Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672.

Bild:
<< vorherige Seite

Die Ceilonesen sind hurtig auf die Bäum. Das ist gewißlich wahr: In dem Wald sind die Heyden wie die Katzen. Leicht mags seyn / daß Sie ein kleines Stricklein haben / damit Sie die Füsse in einer Enge behalten können / sind Sie schnell auch auf einen höchsten Baum / und wird man dem Käiser von Ceilon darinn nicht viel abgewinnen: Aber auf dem freyen Feld trauen Sie nicht. Wann drey hundert Christen sind / so gering Volck es auch ist / so werden Sie doch ein drey tausend Ihrer jagen.

König von Ceilon will noch einmahl Fried mit den Holländern tractiren. Im Jahr Christi 1647, den 2. Febr. sandte der Käiser einen Ambassadeur nacher Negumbo, und liesse unsern Herrn wissen / daß Er ehstens auch auf Pünte de Galle einen Ambassadeur senden wolte / um Frieden zwischen Ihnen zu tractiren, zumahln die Portugäsen den schon bey Ihm suchen lassen; mit denen Er aber / Seines ermordeten Bruders wegen / nicht tractiren könne. Als unser Herr das erfahren / liesse Er umfragen unter den Kaufleuten; Ob jemand Lust und Lieb hätte / und freywillig / als ein Legat, zu den Käiser von Candi wolte? Dergleichen geschahe auch unter den Soldaten / derer zwölf mit einem Kaufmann / fort solten / aus freyen lautern Willen. Das thun die Holländer darum / daß Sie / wanns übel ausschlüge / Ein Legation zu ihn schicken / ist gefährlich die Soldaten nimmer lösen dürfen. Denn wenn zwischen beyden Parteyen keine Alliance getroffen werden kann / behält Er die Abgesandte wohl auf die zehen Jahr / ja Ihr Lebenlang bey Sich; Wann aber einer wieder von Ihm zu ruck kommt / so gibt Er dem Ambassadeur eine guldene Ketten / und jedem Soldaten einen guldenen Ring / mit schönen Steinen; werden auch hernach von den Holländern an Ihrer Charge erhoben. Aber es ist grosse Gefahr dabey.

Dann es Anno 1643. ein Ambassadeur von dem König in Bengala erfahren. Dieser König sendete dem Käiser von Candi einen lebendigen Rhinoceros. Neben dem / das Er dem Käiser verehren solte / gab Er Ihm viel Gold mit / Elephanten von Ihm abzukauffen. Ob nun zwar dieser in Bengala auch viel gibt / wolle Er doch nur versuchen / ob dem so / daß Seine Elephanten / für denen in Ceilon auf die fördern Füssen niderfallen / ihre Subjection damit gleichsam anzudeuten.

Elephanten von Bengala neigen sich vor den Elephanten auf Ceilon Nun ist in Wahrheit / so ein plumpes ungeschicktes Thier ein Elephant scheinet / doch fast eines + Menschen-Verstands dabey / und was vorgemeldtes betrifft / hab Ich es Selbst Anno 1659. mit Augen gesehen / auf Bat via daß / da dieser beyder Landen Elephanten ohngefähr zusamm kommen / * die von Bengala vor denen aus Ceilon alosbalden die Füsse geneiget haben / um Ursachen / die Gott bekannt.

Vor dem König von Ceilon beugen Seine Elephanten die Füsse. + Von denen hundert Elephanten / die Herport sagte / daß der König von Candi an Seinem Hof habe / setzt Er noch / pag. 177. daß Sie alle / so Sie den König sehen / Ihre fördere Füsse biegen Ihm zu Ehren; Sie gehen auch bey der Nacht / spricht Er / an Statt einer Patrollien, durch alle Strassen der Stadt / da Sich dann Niemand für Ihnen sehen lassen. Wo Sie aber einen antreffen / tractiren Sie Ihn Patrolliren eine gantze Nacht. erbärmlich. Von einem andern Elephanten / der ganz weiß gewesen / zeuget Herr von Mandelslo / p. m. 184. den der König in Siam gahabt haben solle / der sehr klug / und fast Menschen-Verstand gehabt Elephant ganz weisser Farb. hätte / und sich gleicher weise gegen den König freundlich / und demühtig / zu erzeigen gewust habe / welchen Er auch so hoch gehalten / daß Er ihm fast Fürstlich aufwarten / und aus güldenen Schalen tractiren lassen. Obs vielleicht der ist / den ein König von Pegu aus Siam bekommen /

