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Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672.

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gab Er Mir die erste / der Ich den ersten Schuß thun solte. Die andere einem von Olmütz mit Namen / Andreas Mott. Die dritte / Christian von Cöln / bate dabey andächtig zu GOtt / und zu unsern Officier, in gebühr / daß man Ihn ehrlich zur Erden bestatten wolte.

Indianer und Mohren meinen / der Verstorbene komme nach einer Zeit wieder. Wan sonst die Indianer unter der Holländer Händen sterben müssen / fragen Sie zuvor: + Wer Ihnen die Kost gebe / wenn Sie in die andere Welt kommen? Wann auch neu Volck ankommt / und sihet * einer etwann einem Verschiedenen gleich / ob Er schon drey / vier / Jahr tod ist / so glauben die Indianer / Er wäre in Indien gestorben / und in Holland wieder auferstanden / und käme nun wieder in Indien. Das glauben Sie so vest / daß mans Ihnen nicht ausreden kann. Wann Sie sonst sterben müssen / machen Sie nicht viel Wort / und meinen: Es müsse so seyn; Wenn Sie aber für dem Feind seyn / ist Ihnen trefflich bang um Ihr Leben.

+ Der Mohren Aberglaub ist auch so / nach Hemmersams Beschreibung / Mohren fragen die Sterbende / und Toden / was Ihnen abgehe. pag. 78. Wann Ihr End vorhanden / spricht Er / so fragen Sie den Sterbenden / warum Er von Ihnen / und sterben wolle? Ob Er an Essen / und Trinken / an Weib / und Kind / oder Nahrung und Lebensmitteln / Mangel hätte; auch wo / und in welches Land Er wolle / und Christen / oder Heyen? Wann Sie nun den Cörper ins Grab geleget / und zugedecket / haben / setzen Sie Ihm allerley Haußraht dazu / oder was Er in Seinem Leben gebraucht habe / als Häfen / Beck / Schaufel / Goldwag / auch Speiß / und Trank / damit Er solches brauchen / und an andern Ort der Welt keinen Mangel haben / möge. Kommen auch oft nach langer Zeit dahin / und fragen: ob Er Mangel habe; auch wie es Ihm gehe? ob es Ihm wie bey Die Russen auch. Ihnen gehe / oder Ihm jetzt besser gehe / als vor dessen? Zu verwundern ists / daß / da die Russen Christen seyn wollen / und besser / als andere Christen / dennoch solche thörichte Fragen auch thun. Herr Olearius schreibt / Seiner Persianischer Reisen / Lib. III. Cap. 31. p. m. 313. also: So jemand stirbt / kommen die nächste Freund zusam / und helfen die Weiber einander überlaut heulen / und schreyen / und stehen um die Leiche herum / und fragen: Warum Er doch gestorben? Ob Er an Nahrung / Essen / und Trinken / Kleidung / und dergleichen / Mangel gehabt? Ob Ihm Sein Weib nicht gut / nicht jung / nicht schön / nicht treu genug gewesen / und was des Dings mehr. Solche Klage wiederholen Sie auch bey dem Grab / wann der Mann soll hinein gescharret werden. Ingleichen geschichts auch zu gewissen Zeiten des Jahrs auf den Gräbern / auf welche Sie in Schüsseln / etliche drey / etliche vier / lange Pfannen-Kuchen / etliche zween / oder drey / gedörrte Fisch / und gefärbte Eyer / legen / wie obgemeldter bemerkt / Lib. I. c. 4. p. m. 11.

* Weil die Mohren auch in dem Wahn sind / ist Hemmersam deßwegen ein mächtiger Poß von einer Mohrin wiederfahren / den Er selber also erzählet / pag. 19. Erstes Tages zu Land / spricht Er / als Wir dem Castell de Mina zu giengen / sprang eine Mohrin auf Mich zu / bote mir die Hand / und wolte mit Mir reden / darüber Ich sehr erschrack / und fragte die / so mit Ihr reden kunnten / und die Sprach verstunden / was dieses bedeuten / oder daraus werden / wolte / welche sagten / daß / so einer von Ihnen stürbe / Sie vermeinen / Er verreise an einen andern Ort. Dieweil nun selbiger Mohrin Mann vor kurtzer Zeit gestorben / sagte Sie: Ich wäre es / und wäre Ihr verstorbener Mann / und durch den Tod weiß worden; käme aber jetzo mit andern Volck daher / damit man Mich nicht kennen mögte. Ob diesen der Mohrin Glauben / verwunderten Wir Uns / konnten Sie auch nicht mehr davon abreden. Sie aber wolte / daß Ich mit Ihr reden solte / brachte mir auch von des Landes besten

gab Er Mir die erste / der Ich den ersten Schuß thun solte. Die andere einem von Olmütz mit Namen / Andreas Mott. Die dritte / Christian von Cöln / bate dabey andächtig zu GOtt / und zu unsern Officier, in gebühr / daß man Ihn ehrlich zur Erden bestatten wolte.

Indianer und Mohren meinen / der Verstorbene komme nach einer Zeit wieder. Wan sonst die Indianer unter der Holländer Händen sterben müssen / fragen Sie zuvor: † Wer Ihnen die Kost gebe / wenn Sie in die andere Welt kommen? Wann auch neu Volck ankommt / und sihet * einer etwann einem Verschiedenen gleich / ob Er schon drey / vier / Jahr tod ist / so glauben die Indianer / Er wäre in Indien gestorben / und in Holland wieder auferstanden / und käme nun wieder in Indien. Das glauben Sie so vest / daß mans Ihnen nicht ausreden kann. Wann Sie sonst sterben müssen / machen Sie nicht viel Wort / und meinen: Es müsse so seyn; Wenn Sie aber für dem Feind seyn / ist Ihnen trefflich bang um Ihr Leben.

† Der Mohren Aberglaub ist auch so / nach Hemmersams Beschreibung / Mohren fragen die Sterbende / und Toden / was Ihnen abgehe. pag. 78. Wann Ihr End vorhanden / spricht Er / so fragen Sie den Sterbenden / warum Er von Ihnen / und sterben wolle? Ob Er an Essen / und Trinken / an Weib / und Kind / oder Nahrung und Lebensmitteln / Mangel hätte; auch wo / und in welches Land Er wolle / und Christen / oder Heyen? Wann Sie nun den Cörper ins Grab geleget / und zugedecket / haben / setzen Sie Ihm allerley Haußraht dazu / oder was Er in Seinem Leben gebraucht habe / als Häfen / Beck / Schaufel / Goldwag / auch Speiß / und Trank / damit Er solches brauchen / und an andern Ort der Welt keinen Mangel haben / möge. Kommen auch oft nach langer Zeit dahin / und fragen: ob Er Mangel habe; auch wie es Ihm gehe? ob es Ihm wie bey Die Russen auch. Ihnen gehe / oder Ihm jetzt besser gehe / als vor dessen? Zu verwundern ists / daß / da die Russen Christen seyn wollen / und besser / als andere Christen / dennoch solche thörichte Fragen auch thun. Herr Olearius schreibt / Seiner Persianischer Reisen / Lib. III. Cap. 31. p. m. 313. also: So jemand stirbt / kommen die nächste Freund zusam / und helfen die Weiber einander überlaut heulen / und schreyen / und stehen um die Leiche herum / und fragen: Warum Er doch gestorben? Ob Er an Nahrung / Essen / und Trinken / Kleidung / und dergleichen / Mangel gehabt? Ob Ihm Sein Weib nicht gut / nicht jung / nicht schön / nicht treu genug gewesen / und was des Dings mehr. Solche Klage wiederholen Sie auch bey dem Grab / wann der Mann soll hinein gescharret werden. Ingleichen geschichts auch zu gewissen Zeiten des Jahrs auf den Gräbern / auf welche Sie in Schüsseln / etliche drey / etliche vier / lange Pfannen-Kuchen / etliche zween / oder drey / gedörrte Fisch / und gefärbte Eyer / legen / wie obgemeldter bemerkt / Lib. I. c. 4. p. m. 11.

* Weil die Mohren auch in dem Wahn sind / ist Hemmersam deßwegen ein mächtiger Poß von einer Mohrin wiederfahren / den Er selber also erzählet / pag. 19. Erstes Tages zu Land / spricht Er / als Wir dem Castell de Mina zu giengen / sprang eine Mohrin auf Mich zu / bote mir die Hand / und wolte mit Mir reden / darüber Ich sehr erschrack / und fragte die / so mit Ihr reden kunnten / und die Sprach verstunden / was dieses bedeuten / oder daraus werden / wolte / welche sagten / daß / so einer von Ihnen stürbe / Sie vermeinen / Er verreise an einen andern Ort. Dieweil nun selbiger Mohrin Mann vor kurtzer Zeit gestorben / sagte Sie: Ich wäre es / und wäre Ihr verstorbener Mann / und durch den Tod weiß worden; käme aber jetzo mit andern Volck daher / damit man Mich nicht kennen mögte. Ob diesen der Mohrin Glauben / verwunderten Wir Uns / konnten Sie auch nicht mehr davon abreden. Sie aber wolte / daß Ich mit Ihr reden solte / brachte mir auch von des Landes besten

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[4/0127] gab Er Mir die erste / der Ich den ersten Schuß thun solte. Die andere einem von Olmütz mit Namen / Andreas Mott. Die dritte / Christian von Cöln / bate dabey andächtig zu GOtt / und zu unsern Officier, in gebühr / daß man Ihn ehrlich zur Erden bestatten wolte. Wan sonst die Indianer unter der Holländer Händen sterben müssen / fragen Sie zuvor: † Wer Ihnen die Kost gebe / wenn Sie in die andere Welt kommen? Wann auch neu Volck ankommt / und sihet * einer etwann einem Verschiedenen gleich / ob Er schon drey / vier / Jahr tod ist / so glauben die Indianer / Er wäre in Indien gestorben / und in Holland wieder auferstanden / und käme nun wieder in Indien. Das glauben Sie so vest / daß mans Ihnen nicht ausreden kann. Wann Sie sonst sterben müssen / machen Sie nicht viel Wort / und meinen: Es müsse so seyn; Wenn Sie aber für dem Feind seyn / ist Ihnen trefflich bang um Ihr Leben. Indianer und Mohren meinen / der Verstorbene komme nach einer Zeit wieder. † Der Mohren Aberglaub ist auch so / nach Hemmersams Beschreibung / pag. 78. Wann Ihr End vorhanden / spricht Er / so fragen Sie den Sterbenden / warum Er von Ihnen / und sterben wolle? Ob Er an Essen / und Trinken / an Weib / und Kind / oder Nahrung und Lebensmitteln / Mangel hätte; auch wo / und in welches Land Er wolle / und Christen / oder Heyen? Wann Sie nun den Cörper ins Grab geleget / und zugedecket / haben / setzen Sie Ihm allerley Haußraht dazu / oder was Er in Seinem Leben gebraucht habe / als Häfen / Beck / Schaufel / Goldwag / auch Speiß / und Trank / damit Er solches brauchen / und an andern Ort der Welt keinen Mangel haben / möge. Kommen auch oft nach langer Zeit dahin / und fragen: ob Er Mangel habe; auch wie es Ihm gehe? ob es Ihm wie bey Ihnen gehe / oder Ihm jetzt besser gehe / als vor dessen? Zu verwundern ists / daß / da die Russen Christen seyn wollen / und besser / als andere Christen / dennoch solche thörichte Fragen auch thun. Herr Olearius schreibt / Seiner Persianischer Reisen / Lib. III. Cap. 31. p. m. 313. also: So jemand stirbt / kommen die nächste Freund zusam / und helfen die Weiber einander überlaut heulen / und schreyen / und stehen um die Leiche herum / und fragen: Warum Er doch gestorben? Ob Er an Nahrung / Essen / und Trinken / Kleidung / und dergleichen / Mangel gehabt? Ob Ihm Sein Weib nicht gut / nicht jung / nicht schön / nicht treu genug gewesen / und was des Dings mehr. Solche Klage wiederholen Sie auch bey dem Grab / wann der Mann soll hinein gescharret werden. Ingleichen geschichts auch zu gewissen Zeiten des Jahrs auf den Gräbern / auf welche Sie in Schüsseln / etliche drey / etliche vier / lange Pfannen-Kuchen / etliche zween / oder drey / gedörrte Fisch / und gefärbte Eyer / legen / wie obgemeldter bemerkt / Lib. I. c. 4. p. m. 11. * Weil die Mohren auch in dem Wahn sind / ist Hemmersam deßwegen ein mächtiger Poß von einer Mohrin wiederfahren / den Er selber also erzählet / pag. 19. Erstes Tages zu Land / spricht Er / als Wir dem Castell de Mina zu giengen / sprang eine Mohrin auf Mich zu / bote mir die Hand / und wolte mit Mir reden / darüber Ich sehr erschrack / und fragte die / so mit Ihr reden kunnten / und die Sprach verstunden / was dieses bedeuten / oder daraus werden / wolte / welche sagten / daß / so einer von Ihnen stürbe / Sie vermeinen / Er verreise an einen andern Ort. Dieweil nun selbiger Mohrin Mann vor kurtzer Zeit gestorben / sagte Sie: Ich wäre es / und wäre Ihr verstorbener Mann / und durch den Tod weiß worden; käme aber jetzo mit andern Volck daher / damit man Mich nicht kennen mögte. Ob diesen der Mohrin Glauben / verwunderten Wir Uns / konnten Sie auch nicht mehr davon abreden. Sie aber wolte / daß Ich mit Ihr reden solte / brachte mir auch von des Landes besten

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Zitationshilfe: Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672, S. 4. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672/127>, abgerufen am 21.11.2024.