Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672.Der Baum Saga. Einen Baum wiesen Sie Uns auch / den Sie + Sagebaum hiesen / welchen man auch häuffig in Banda findet / von stachlichten Blättern / dessen Kern wie ein Meel in sich hat / das mit Wasser gemenget / einer Spann lang / und eine halbe Spann breit / formiret und gebachen / wieder in der Sonnen getrucknet / an Statt des Brods gebraucht / und / gleich wie der Baum / Sagem genennet wird / weil kein Reis daselbst zu finden / als den Brod Sagem. die Compagnia von Batavia hinbringet. Solcher Sagem, so er noch neu gebachen / ist eine Speise zwar elend genug wie Holtz; aber um der Noht willen noch bässer zu geniessen: als wann er älter wird / da er nicht wohl anderst als im Wasser / oder einer Suppen / geweichet / da es mächtig quillet / genossen werden kann. Wann mans auf der Gassen ligen sihet / solte es der Hunderteste für ein Spahn Holtz ansehen; doch ist das von weissen Sagem gebachen / das sonderlich aus Ceram kommt / noch erträglicher / als welches von rohten kommt / und Coffebares heiset / derer Vögel Speise / die dahero auch also genennet werden. + Diese Bäum / wie Sie Volquard Iversen beschreibet / Lib. IV. pag. 186. daß Ers in Amboina, und Bantam, gesehen habe / und Sagumante oder Sagubäum / nennen hören / sind gar dick / und gerad aufgewachsen; die Rinde ist eines Daumens dick / und sehr hart / und gantz stachlicht. Dieser Baum wird abgehauen / und in der Mitte gespalten / das Innerliche / welches gar weich / zart / und weiß wie Meel / selbiges wird erst durch ein Tapis, (ist ein Tuch von Bast gewebet) gesichtet / hernach mit Wasser vermischet / und zu einer dünnen Milch gleichsam gemachet / in eine Renne gegossen / so lauffet das Wasser ab / und bleibet das Sagumanta auf dem Grund ligen. Selbige Massa, so weiß / und rein / als Meel / wird in ein irden Gefäß / und Forme / von Tohn gemachet / gethan / etwan als ein Finger dick mit Blättern zugedeckt / und ins Feuer gesetzet / daß es ein wenig trucken wird / alsdenn kann man es essen; hat einen zimlichen guten Geschmack; wanns aber kalt / und gantz dürr / ist / will es so wohl nicht schmäcken. Amboinische Bocken und deren Cür. Sonderlich sind die Amboinische Bocken im Geschrey / als eine Land-Kranckheit / da einer ausschlägt am Kopf / hinten im Hals / und auf der Stirn / zuweiln an Händ / und Füssen / und an Füssen sonderlich / daß man das rohe Fleisch sihet / und nicht besser / * als mit Dotor-Blättern geheilet werden kann / die man darüber schlägt / oder / so mans bald loß werden will / mit dem gesaltzenen Seewasser Sich waschen / und mit Limonien darüber reiben muß / daß das Blut häuffig / und mit grausamen Schmertzen / und Schreyen / hernach laufft. Manche bekommen es alle Jahr / manche / zwey / drey / Jahr einmahl / und müssen Sich in solcher Zeit aller hitzigen Speiß / und Tranck / enthalten / weil solche mächtig entzünden. Es findet sich eine andere Kranckheit / die zu Banda, und Ceilon, auch regieret / und Kranckheit Barbiri. + Barbiri genennet wird / und die Innwohner nicht so sehr / als die Fremden / plaget / die an einem Stab herein gehen müssen / und die Füsse / wie gebrochen / von Sich startzen / weil die Adern und Sennen gantz steiff worden sind / und deßwegen mit Nägelein- und Muscad-öl / über einer Kohlen / an den Waden sonderlich / starck geschmieret werden müssen / und mächtig warm gehalten / biß sich das Geäder wieder gelinder und thätiger erzeigt / welches auf ** die vierzehen Tag / und länger / wäret. * Auf der Insul Java major wächsets / nach Zeugnus Jürgen Andersen / pag. 13. gar gemein / und hat ein Kraut / oder Blätter / von Grösse / und Gestalt / der Der Baum Saga. Einen Baum wiesen Sie Uns auch / den Sie † Sagebaum hiesen / welchen man auch häuffig in Banda findet / von stachlichten Blättern / dessen Kern wie ein Meel in sich hat / das mit Wasser gemenget / einer Spann lang / und eine halbe Spann breit / formiret und gebachen / wieder in der Sonnen getrucknet / an Statt des Brods gebraucht / und / gleich wie der Baum / Sagem genennet wird / weil kein Reis daselbst zu finden / als den Brod Sagem. die Compagnia von Batavia hinbringet. Solcher Sagem, so er noch neu gebachen / ist eine Speise zwar elend genug wie Holtz; aber um der Noht willen noch bässer zu geniessen: als