Die Ceilonesen sind hurtig auf die Bäum. Das ist gewißlich wahr: In dem Wald sind die Heyden wie die Katzen. Leicht mags seyn / daß Sie ein kleines Stricklein haben / damit Sie die Füsse in einer Enge behalten können / sind Sie schnell auch auf einen höchsten Baum / und wird man dem Käiser von Ceilon darinn nicht viel abgewinnen: Aber auf dem freyen Feld trauen Sie nicht. Wann drey hundert Christen sind / so gering Volck es auch ist / so werden Sie doch ein drey tausend Ihrer jagen.

König von Ceilon will noch einmahl Fried mit den Holländern tractiren. Im Jahr Christi 1647, den 2. Febr. sandte der Käiser einen Ambassadeur nacher Negumbo, und liesse unsern Herrn wissen / daß Er ehstens auch auf Pünte de Galle einen Ambassadeur senden wolte / um Frieden zwischen Ihnen zu tractiren, zumahln die Portugäsen den schon bey Ihm suchen lassen; mit denen Er aber / Seines ermordeten Bruders wegen / nicht tractiren könne. Als unser Herr das erfahren / liesse Er umfragen unter den Kaufleuten; Ob jemand Lust und Lieb hätte / und freywillig / als ein Legat, zu den Käiser von Candi wolte? Dergleichen geschahe auch unter den Soldaten / derer zwölf mit einem Kaufmann / fort solten / aus freyen lautern Willen. Das thun die Holländer darum / daß Sie / wanns übel ausschlüge / Ein Legation zu ihn schicken / ist gefährlich die Soldaten nimmer lösen dürfen. Denn wenn zwischen beyden Parteyen keine Alliance getroffen werden kann / behält Er die Abgesandte wohl auf die zehen Jahr / ja Ihr Lebenlang bey Sich; Wann aber einer wieder von Ihm zu ruck kommt / so gibt Er dem Ambassadeur eine guldene Ketten / und jedem Soldaten einen guldenen Ring / mit schönen Steinen; werden auch hernach von den Holländern an Ihrer Charge erhoben. Aber es ist grosse Gefahr dabey.

Dann es Anno 1643. ein Ambassadeur von dem König in Bengala erfahren. Dieser König sendete dem Käiser von Candi einen lebendigen Rhinoceros. Neben dem / das Er dem Käiser verehren solte / gab Er Ihm viel Gold mit / Elephanten von Ihm abzukauffen. Ob nun zwar dieser in Bengala auch viel gibt / wolle Er doch nur versuchen / ob dem so / daß Seine Elephanten / für denen in Ceilon auf die fördern Füssen niderfallen / ihre Subjection damit gleichsam anzudeuten.

Elephanten von Bengala neigen sich vor den Elephanten auf Ceilon Nun ist in Wahrheit / so ein plumpes ungeschicktes Thier ein Elephant scheinet / doch fast eines † Menschen-Verstands dabey / und was vorgemeldtes betrifft / hab Ich es Selbst Anno 1659. mit Augen gesehen / auf Bat via daß / da dieser beyder Landen Elephanten ohngefähr zusamm kommen / * die von Bengala vor denen aus Ceilon alosbalden die Füsse geneiget haben / um Ursachen / die Gott bekannt.

Vor dem König von Ceilon beugen Seine Elephanten die Füsse. † Von denen hundert Elephanten / die Herport sagte / daß der König von Candi an Seinem Hof habe / setzt Er noch / pag. 177. daß Sie alle / so Sie den König sehen / Ihre fördere Füsse biegen Ihm zu Ehren; Sie gehen auch bey der Nacht / spricht Er / an Statt einer Patrollien, durch alle Strassen der Stadt / da Sich dann Niemand für Ihnen sehen lassen. Wo Sie aber einen antreffen / tractiren Sie Ihn Patrolliren eine gantze Nacht. erbärmlich. Von einem andern Elephanten / der ganz weiß gewesen / zeuget Herr von Mandelslo / p. m. 184. den der König in Siam gahabt haben solle / der sehr klug / und fast Menschen-Verstand gehabt Elephant ganz weisser Farb. hätte / und sich gleicher weise gegen den König freundlich / und demühtig / zu erzeigen gewust habe / welchen Er auch so hoch gehalten / daß Er ihm fast Fürstlich aufwarten / und aus güldenen Schalen tractiren lassen. Obs vielleicht der ist / den ein König von Pegu aus Siam bekommen /

