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Roßmäßler, Emil Adolf: Der Wald. Leipzig u. a., 1863.

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dreilappig, auf der Oberseite nur an den Blattadern, auf der Unterseite
auch auf der übrigen Fläche behaart und in den Achseln der Blattrippen
mit weißlichen Bärtchen; beiderseits gleichfarbig. Die Frucht der des
Spitzahorn ähnlich, beide Flügel in gerader Linie ausgespreizt und die

[Abbildung] LXXX.

Der Feld-Ahorn, Acer campestre L.
1. Blühender Trieb; -- 2. Männliche Blüthe; -- 3. Stempel und Staubgefäße auf
dem schwieligen Fruchtboden; -- 4. Stempel; -- 5. Doppelflügelfrucht; -- 6. Trieb-
spitze mit Knospen.

Samenstelle an der oberen Kante gewölbt (5. LXXX.). Die Knospen
sind sehr klein, rothbraun, die Schuppen, namentlich die inneren mit
silbergrauen anliegenden Härchen bedeckt; eben so sind die jungen Triebe
kurz weichhaarig.

dreilappig, auf der Oberſeite nur an den Blattadern, auf der Unterſeite
auch auf der übrigen Fläche behaart und in den Achſeln der Blattrippen
mit weißlichen Bärtchen; beiderſeits gleichfarbig. Die Frucht der des
Spitzahorn ähnlich, beide Flügel in gerader Linie ausgeſpreizt und die

[Abbildung] LXXX.

Der Feld-Ahorn, Acer campestre L.
1. Blühender Trieb; — 2. Männliche Blüthe; — 3. Stempel und Staubgefäße auf
dem ſchwieligen Fruchtboden; — 4. Stempel; — 5. Doppelflügelfrucht; — 6. Trieb-
ſpitze mit Knospen.

Samenſtelle an der oberen Kante gewölbt (5. LXXX.). Die Knospen
ſind ſehr klein, rothbraun, die Schuppen, namentlich die inneren mit
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[530/0584] dreilappig, auf der Oberſeite nur an den Blattadern, auf der Unterſeite auch auf der übrigen Fläche behaart und in den Achſeln der Blattrippen mit weißlichen Bärtchen; beiderſeits gleichfarbig. Die Frucht der des Spitzahorn ähnlich, beide Flügel in gerader Linie ausgeſpreizt und die [Abbildung LXXX. Der Feld-Ahorn, Acer campestre L. 1. Blühender Trieb; — 2. Männliche Blüthe; — 3. Stempel und Staubgefäße auf dem ſchwieligen Fruchtboden; — 4. Stempel; — 5. Doppelflügelfrucht; — 6. Trieb- ſpitze mit Knospen.] Samenſtelle an der oberen Kante gewölbt (5. LXXX.). Die Knospen ſind ſehr klein, rothbraun, die Schuppen, namentlich die inneren mit ſilbergrauen anliegenden Härchen bedeckt; eben ſo ſind die jungen Triebe kurz weichhaarig.

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Zitationshilfe: Roßmäßler, Emil Adolf: Der Wald. Leipzig u. a., 1863, S. 530. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rossmaessler_wald_1863/584>, abgerufen am 23.12.2024.