wann er älter wird / da er nicht wohl anderst als im Wasser / oder einer Suppen / geweichet / da es mächtig quillet / genossen werden kann. Wann mans auf der Gassen ligen sihet / solte es der Hunderteste für ein Spahn Holtz ansehen; doch ist das von weissen Sagem gebachen / das sonderlich aus Ceram kommt / noch erträglicher / als welches von rohten kommt / und Coffebares heiset / derer Vögel Speise / die dahero auch also genennet werden. † Diese Bäum / wie Sie Volquard Iversen beschreibet / Lib. IV. pag. 186. daß Ers in Amboina, und Bantam, gesehen habe / und Sagumante oder Sagubäum / nennen hören / sind gar dick / und gerad aufgewachsen; die Rinde ist eines Daumens dick / und sehr hart / und gantz stachlicht. Dieser Baum wird abgehauen / und in der Mitte gespalten / das Innerliche / welches gar weich / zart / und weiß wie Meel / selbiges wird erst durch ein Tapis, (ist ein Tuch von Bast gewebet) gesichtet / hernach mit Wasser vermischet / und zu einer dünnen Milch gleichsam gemachet / in eine Renne gegossen / so lauffet das Wasser ab / und bleibet das Sagumanta auf dem Grund ligen. Selbige Massa, so weiß / und rein / als Meel / wird in ein irden Gefäß / und Forme / von Tohn gemachet / gethan / etwan als ein Finger dick mit Blättern zugedeckt / und ins Feuer gesetzet / daß es ein wenig trucken wird / alsdenn kann man es essen; hat einen zimlichen guten Geschmack; wanns aber kalt / und gantz dürr / ist / will es so wohl nicht schmäcken. Amboinische Bocken und deren Cür. Sonderlich sind die Amboinische Bocken im Geschrey / als eine Land-Kranckheit / da einer ausschlägt am Kopf / hinten im Hals / und auf der Stirn / zuweiln an Händ / und Füssen / und an Füssen sonderlich / daß man das rohe Fleisch sihet / und nicht besser / * als mit Dotor-Blättern geheilet werden kann / die man darüber schlägt / oder / so mans bald loß werden will / mit dem gesaltzenen Seewasser Sich waschen / und mit Limonien darüber reiben muß / daß das Blut häuffig / und mit grausamen Schmertzen / und Schreyen / hernach laufft. Manche bekommen es alle Jahr / manche / zwey / drey / Jahr einmahl / und müssen Sich in solcher Zeit aller hitzigen Speiß / und Tranck / enthalten / weil solche mächtig entzünden. Es findet sich eine andere Kranckheit / die zu Banda, und Ceilon, auch regieret / und Kranckheit Barbiri. † Barbiri genennet wird / und die Innwohner nicht so sehr / als die Fremden / plaget / die an einem Stab herein gehen müssen / und die Füsse / wie gebrochen / von Sich startzen / weil die Adern und Sennen gantz steiff worden sind / und deßwegen mit Nägelein- und Muscad-öl / über einer Kohlen / an den Waden sonderlich / starck geschmieret werden müssen / und mächtig warm gehalten / biß sich das Geäder wieder gelinder und thätiger erzeigt / welches auf ** die vierzehen Tag / und länger / wäret. * Auf der Insul Java major wächsets / nach Zeugnus Jürgen Andersen / pag. 13. gar gemein / und hat ein Kraut / oder Blätter / von Grösse / und Gestalt / der <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="1"> <p><pb facs="#f0050" n="7"/><note place="right">Der Baum Saga.</note> Einen Baum wiesen Sie Uns auch / den Sie † Sagebaum hiesen / welchen man auch häuffig in <hi rendition="#aq">Banda</hi> findet / von stachlichten Blättern / dessen Kern wie ein Meel in sich hat / das mit Wasser gemenget / einer Spann lang / und eine halbe Spann breit / <hi rendition="#aq">formiret</hi> und gebachen / wieder in der Sonnen getrucknet / an Statt des Brods gebraucht / und / gleich wie der Baum / <hi rendition="#aq">Sagem</hi> genennet wird / weil kein Reis daselbst zu finden / als den <note place="right">Brod <hi rendition="#aq">Sagem</hi>.</note> die <hi rendition="#aq">Compagnia</hi> von <hi rendition="#aq">Batavia</hi> hinbringet. Solcher <hi rendition="#aq">Sagem</hi>, so er noch neu gebachen / ist eine Speise zwar elend genug wie Holtz; aber um der Noht willen noch bässer zu geniessen: als wann er älter wird / da er nicht wohl anderst als im Wasser / oder einer Suppen / geweichet / da es mächtig quillet / genossen werden kann. Wann mans auf der Gassen ligen sihet / solte es der Hunderteste für ein Spahn Holtz ansehen; doch ist das von weissen <hi rendition="#aq">Sagem</hi> gebachen / das sonderlich aus <hi rendition="#aq">Ceram</hi> kommt / noch erträglicher / als welches von rohten kommt / und <hi rendition="#aq">Coffebares</hi> heiset / derer Vögel Speise / die dahero auch also genennet werden.