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="1">
          <pb facs="#f0111" n="8"/>
          <p><note place="left">Die <hi rendition="#aq">Ceilonesen</hi> sind hurtig auf die Bäum.</note> Das ist gewißlich wahr: In dem Wald sind die Heyden wie die Katzen. Leicht mags seyn / daß Sie ein kleines Stricklein haben / damit Sie die Füsse in einer Enge behalten können / sind Sie schnell auch auf einen höchsten Baum / und wird man dem Käiser von Ceilon darinn nicht viel abgewinnen: Aber auf dem freyen Feld trauen Sie nicht. Wann drey hundert Christen sind / so gering Volck es auch ist / so werden Sie doch ein drey tausend Ihrer jagen.</p>
          <p><note place="left">König von Ceilon will noch einmahl Fried mit den Holländern <hi rendition="#aq">tracti</hi>ren.</note> Im Jahr Christi 1647, den 2. Febr. sandte der Käiser einen <hi rendition="#aq">Ambassadeur</hi> nacher <hi rendition="#aq">Negumbo,</hi> und liesse unsern Herrn wissen / daß Er ehstens auch auf <hi rendition="#aq">Pünte de Galle</hi> einen <hi rendition="#aq">Ambassadeur</hi> senden wolte / um Frieden zwischen Ihnen zu <hi rendition="#aq">tractiren,</hi> zumahln die Portugäsen den schon bey Ihm suchen lassen; mit denen Er aber / Seines ermordeten Bruders wegen / nicht <hi rendition="#aq">tracti</hi>ren könne. Als unser Herr das erfahren / liesse Er umfragen unter den Kaufleuten; Ob jemand Lust und Lieb hätte / und freywillig / als ein <hi rendition="#aq">Legat,</hi> zu den Käiser von <hi rendition="#aq">Candi</hi> wolte? Dergleichen geschahe auch unter den Soldaten / derer zwölf mit einem Kaufmann / fort solten / aus freyen lautern Willen. Das thun die Holländer darum / daß Sie / wanns übel ausschlüge / <note place="left">Ein <hi rendition="#aq">Legation</hi> zu ihn schicken / ist gefährlich</note> die Soldaten nimmer lösen dürfen. Denn wenn zwischen beyden Parteyen keine <hi rendition="#aq">Alliance</hi> getroffen werden kann / behält Er die Abgesandte wohl auf die zehen Jahr / ja Ihr Lebenlang bey Sich; Wann aber einer wieder von Ihm zu ruck kommt / so gibt Er dem <hi rendition="#aq">Ambassadeur</hi> eine guldene Ketten / und jedem Soldaten einen guldenen Ring / mit schönen Steinen; werden auch hernach von den Holländern an Ihrer <hi rendition="#aq">Charge</hi> erhoben. Aber es ist grosse Gefahr dabey.</p>
          <p>Dann es <hi rendition="#aq">Anno</hi> 1643. ein <hi rendition="#aq">Ambassadeur</hi> von dem König in <hi rendition="#aq">Bengala</hi> erfahren. Dieser König sendete dem Käiser von <hi rendition="#aq">Candi</hi> einen lebendigen Rhinoceros. Neben dem / das Er dem Käiser verehren solte / gab Er Ihm viel Gold mit / Elephanten von Ihm abzukauffen. Ob nun zwar dieser in <hi rendition="#aq">Bengala</hi> auch viel gibt / wolle Er doch nur versuchen / ob dem so / daß Seine Elephanten / für denen in Ceilon auf die fördern Füssen niderfallen / ihre <hi rendition="#aq">Subjection</hi> damit gleichsam anzudeuten.</p>
          <p><note place="left">Elephanten von <hi rendition="#aq">Bengala</hi> neigen sich vor den Elephanten auf Ceilon</note> Nun ist in Wahrheit / so ein plumpes ungeschicktes Thier ein Elephant scheinet / doch fast eines &#x2020; Menschen-Verstands dabey / und was vorgemeldtes betrifft / hab Ich es Selbst <hi rendition="#aq">Anno</hi> 1659. mit Augen gesehen / auf <hi rendition="#aq">Bat via</hi> daß / da dieser beyder Landen Elephanten ohngefähr zusamm kommen / * die von <hi rendition="#aq">Bengala</hi> vor denen aus Ceilon alosbalden die Füsse geneiget haben / um Ursachen / die Gott bekannt.</p>
          <p> <hi rendition="#fr"><note place="left">Vor dem König von Ceilon beugen Seine Elephanten die Füsse.</note> &#x2020; Von denen hundert Elephanten / die Herport sagte / daß der König von <hi rendition="#aq">Candi</hi> an Seinem Hof habe / setzt Er noch / <hi rendition="#aq">pag.</hi> 177. daß Sie alle / so Sie den König sehen / Ihre fördere Füsse biegen Ihm zu Ehren; Sie gehen auch bey der Nacht / spricht Er / an Statt einer <hi rendition="#aq">Patrollien,</hi> durch alle Strassen der Stadt / da Sich dann Niemand für Ihnen sehen lassen. Wo Sie aber einen antreffen / <hi rendition="#aq">tractiren</hi> Sie Ihn <note place="left"><hi rendition="#aq">Patrolliren</hi> eine gantze Nacht.