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Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672.

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Früchten zum Willkomm. Ihr Mann aber / als Wir hernach erfuhren / war nicht tod: sondern weit ins Land geschickt worden / und als Ich ein Jahr da zu Land war / kam Er wieder nach Haus / da führte Sie Ihren Mann zu Mir in das Castell, welcher mir die Hand bote / und sagte: Ackyo Irmau, das ist / willkomm Bruder! und muste nicht allein Sein Bruder seyn / so lang Ich da zu Land war: sondern auch Sein Vatter / so ein Capitain war / und viel mit Uns Teutschen handelte; denn Er Gold aus Arabien brachte / so das beste seyn soll im Land; hiese Mich Coranigy indau, das ist / weisser Sohn. Wurde also von allen Mohren dafür gehalten / kunnte es Ihnen auch nicht ausreden / und muste es dabey bleiben lassen / als daß Ich vor dessen auch ein gebohrner Mohr gewesen wäre.

Welches das rechte Indien heise. Es ist vielerley Nation auch unter Sich Selbst / und so manche Insul / so besonder Volck / und wohl besondere Sprachen. Es kommen hundert Personen in das Land / und kommen von den hundert kaum zehen recht in Indien. Das Capo de bona esperance ist etwann der halbe Weg / von Holland auf die ein und zwantzig hundert Meil gerechnet / von dar biß nacher Bataviam noch auf die funfzehenhundert Meil gehalten wird. Die Insul aber noch unter der Linea gegen Osten / worinn Batavia ist / heiset Java major; Recht Indien aber ligt noch ein anderthalb hundert Meil davon / gegen Norden / und heiset doch nur Indien ausser den Fluß Ganges, worinnen Holländer erobern die Stadt Malacca. Anno Christi 1641. die Holländer eine * Stadt Malacca genannt / von den Portugäsen erobert haben / und von dar erst hinüber in Indien gegangen / das innerhalb des Flusses Ganges ist / und die grosse See-Stadt Negopatan Negopatam, Cormandel, Malabar, Palicate, Tegonampatan, Masulipatan, Matarapatan. S. Thomae. einbekommen; die Veste Küsten Cormandel, Malabar, Palicate, Tegonampatan, Masulipatan. Die Engelländer haben auch ein Forteresse in den Indien Matarapatan; die Portugäsen auch noch eine Stadt Ostwerts / S. Thomoe genennt. So hat auch der König von Dennemarck ein Forteresse daselbst / Granganor genannt / darinnen / als der Dänische Kaufmann Fallitte gespielt; die Holländer aber Seinem König viel Geld fürgeschossen hatten / begehrten Sie zur Assecuration, die Vestung halb mit Ihrem Volck auch zu besetzen / welche / da es der König wohl einwilligen müste / Wir bezogen / und Ich für mein Person in die vierzehen Wochen darinnen ligen müssen.

+ Weil die Holländer diese Stadt gebauet / ists wehrt zu wissen / wie der Ort beschaffen / und was Sie daselbst für Profit haben. Besser aber können Wirs nicht haben / als Jürgen Andersen beschrieben / der Selbst in loco gewesen. Er schreibt aber / Lib. II. p. 102. das davon: Die Stadt ist mehrentheils in Vierkant gebauet / und begreift um sich achtzehen hundert Schritt. Die Stadt-Mauer ist von guten gebrannten Mauer-steinen aufgebauet / mit Thürmen / Rundeln, und Stücken umsetzet / und wohl verwahret / ohne daß ins Osten / nicht weit von der Stadt / ein zimlich hoher Berg liget / welcher dieser Stadt sehr schädlich ist / weil man von denselben in die Stadt überahl flanquiren kann / welches noch jetzund an den ruinirten Häusern / und Capellen, so die Holländer in wärenden Kriegs-Zeiten / da Sie es den Portugäsen abgenommen / nidergeschossen haben. Recht mitten in der Stadt liget auch ein Berg / worauf die Kirch S. Johannes stehet / wie auch ein Blockhauß / von welchen man über die Stadt / nicht allein längst der Rede, sondern auch das Feld beschiessen kann. Die Gebäude der Stadt seynd theils von Mauersteinen / gar schlecht / und alt-Fränkisch / theils von Bambus-Reht / aufgesetzet / gleich wie die auf Sumatra, und andern Orten in Indien. Ausserhalb der Stadt hat es feine Kraut-

Früchten zum Willkomm. Ihr Mann aber / als Wir hernach erfuhren / war nicht tod: sondern weit ins Land geschickt worden / und als Ich ein Jahr da zu Land war / kam Er wieder nach Haus / da führte Sie Ihren Mann zu Mir in das Castell, welcher mir die Hand bote / und sagte: Ackyo Irmau, das ist / willkomm Bruder! und muste nicht allein Sein Bruder seyn / so lang Ich da zu Land war: sondern auch Sein Vatter / so ein Capitain war / und viel mit Uns Teutschen handelte; denn Er Gold aus Arabien brachte / so das beste seyn soll im Land; hiese Mich Coranigy indau, das ist / weisser Sohn. Wurde also von allen Mohren dafür gehalten / kunnte es Ihnen auch nicht ausreden / und muste es dabey bleiben lassen / als daß Ich vor dessen auch ein gebohrner Mohr gewesen wäre.

Welches das rechte Indien heise. Es ist vielerley Nation auch unter Sich Selbst / und so manche Insul / so besonder Volck / und wohl besondere Sprachen. Es kommen hundert Personen in das Land / und kommen von den hundert kaum zehen recht in Indien. Das Capo de bona esperance ist etwann der halbe Weg / von Holland auf die ein und zwantzig hundert Meil gerechnet / von dar biß nacher Bataviam noch auf die funfzehenhundert Meil gehalten wird. Die Insul aber noch unter der Linea gegen Osten / worinn Batavia ist / heiset Java major; Recht Indien aber ligt noch ein anderthalb hundert Meil davon / gegen Norden / und heiset doch nur Indien ausser den Fluß Ganges, worinnen Holländer erobern die Stadt Malacca. Anno Christi 1641. die Holländer eine * Stadt Malacca genannt / von den Portugäsen erobert haben / und von dar erst hinüber in Indien gegangen / das innerhalb des Flusses Ganges ist / und die grosse See-Stadt Negopatan Negopatam, Cormandel, Malabar, Palicate, Tegonampatan, Masulipatan, Matarapatan. S. Thomæ. einbekommen; die Veste Küsten Cormandel, Malabar, Palicate, Tegonampatan, Masulipatan. Die Engelländer haben auch ein Forteresse in den Indien Matarapatan; die Portugäsen auch noch eine Stadt Ostwerts / S. Thomœ genennt. So hat auch der König von Dennemarck ein Forteresse daselbst / Granganor genannt / darinnen / als der Dänische Kaufmann Fallitte gespielt; die Holländer aber Seinem König viel Geld fürgeschossen hatten / begehrten Sie zur Assecuration, die Vestung halb mit Ihrem Volck auch zu besetzen / welche / da es der König wohl einwilligen müste / Wir bezogen / und Ich für mein Person in die vierzehen Wochen darinnen ligen müssen.

† Weil die Holländer diese Stadt gebauet / ists wehrt zu wissen / wie der Ort beschaffen / und was Sie daselbst für Profit haben. Besser aber können Wirs nicht haben / als Jürgen Andersen beschrieben / der Selbst in loco gewesen. Er schreibt aber / Lib. II. p. 102. das davon: Die Stadt ist mehrentheils in Vierkant gebauet / und begreift um sich achtzehen hundert Schritt. Die Stadt-Mauer ist von guten gebrannten Mauer-steinen aufgebauet / mit Thürmen / Rundeln, und Stücken umsetzet / und wohl verwahret / ohne daß ins Osten / nicht weit von der Stadt / ein zimlich hoher Berg liget / welcher dieser Stadt sehr schädlich ist / weil man von denselben in die Stadt überahl flanquiren kann / welches noch jetzund an den ruinirten Häusern / und Capellen, so die Holländer in wärenden Kriegs-Zeiten / da Sie es den Portugäsen abgenommen / nidergeschossen haben. Recht mitten in der Stadt liget auch ein Berg / worauf die Kirch S. Johannes stehet / wie auch ein Blockhauß / von welchen man über die Stadt / nicht allein längst der Rede, sondern auch das Feld beschiessen kann. Die Gebäude der Stadt seynd theils von Mauersteinen / gar schlecht / und alt-Fränkisch / theils von Bambus-Reht / aufgesetzet / gleich wie die auf Sumatra, und andern Orten in Indien. Ausserhalb der Stadt hat es feine Kraut-