</p> <p> <hi rendition="#fr">† Diese Bäum / wie Sie Volquard Iversen beschreibet / <hi rendition="#aq">Lib. IV. pag.</hi> 186. daß Ers in <hi rendition="#aq">Amboina</hi>, und <hi rendition="#aq">Bantam</hi>, gesehen habe / und <hi rendition="#aq">Sagumante</hi> oder Sagubäum / nennen hören / sind gar dick / und gerad aufgewachsen; die Rinde ist eines Daumens dick / und sehr hart / und gantz stachlicht. Dieser Baum wird abgehauen / und in der Mitte gespalten / das Innerliche / welches gar weich / zart / und weiß wie Meel / selbiges wird erst durch ein <hi rendition="#aq">Tapis</hi>, (ist ein Tuch von Bast gewebet) gesichtet / hernach mit Wasser vermischet / und zu einer dünnen Milch gleichsam gemachet / in eine Renne gegossen / so lauffet das Wasser ab / und bleibet das <hi rendition="#aq">Sagumanta</hi> auf dem Grund ligen. Selbige <hi rendition="#aq">Massa</hi>, so weiß / und rein / als Meel / wird in ein irden Gefäß / und Forme / von Tohn gemachet / gethan / etwan als ein Finger dick mit Blättern zugedeckt / und ins Feuer gesetzet / daß es ein wenig trucken wird / alsdenn kann man es essen; hat einen zimlichen guten Geschmack; wanns aber kalt / und gantz dürr / ist / will es so wohl nicht schmäcken.</hi> </p> <p><note place="right">Amboinische Bocken und deren Cür.</note> Sonderlich sind die <hi rendition="#aq">Amboini</hi>sche Bocken im Geschrey / als eine Land-Kranckheit / da einer ausschlägt am Kopf / hinten im Hals / und auf der Stirn / zuweiln an Händ / und Füssen / und an Füssen sonderlich / daß man das rohe Fleisch sihet / und nicht besser / * als mit <hi rendition="#aq">Dotor</hi>-Blättern geheilet werden kann / die man darüber schlägt / oder / so mans bald loß werden will / mit dem gesaltzenen Seewasser Sich waschen / und mit Limonien darüber reiben muß / daß das Blut häuffig / und mit grausamen Schmertzen / und Schreyen / hernach laufft. Manche bekommen es alle Jahr / manche / zwey / drey / Jahr einmahl / und müssen Sich in solcher Zeit aller hitzigen Speiß / und Tranck / enthalten / weil solche mächtig entzünden. Es findet sich eine andere Kranckheit / die zu <hi rendition="#aq">Banda</hi>, und <hi rendition="#aq">Ceilon</hi>, auch regieret / und <note place="right">Kranckheit <hi rendition="#aq">Barbiri</hi>.</note> † <hi rendition="#aq">Barbiri</hi> genennet wird / und die Innwohner nicht so sehr / als die Fremden / plaget / die an einem Stab herein gehen müssen / und die Füsse / wie gebrochen / von Sich startzen / weil die Adern und Sennen gantz steiff worden sind / und deßwegen mit Nägelein- und Muscad-öl / über einer Kohlen / an den Waden sonderlich / starck geschmieret werden müssen / und mächtig warm gehalten / biß sich das Geäder wieder gelinder und thätiger erzeigt / welches auf ** die vierzehen Tag / und länger / wäret.</p> <p> <hi rendition="#fr">* Auf der Insul <hi rendition="#aq">Java major</hi> wächsets / nach Zeugnus Jürgen Andersen / <hi rendition="#aq">pag.</hi> 13. gar gemein / und hat ein Kraut / oder Blätter / von Grösse / und Gestalt / der </hi> </p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [7/0050]
Einen Baum wiesen Sie Uns auch / den Sie † Sagebaum hiesen / welchen man auch häuffig in Banda findet / von stachlichten Blättern / dessen Kern wie ein Meel in sich hat / das mit Wasser gemenget / einer Spann lang / und eine halbe Spann breit / formiret und gebachen / wieder in der Sonnen getrucknet / an Statt des Brods gebraucht / und / gleich wie der Baum / Sagem genennet wird / weil kein Reis daselbst zu finden / als den die Compagnia von Batavia hinbringet. Solcher Sagem, so er noch neu gebachen / ist eine Speise zwar elend genug wie Holtz; aber um der Noht willen noch bässer zu geniessen: als wann er älter wird / da er nicht wohl anderst als im Wasser / oder einer Suppen / geweichet / da es mächtig quillet / genossen werden kann. Wann mans auf der Gassen ligen sihet / solte es der Hunderteste für ein Spahn Holtz ansehen; doch ist das von weissen Sagem gebachen / das sonderlich aus Ceram kommt / noch erträglicher / als welches von rohten kommt / und Coffebares heiset / derer Vögel Speise / die dahero auch also genennet werden.