</note> erbärmlich. Von einem andern Elephanten / der ganz weiß gewesen / zeuget Herr von Mandelslo / <hi rendition="#aq">p. m.</hi> 184. den der König in <hi rendition="#aq">Siam</hi> gahabt haben solle / der sehr klug / und fast Menschen-Verstand gehabt <note place="left">Elephant ganz weisser Farb.</note> hätte / und sich gleicher weise gegen den König freundlich / und demühtig / zu erzeigen gewust habe / welchen Er auch so hoch gehalten / daß Er ihm fast Fürstlich aufwarten / und aus güldenen Schalen <hi rendition="#aq">tractiren</hi> lassen. Obs vielleicht der ist / den ein König von <hi rendition="#aq">Pegu</hi> aus <hi rendition="#aq">Siam</hi> bekommen /</hi> </p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[8/0111] Das ist gewißlich wahr: In dem Wald sind die Heyden wie die Katzen. Leicht mags seyn / daß Sie ein kleines Stricklein haben / damit Sie die Füsse in einer Enge behalten können / sind Sie schnell auch auf einen höchsten Baum / und wird man dem Käiser von Ceilon darinn nicht viel abgewinnen: Aber auf dem freyen Feld trauen Sie nicht. Wann drey hundert Christen sind / so gering Volck es auch ist / so werden Sie doch ein drey tausend Ihrer jagen. Die Ceilonesen sind hurtig auf die Bäum. Im Jahr Christi 1647, den 2. Febr. sandte der Käiser einen Ambassadeur nacher Negumbo, und liesse unsern Herrn wissen / daß Er ehstens auch auf Pünte de Galle einen Ambassadeur senden wolte / um Frieden zwischen Ihnen zu tractiren, zumahln die Portugäsen den schon bey Ihm suchen lassen; mit denen Er aber / Seines ermordeten Bruders wegen / nicht tractiren könne. Als unser Herr das erfahren / liesse Er umfragen unter den Kaufleuten; Ob jemand Lust und Lieb hätte / und freywillig / als ein Legat, zu den Käiser von Candi wolte? Dergleichen geschahe auch unter den Soldaten / derer zwölf mit einem Kaufmann / fort solten / aus freyen lautern Willen. Das thun die Holländer darum / daß Sie / wanns übel ausschlüge / die Soldaten nimmer lösen dürfen. Denn wenn zwischen beyden Parteyen keine Alliance getroffen werden kann / behält Er die Abgesandte wohl auf die zehen Jahr / ja Ihr Lebenlang bey Sich; Wann aber einer wieder von Ihm zu ruck kommt / so gibt Er dem Ambassadeur eine guldene Ketten / und jedem Soldaten einen guldenen Ring / mit schönen Steinen; werden auch hernach von den Holländern an Ihrer Charge erhoben. Aber es ist grosse Gefahr dabey. König von Ceilon will noch einmahl Fried mit den Holländern tractiren. Ein Legation zu ihn schicken / ist gefährlich Dann es Anno 1643. ein Ambassadeur von dem König in Bengala erfahren. Dieser König sendete dem Käiser von Candi einen lebendigen Rhinoceros. Neben dem / das Er dem Käiser verehren solte / gab Er Ihm viel Gold mit / Elephanten von Ihm abzukauffen. Ob nun zwar dieser in Bengala auch viel gibt / wolle Er doch nur versuchen / ob dem so / daß Seine Elephanten / für denen in Ceilon auf die fördern Füssen niderfallen / ihre Subjection damit gleichsam anzudeuten. Nun ist in Wahrheit / so ein plumpes ungeschicktes Thier ein Elephant scheinet / doch fast eines † Menschen-Verstands dabey / und was vorgemeldtes betrifft / hab Ich es Selbst Anno 1659. mit Augen gesehen / auf Bat via daß / da dieser beyder Landen Elephanten ohngefähr zusamm kommen / * die von Bengala vor denen aus Ceilon alosbalden die Füsse geneiget haben / um Ursachen / die Gott bekannt. Elephanten von Bengala neigen sich vor den Elephanten auf Ceilon † Von denen hundert Elephanten / die Herport sagte / daß der König von Candi an Seinem Hof habe / setzt Er noch / pag. 177. daß Sie alle / so Sie den König sehen / Ihre fördere Füsse biegen Ihm zu Ehren; Sie gehen auch bey der Nacht / spricht Er / an Statt einer Patrollien, durch alle Strassen der Stadt / da Sich dann Niemand für Ihnen sehen lassen. Wo Sie aber einen antreffen / tractiren Sie Ihn erbärmlich. Von einem andern Elephanten / der ganz weiß gewesen / zeuget Herr von Mandelslo / p. m. 184. den der König in Siam gahabt haben solle / der sehr klug / und fast Menschen-Verstand gehabt hätte / und sich gleicher weise gegen den König freundlich / und demühtig / zu erzeigen gewust habe / welchen Er auch so hoch gehalten / daß Er ihm fast Fürstlich aufwarten / und aus güldenen Schalen tractiren lassen. Obs vielleicht der ist / den ein König von Pegu aus Siam bekommen /

