Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672.Saibel kaum durchhauen kann. Es hat ein Maul / spricht Er ferner / dem Saurüssel fast ähnlich / doch nicht so stumpf: sondern was spitziger / und über Seine Gestalt. den Nasenlöchern führt es ein spitziges scharfes aufwertsstehendes Horn / so gemeiniglich schwartz / zum öftern aschenfarbig / und bißweilen / wiewohl nur selten / weiß vom Farbe. Seine Grösse / und Dicke / aber ist beynahe wie des Elephanten / ohne daß es viel kürtzere Bein hat / welches sein Ansehen weniger verringert. Sein Futter ist stachlicht Laub / und Dornzweig / welche Ihm die Zunge / weils überaus hart / im geringsten nicht verletzen; es gruntzet wie die Schwein; Sein Fleisch aber welches die Mohren essen / ist so hart und zehe / daß es stählerne Zungen seyn müssen / die es zerbeissen wollen. Es ist sonst die Art und Natur dieses Thiers / daß es niemand Schaden thut / es sey denn von Ihm beleidiget / und zum Zorn gereitzet / und wo das geschehen / wütet und tobet es greulich / nicht allein wider Seinen Beleidiger: sondern alles / was auf dem Weg gehet / und stehet / so gar / daß es auch grosse Bäum mit Gewalt zur Erden wirft. Wann es einen Menschen nidergeworfen / lecket es Ihn mit Seiner rauhen und scharfen Zungen zu tod; darnach frisset es Haut / und Fleisch / und lässet die Knochen liegen; anderst wie der Löwe / welcher auch die Gebeine zermalmet. Seine Graumsamkeit. + Ein sehr denckwürdig Exempel der Graumsamkeit dieses Thiers / erzählet der berühmte Scribent Jacobus Bontius: Als ohnlängst / spricht Er / der Secretarius unserer Stadt Batavia, auf der Insul Java, Ditericus Jemming mit zween andern zur Lust in den Busch geritten / traf Er an einen morastigen Orte einen Rhinoceros mit seinen Jugen an; welcher / als Er diese Leuthe sahe / aufstund / fein langsamg zurück gieng / und eine Jungen / vor sicher her / nach dem Busche trieb / auch dieselben / wo Sie bißweilen stehen blieben / mit dem Rüssel forstieß. Inmittels war einer von den dreyen hinter dem Thier her / und gab Ihm mit einem Japonischen Säibel von hinten zu einen Hieb nach den andern; aber die Haut war so dick / daß auch der stärckste Hieb nicht durchgieng: sondern nur etliche weisse Strieme sich auf den Rucken und Lenden sehen liessen. Das Thier lidte alles mit Gedult / so lang / biß es die Jungen unter die Dornbüsche verstecket: Nachgehends aber fieng es an heftig zu gruntzen / brummen / rumoren / wüten und toben / flohe auf den Reuter zu / und erwischet Ihn / da Er noch fechten wolte / bey den Hosen / welche bald kürtzer wurden; das Pferd aber / so vielleicht klüger / als der Aufsitzer / sprang eilig zurück / und nahm die Flucht / dem folgete das Thier mit aller Macht und war im Lauffen gantze Bäume / und alles was im Wege stund / mit grossen Knall zu Boden. Als der Reuter wieder an den Ort kam / da Er Seine Geferten gelassen / und das Thier Selbige ansichtig ward / verließ es den Reuter / und gieng auf die andern loß / welche / dessen Grimm zu entgehen / Sich hinter zween Bäume / so kaum zween Füß voneinander stunden / verkrochen. Da wolte das tumme Thier / zu Ihren Glück / zwischen die beyde Bäume durchdringen / wovon selbige / nicht anderst / als Rieth / gebeuget wurden / kunte aber doch Seinem dicken Leib keinen Durchgang verschaffen. Unterdessen bekamen die hinter den Bäumen / Zeit und Gelegenheit / Ihre Röhr zu lösen; davon das Thier mit einer Kugel recht durch das Gehirn geschossen / und gefället ward. Neuhof l. c. p. 348. In