Der Baum Saga.
Brod Sagem. † Diese Bäum / wie Sie Volquard Iversen beschreibet / Lib. IV. pag. 186. daß Ers in Amboina, und Bantam, gesehen habe / und Sagumante oder Sagubäum / nennen hören / sind gar dick / und gerad aufgewachsen; die Rinde ist eines Daumens dick / und sehr hart / und gantz stachlicht. Dieser Baum wird abgehauen / und in der Mitte gespalten / das Innerliche / welches gar weich / zart / und weiß wie Meel / selbiges wird erst durch ein Tapis, (ist ein Tuch von Bast gewebet) gesichtet / hernach mit Wasser vermischet / und zu einer dünnen Milch gleichsam gemachet / in eine Renne gegossen / so lauffet das Wasser ab / und bleibet das Sagumanta auf dem Grund ligen. Selbige Massa, so weiß / und rein / als Meel / wird in ein irden Gefäß / und Forme / von Tohn gemachet / gethan / etwan als ein Finger dick mit Blättern zugedeckt / und ins Feuer gesetzet / daß es ein wenig trucken wird / alsdenn kann man es essen; hat einen zimlichen guten Geschmack; wanns aber kalt / und gantz dürr / ist / will es so wohl nicht schmäcken.
Sonderlich sind die Amboinische Bocken im Geschrey / als eine Land-Kranckheit / da einer ausschlägt am Kopf / hinten im Hals / und auf der Stirn / zuweiln an Händ / und Füssen / und an Füssen sonderlich / daß man das rohe Fleisch sihet / und nicht besser / * als mit Dotor-Blättern geheilet werden kann / die man darüber schlägt / oder / so mans bald loß werden will / mit dem gesaltzenen Seewasser Sich waschen / und mit Limonien darüber reiben muß / daß das Blut häuffig / und mit grausamen Schmertzen / und Schreyen / hernach laufft. Manche bekommen es alle Jahr / manche / zwey / drey / Jahr einmahl / und müssen Sich in solcher Zeit aller hitzigen Speiß / und Tranck / enthalten / weil solche mächtig entzünden. Es findet sich eine andere Kranckheit / die zu Banda, und Ceilon, auch regieret / und † Barbiri genennet wird / und die Innwohner nicht so sehr / als die Fremden / plaget / die an einem Stab herein gehen müssen / und die Füsse / wie gebrochen / von Sich startzen / weil die Adern und Sennen gantz steiff worden sind / und deßwegen mit Nägelein- und Muscad-öl / über einer Kohlen / an den Waden sonderlich / starck geschmieret werden müssen / und mächtig warm gehalten / biß sich das Geäder wieder gelinder und thätiger erzeigt / welches auf ** die vierzehen Tag / und länger / wäret.
Amboinische Bocken und deren Cür.
Kranckheit Barbiri. * Auf der Insul Java major wächsets / nach Zeugnus Jürgen Andersen / pag. 13. gar gemein / und hat ein Kraut / oder Blätter / von Grösse / und Gestalt / der
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Wikisource: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in Wikisource-Syntax.
(2012-10-29T10:30:31Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme aus Wikisource entsprechen muss.
Wikimedia Commons: Bereitstellung der Bilddigitalisate
(2012-10-29T10:30:31Z)
Frank Wiegand: Konvertierung von Wikisource-Markup nach XML/TEI gemäß DTA-Basisformat.
(2012-10-29T10:30:31Z)
Weitere Informationen:Anmerkungen zur Transkription:
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |