an der Isranda. An N011
dem Miask findet sich ein solches mit weissen, brau- N012
nen und grauen, meist länglichen Quarzgeschieben, die N013
mit ihrer Längenaxe parallel liegen, und durch ein N014
thoniges Bindemittel verbunden sind. Zuweilen wech- N015
seln Schichten eines gröberen und feineren Sandsteins, N016
auch enthält er untergeordnete Lager von gelblich- N017
grauem Thonschiefer, von Kalkschiefer und Kiesel- N018
schiefer, welcher letztere auf der Tschulkowa male- N019
rische Felsen bildet.
N001
Der Thonschiefer ist weniger verbreitet, und N002
findet sich mehr im Süden der beschriebenen Gegend N003
zwischen der Suka und Silija, und noch weiter öst- N004
lich zwischen der Suka und dem Suratkul. Ferner N005
bestehen aus ihm die Smäinaja und die benachbarten N006
steilen Bergrücken, wie auch die niedrigen Berge und N007
Hügel an der Juwaschulja und Isranda. Er ist von N008
verschiedenen grünlichgrauen, gelblichbraunen und N009
schwarzen Farben, die zuweilen in Lagen wechseln, N010
an denen sich die schon häufig anderwärts beobachtete N011
Erscheinung wiederholt, dass sie nicht der Schieferung N012
parallel gehen. Bei Kussinsk und in der Gegend N013
zwischen Satkinsk und Satkinskaja Pristan ist er so N014
kohlenhaltig und erdig, dass er mit Flamme brennt, N015
und die Hände schwärzt, und zwischen der Smäinaja N016
und dem kleinen Flüsschen Kissäganka wie auch in N017
den Felsen an der Satka ist er so dünnschiefrig, dass er
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Gustav Rose: Reise nach dem Ural, dem Altai und dem Kaspischen Meere. Band 2. Berlin, 1842, S. 135. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rose_ural02_1842/153>, abgerufen am 21.11.2024.
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