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Wikisource: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in Wikisource-Syntax. (2012-10-29T10:30:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme aus Wikisource entsprechen muss.
Wikimedia Commons: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2012-10-29T10:30:31Z)
Frank Wiegand: Konvertierung von Wikisource-Markup nach XML/TEI gemäß DTA-Basisformat. (2012-10-29T10:30:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Als Grundlage dienen die Wikisource:Editionsrichtlinien
  • ſſ wird zu ss transkribiert
  • ſ wird zu s transkribiert
  • Ligaturen wie z. B. Æ und Œ, werden als Ligaturen transkribiert.
  • Ligaturen wie ē für en, m̄ für mm werden in ihrer ausgeschriebenen Form transkribiert.
  • In Antiqua geschriebene Wörter (in der Regel lateinische und französische Wörter) werden in die Tags <tt> </tt> eingeschlossen (Beispiel: Antiquatext). Folgt dahinter ein Satzzeichen (meist das Komma), so wird es ebenfalls in Antiqua wiedergegeben.
  • Virgeln „ / “ werden von Leerzeichen umgeben, der Bindestrich „=“ wird als „-“ transkribiert, es sei denn, er ist in Antiqua geschrieben.
  • Redaktionelle Anmerkungen der Wikisource-Bearbeiter werden mit dem Kürzel WS: versehen und kursiv gesetzt.
  • Die fettgedruckte Zeile am Anfang eines jeden Kapitels wird nicht fettgeschrieben wiedergegeben, wohl aber der erste Buchstabe. Der zweite folgende Großbuchstabe wird ebenfalls groß wiedergegeben.
  • Worttrennungen am Seitenende entfallen, das Wort wird auf der ersten Seite vervollständigt.
  • Reklamanten werden nicht wiedergegeben.
  • Randnotizen bleiben erhalten.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672/111
Zitationshilfe: Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672, S. 8. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672/111>, abgerufen am 18.05.2024.