Bengala, solls / Mandelslo Bericht nach / L. III. p. m. 182. die größten Rhinocer geben / derer Hörner / und Blut / man für ein gewiß Remedium wider den Gift halte. Ziebethkatzen. Ferner finden sich auch daselbst Zibethkatzen / zu welchen allerley Waidwerck der General in dem Castell, und andere hohe Officiers, Ihre eingene Wildmeister haben / die immerzu etwas bringen. In Bengala wird auch viel Ziebeth gesamlet / welchen aber die Einwohner sehr verfälschen / wie ingleichen Mandelslo bemercket / l. c. Von den Biesenkatzen / Saibel kaum durchhauen kann. Es hat ein Maul / spricht Er ferner / dem Saurüssel fast ähnlich / doch nicht so stumpf: sondern was spitziger / und über Seine Gestalt. den Nasenlöchern führt es ein spitziges scharfes aufwertsstehendes Horn / so gemeiniglich schwartz / zum öftern aschenfarbig / und bißweilen / wiewohl nur selten / weiß vom Farbe. Seine Grösse / und Dicke / aber ist beynahe wie des Elephanten / ohne daß es viel kürtzere Bein hat / welches sein Ansehen weniger verringert. Sein Futter ist stachlicht Laub / und Dornzweig / welche Ihm die Zunge / weils überaus hart / im geringsten nicht verletzen; es gruntzet wie die Schwein; Sein Fleisch aber welches die Mohren essen / ist so hart und zehe / daß es stählerne Zungen seyn müssen / die es zerbeissen wollen. Es ist sonst die Art und Natur dieses Thiers / daß es niemand Schaden thut / es sey denn von Ihm beleidiget / und zum Zorn gereitzet / und wo das geschehen / wütet und tobet es greulich / nicht allein wider Seinen Beleidiger: sondern alles / was auf dem Weg gehet / und stehet / so gar / daß es auch grosse Bäum mit Gewalt zur Erden wirft. Wann es einen Menschen nidergeworfen / lecket es Ihn mit Seiner rauhen und scharfen Zungen zu tod; darnach frisset es Haut / und Fleisch / und lässet die Knochen liegen; anderst wie der Löwe / welcher auch die Gebeine zermalmet. Seine Graumsamkeit. † Ein sehr denckwürdig Exempel der Graumsamkeit dieses Thiers / erzählet der berühmte Scribent Jacobus Bontius: Als ohnlängst / spricht Er / der Secretarius unserer Stadt Batavia, auf der Insul Java, Ditericus Jemming mit zween andern zur Lust in den Busch geritten / traf Er an einen morastigen Orte einen Rhinoceros mit seinen Jugen an; welcher / als Er diese Leuthe sahe / aufstund / fein langsamg zurück gieng / und eine Jungen / vor sicher her / nach dem Busche trieb / auch dieselben / wo Sie bißweilen stehen blieben / mit dem Rüssel forstieß. Inmittels war einer von den dreyen hinter dem Thier her / und gab Ihm mit einem Japonischen Säibel von hinten zu einen Hieb nach den andern; aber die Haut war so dick / daß auch der stärckste Hieb nicht durchgieng: sondern nur etliche weisse Strieme sich auf den Rucken und Lenden sehen liessen. Das Thier lidte alles mit Gedult / so lang / biß es die Jungen unter die Dornbüsche verstecket: Nachgehends aber fieng es an heftig zu gruntzen / brummen / rumoren / wüten und toben / flohe auf den Reuter zu / und erwischet Ihn / da Er noch fechten wolte / bey den Hosen / welche bald kürtzer wurden; das Pferd aber / so vielleicht klüger / als der Aufsitzer / sprang eilig zurück / und nahm die Flucht / dem folgete das Thier mit aller Macht und war im Lauffen gantze Bäume / und alles was im Wege stund / mit grossen Knall zu Boden. Als der Reuter wieder an den Ort kam / da Er Seine Geferten gelassen / und das Thier Selbige ansichtig ward / verließ es den Reuter / und gieng auf die andern loß / welche / dessen Grimm zu entgehen / Sich hinter zween Bäume / so kaum zween Füß voneinander stunden / verkrochen. Da wolte das tumme Thier / zu Ihren Glück / zwischen die beyde Bäume durchdringen / wovon selbige / nicht anderst / als Rieth / gebeuget wurden / kunte aber doch Seinem dicken Leib keinen Durchgang verschaffen. Unterdessen bekamen die hinter den Bäumen / Zeit und Gelegenheit / Ihre Röhr zu lösen; davon das Thier mit einer Kugel recht durch das Gehirn geschossen / und gefället ward. Neuhof l. c. p. 348. In Bengala, solls / Mandelslo Bericht nach / L. III. p. m. 182. die größten Rhinocer geben / derer Hörner / und Blut / man für ein gewiß Remedium wider den Gift halte. Ziebethkatzen. Ferner finden sich auch daselbst Zibethkatzen / zu welchen allerley Waidwerck der General in dem Castell, und andere hohe Officiers, Ihre eingene Wildmeister haben / die immerzu etwas bringen. In Bengala wird auch viel Ziebeth gesamlet / welchen aber die Einwohner sehr verfälschen / wie ingleichen Mandelslo bemercket / l. c. Von den Biesenkatzen / <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="1"> <p> <hi rendition="#fr"><pb facs="#f0032" n="0"/> Saibel kaum durchhauen kann. Es hat ein Maul / spricht Er ferner / dem Saurüssel fast ähnlich / doch nicht so stumpf: sondern was spitziger / und über <note place="left">Seine Gestalt.</note> den Nasenlöchern führt es ein spitziges scharfes aufwertsstehendes Horn / so gemeiniglich schwartz / zum öftern aschenfarbig / und bißweilen / wiewohl nur selten / weiß vom Farbe. Seine Grösse / und Dicke / aber ist beynahe wie des Elephanten / ohne daß es viel kürtzere Bein hat / welches sein Ansehen weniger verringert. Sein Futter ist stachlicht Laub / und Dornzweig / welche Ihm die Zunge / weils überaus hart / im geringsten nicht verletzen; es gruntzet wie die Schwein; Sein Fleisch aber welches die Mohren essen / ist so hart und zehe / daß es stählerne Zungen seyn müssen / die es zerbeissen wollen. Es ist sonst die Art und Natur dieses Thiers / daß es niemand Schaden thut / es sey denn von Ihm beleidiget / und zum Zorn gereitzet / und wo das geschehen / wütet und tobet es greulich / nicht allein wider Seinen Beleidiger: sondern alles / was auf dem Weg gehet / und stehet / so gar / daß es auch grosse Bäum mit Gewalt zur Erden wirft. Wann es einen Menschen nidergeworfen / lecket es Ihn mit Seiner rauhen und scharfen Zungen zu tod; darnach frisset es Haut / und Fleisch / und lässet die Knochen liegen; anderst wie der Löwe / welcher auch die Gebeine zermalmet.</hi> </p> <p> <note place="left">Seine Graumsamkeit.</note> <hi rendition="#fr">† Ein sehr denckwürdig Exempel der Graumsamkeit dieses Thiers / erzählet der berühmte <hi rendition="#aq">Scribent Jacobus Bontius</hi>: Als ohnlängst / spricht Er / der <hi rendition="#aq">Secretarius</hi> unserer Stadt <hi rendition="#aq">Batavia</hi>, auf der Insul <hi rendition="#aq">Java, Ditericus Jemming</hi> mit zween andern zur Lust in den Busch geritten / traf Er an einen morastigen Orte einen <hi rendition="#aq">Rhinoceros</hi> mit seinen Jugen an; welcher / als Er diese Leuthe sahe / aufstund / fein langsamg zurück gieng / und eine Jungen / vor sicher her / nach dem Busche trieb / auch dieselben / wo Sie bißweilen stehen blieben / mit dem Rüssel forstieß. Inmittels war einer von den dreyen hinter dem Thier her / und gab Ihm mit einem Japonischen Säibel von hinten zu einen Hieb nach den andern; aber die Haut war so dick / daß auch der stärckste Hieb nicht durchgieng: sondern nur etliche weisse Strieme sich auf den Rucken