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[5/0128] Früchten zum Willkomm. Ihr Mann aber / als Wir hernach erfuhren / war nicht tod: sondern weit ins Land geschickt worden / und als Ich ein Jahr da zu Land war / kam Er wieder nach Haus / da führte Sie Ihren Mann zu Mir in das Castell, welcher mir die Hand bote / und sagte: Ackyo Irmau, das ist / willkomm Bruder! und muste nicht allein Sein Bruder seyn / so lang Ich da zu Land war: sondern auch Sein Vatter / so ein Capitain war / und viel mit Uns Teutschen handelte; denn Er Gold aus Arabien brachte / so das beste seyn soll im Land; hiese Mich Coranigy indau, das ist / weisser Sohn. Wurde also von allen Mohren dafür gehalten / kunnte es Ihnen auch nicht ausreden / und muste es dabey bleiben lassen / als daß Ich vor dessen auch ein gebohrner Mohr gewesen wäre. Es ist vielerley Nation auch unter Sich Selbst / und so manche Insul / so besonder Volck / und wohl besondere Sprachen. Es kommen hundert Personen in das Land / und kommen von den hundert kaum zehen recht in Indien. Das Capo de bona esperance ist etwann der halbe Weg / von Holland auf die ein und zwantzig hundert Meil gerechnet / von dar biß nacher Bataviam noch auf die funfzehenhundert Meil gehalten wird. Die Insul aber noch unter der Linea gegen Osten / worinn Batavia ist / heiset Java major; Recht Indien aber ligt noch ein anderthalb hundert Meil davon / gegen Norden / und heiset doch nur Indien ausser den Fluß Ganges, worinnen Anno Christi 1641. die Holländer eine * Stadt Malacca genannt / von den Portugäsen erobert haben / und von dar erst hinüber in Indien gegangen / das innerhalb des Flusses Ganges ist / und die grosse See-Stadt Negopatan einbekommen; die Veste Küsten Cormandel, Malabar, Palicate, Tegonampatan, Masulipatan. Die Engelländer haben auch ein Forteresse in den Indien Matarapatan; die Portugäsen auch noch eine Stadt Ostwerts / S. Thomœ genennt. So hat auch der König von Dennemarck ein Forteresse daselbst / Granganor genannt / darinnen / als der Dänische Kaufmann Fallitte gespielt; die Holländer aber Seinem König viel Geld fürgeschossen hatten / begehrten Sie zur Assecuration, die Vestung halb mit Ihrem Volck auch zu besetzen / welche / da es der König wohl einwilligen müste / Wir bezogen / und Ich für mein Person in die vierzehen Wochen darinnen ligen müssen. Welches das rechte Indien heise. Holländer erobern die Stadt Malacca. Negopatam, Cormandel, Malabar, Palicate, Tegonampatan, Masulipatan, Matarapatan. S. Thomæ. † Weil die Holländer diese Stadt gebauet / ists wehrt zu wissen / wie der Ort beschaffen / und was Sie daselbst für Profit haben. Besser aber können Wirs nicht haben / als Jürgen Andersen beschrieben / der Selbst in loco gewesen. Er schreibt aber / Lib. II. p. 102. das davon: Die Stadt ist mehrentheils in Vierkant gebauet / und begreift um sich achtzehen hundert Schritt. Die Stadt-Mauer ist von guten gebrannten Mauer-steinen aufgebauet / mit Thürmen / Rundeln, und Stücken umsetzet / und wohl verwahret / ohne daß ins Osten / nicht weit von der Stadt / ein zimlich hoher Berg liget / welcher dieser Stadt sehr schädlich ist / weil man von denselben in die Stadt überahl flanquiren kann / welches noch jetzund an den ruinirten Häusern / und Capellen, so die Holländer in wärenden Kriegs-Zeiten / da Sie es den Portugäsen abgenommen / nidergeschossen haben. Recht mitten in der Stadt liget auch ein Berg / worauf die Kirch S. Johannes stehet / wie auch ein Blockhauß / von welchen man über die Stadt / nicht allein längst der Rede, sondern auch das Feld beschiessen kann. Die Gebäude der Stadt seynd theils von Mauersteinen / gar schlecht / und alt-Fränkisch / theils von Bambus-Reht / aufgesetzet / gleich wie die auf Sumatra, und andern Orten in Indien. Ausserhalb der Stadt hat es feine Kraut-

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Zitationshilfe: Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672, S. 5. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672/128>, abgerufen am 18.05.2024.