und Lenden sehen liessen. Das Thier lidte alles mit Gedult / so lang / biß es die Jungen unter die Dornbüsche verstecket: Nachgehends aber fieng es an heftig zu gruntzen / brummen / rumoren / wüten und toben / flohe auf den Reuter zu / und erwischet Ihn / da Er noch fechten wolte / bey den Hosen / welche bald kürtzer wurden; das Pferd aber / so vielleicht klüger / als der Aufsitzer / sprang eilig zurück / und nahm die Flucht / dem folgete das Thier mit aller Macht und war im Lauffen gantze Bäume / und alles was im Wege stund / mit grossen Knall zu Boden. Als der Reuter wieder an den Ort kam / da Er Seine Geferten gelassen / und das Thier Selbige ansichtig ward / verließ es den Reuter / und gieng auf die andern loß / welche / dessen Grimm zu entgehen / Sich hinter zween Bäume / so kaum zween Füß voneinander stunden / verkrochen. Da wolte das tumme Thier / zu Ihren Glück / zwischen die beyde Bäume durchdringen / wovon selbige / nicht anderst / als Rieth / gebeuget wurden / kunte aber doch Seinem dicken Leib keinen Durchgang verschaffen. Unterdessen bekamen die hinter den Bäumen / Zeit und Gelegenheit / Ihre Röhr zu lösen; davon das Thier mit einer Kugel recht durch das Gehirn geschossen / und gefället ward. Neuhof <hi rendition="#aq">l. c. p.</hi> 348. In <hi rendition="#aq">Bengala,</hi> solls / Mandelslo Bericht nach / <hi rendition="#aq">L. III. p. m.</hi> 182. die größten <hi rendition="#aq">Rhinocer</hi> geben / derer Hörner / und Blut / man für ein gewiß <hi rendition="#aq">Remedium</hi> wider den Gift halte.</hi> </p> <p><note place="left">Ziebethkatzen.</note> Ferner finden sich auch daselbst Zibethkatzen / zu welchen allerley Waidwerck der <hi rendition="#aq">General</hi> in dem <hi rendition="#aq">Castell</hi>, und andere hohe <hi rendition="#aq">Officiers</hi>, Ihre eingene Wildmeister haben / die immerzu etwas bringen.</p> <p> <hi rendition="#fr">In <hi rendition="#aq">Bengala</hi> wird auch viel Ziebeth gesamlet / welchen aber die Einwohner sehr verfälschen / wie ingleichen Mandelslo bemercket / <hi rendition="#aq">l. c.</hi> Von den Biesenkatzen / </hi> </p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [0/0032]
Saibel kaum durchhauen kann. Es hat ein Maul / spricht Er ferner / dem Saurüssel fast ähnlich / doch nicht so stumpf: sondern was spitziger / und über den Nasenlöchern führt es ein spitziges scharfes aufwertsstehendes Horn / so gemeiniglich schwartz / zum öftern aschenfarbig / und bißweilen / wiewohl nur selten / weiß vom Farbe. Seine Grösse / und Dicke / aber ist beynahe wie des Elephanten / ohne daß es viel kürtzere Bein hat / welches sein Ansehen weniger verringert. Sein Futter ist stachlicht Laub / und Dornzweig / welche Ihm die Zunge / weils überaus hart / im geringsten nicht verletzen; es gruntzet wie die Schwein; Sein Fleisch aber welches die Mohren essen / ist so hart und zehe / daß es stählerne Zungen seyn müssen / die es zerbeissen wollen. Es ist sonst die Art und Natur dieses Thiers / daß es niemand Schaden thut / es sey denn von Ihm beleidiget / und zum Zorn gereitzet / und wo das geschehen / wütet und tobet es greulich / nicht allein wider Seinen Beleidiger: sondern alles / was auf dem Weg gehet / und stehet / so gar / daß es auch grosse Bäum mit Gewalt zur Erden wirft. Wann es einen Menschen nidergeworfen / lecket es Ihn mit Seiner rauhen und scharfen Zungen zu tod; darnach frisset es Haut / und Fleisch / und lässet die Knochen liegen; anderst wie der Löwe / welcher auch die Gebeine zermalmet.
† Ein sehr denckwürdig Exempel der Graumsamkeit dieses Thiers / erzählet der berühmte Scribent Jacobus Bontius: Als ohnlängst / spricht Er / der Secretarius unserer Stadt Batavia, auf der Insul Java, Ditericus Jemming mit zween andern zur Lust in den Busch geritten / traf Er an einen morastigen Orte einen Rhinoceros mit seinen Jugen an; welcher / als Er diese Leuthe sahe / aufstund / fein langsamg zurück gieng / und eine Jungen / vor sicher her / nach dem Busche trieb / auch dieselben / wo Sie bißweilen stehen blieben / mit dem Rüssel forstieß. Inmittels war einer von den dreyen hinter dem Thier her / und gab Ihm mit einem Japonischen Säibel von hinten zu einen Hieb nach den andern; aber die Haut war so dick / daß auch der stärckste Hieb nicht durchgieng: sondern nur etliche weisse Strieme sich auf den Rucken und Lenden sehen liessen. Das Thier lidte alles mit Gedult / so lang / biß es die Jungen unter die Dornbüsche verstecket: Nachgehends aber fieng es an heftig zu gruntzen / brummen / rumoren / wüten und toben / flohe auf den Reuter zu / und erwischet Ihn / da Er noch fechten wolte / bey den Hosen / welche bald kürtzer wurden; das Pferd aber / so vielleicht klüger / als der Aufsitzer / sprang eilig zurück / und nahm die Flucht / dem folgete das Thier mit aller Macht und war im Lauffen gantze Bäume / und alles was im Wege stund / mit grossen Knall zu Boden. Als der Reuter wieder an den Ort kam / da Er Seine Geferten gelassen / und das Thier Selbige ansichtig ward / verließ es den Reuter / und gieng auf die andern loß / welche / dessen Grimm zu entgehen / Sich hinter zween Bäume / so kaum zween Füß voneinander stunden / verkrochen. Da wolte das tumme Thier / zu Ihren Glück / zwischen die beyde Bäume durchdringen / wovon selbige / nicht anderst / als Rieth / gebeuget wurden / kunte aber doch Seinem dicken Leib keinen Durchgang verschaffen. Unterdessen bekamen die hinter den Bäumen / Zeit und Gelegenheit / Ihre Röhr zu lösen; davon das Thier mit einer Kugel recht durch das Gehirn geschossen / und gefället ward. Neuhof l. c. p. 348. In Bengala, solls / Mandelslo Bericht nach / L. III. p. m. 182. die größten Rhinocer geben / derer Hörner / und Blut / man für ein gewiß Remedium wider den Gift halte.
Seine Graumsamkeit. Ferner finden sich auch daselbst Zibethkatzen / zu welchen allerley Waidwerck der General in dem Castell, und andere hohe Officiers, Ihre eingene Wildmeister haben / die immerzu etwas bringen.
Ziebethkatzen. In Bengala wird auch viel Ziebeth gesamlet / welchen aber die Einwohner sehr verfälschen / wie ingleichen Mandelslo bemercket / l. c. Von den Biesenkatzen /
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Wikisource: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in Wikisource-Syntax.
(2012-10-29T10:30:31Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme aus Wikisource entsprechen muss.
Wikimedia Commons: Bereitstellung der Bilddigitalisate
(2012-10-29T10:30:31Z)
Frank Wiegand: Konvertierung von Wikisource-Markup nach XML/TEI gemäß DTA-Basisformat.
(2012-10-29T10:30:31Z)
Weitere Informationen:Anmerkungen zur Transkription:
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |