Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672.

Bild:
<< vorherige Seite

Cardobenedicten, oder auch wie Bärenklau / hat einen bittern Geschmack / haben Blumen wie Roßmarin / aus welchen eine Frucht wächset / wie einer Wallnus groß / so voll von Samen. Was für Operation mehr solches thue / wird zu seiner Zeit bemeldet werden.

+ In der Insul Ceilon, sagt Johann von der Behr / pag. 49. feq. sey die Kranckheit / und Ihr Name / auch bekannt / und soll aus dem Trunck Wassers von Cocos-Nüssen herrühren / welches den ankommenden Holländern bald in die Bein schlage / daß Sie fast nicht von der Stelle / oder doch schwehrlich / und mit grossen Schmertzen / gehen können. Die Ursach sey die Kält des Wassers / um welcher willen das Geblüt im Leib gantz erstarre / daß die Glieder gleichsam gelähmet / und folgentlich ein paar höltzerne Bein herfür gesucht werden müssen.

** Viel eine längere Zeit benennt Johann von der Behr / pag. 50. daß in Ceilon diese Kranckheit wäre / und zu ihrer Cur brauche / nemlich / vier / biß fünf / Jahr; könne auch / nach beglaubter / und mehr Opinion, anderst nicht / als auf folgende Art / curiret werden. Es müsse nemlich dergleichen Patient des Mittags / bey hellen Sonnenschein / die Beine / so weit Sie erstorben / in heissen Sand vergraben / und ein / zwey / drey / Stunden darinnen stecken lassen / und damit etliche Monat continuiren / biß das Geblüt erwärmet / und Er zu den völligen Leibs-Kräften wiederum gelanget sey / daß Er die unglückseeligen Holtzbeine wiederum wegschmeissen könne.

Was für Thier daselbst befindlich seyn / hat Reisender / weil Er nicht viel ans Land kommen / und nicht lang zu Amboina gewesen / nicht melden wollen. Volquard Iversen aber nennet / pag. 187. wilde Büffel / wilde Schweine / auch wilde Böcke / und Hirschen / allerhand Art Fische / Crocodil / grosse Schlangen / viel Vogelwerck. Eines absonderlichen aber gedencket Er / welches die Innwohner Babirussa nennen / und sey in Grösse eines Hirschen / habe auch solche hohe Beine / solche Haut / und glatte Haar / ausser den Kopf / der sey einem Schweins-Kopf ähnlich; habe auch einen solchen Rüssel / und wühle in der Erden als ein Schwein. Unten und über der Nasen habe es lange über Sich gebogne Eber-Zähn / so krum / daß Sie auch mit den Enden die Haut berühren; das Corpus ist gar fleischicht / und gutes Geschmacks. Es habe den Namen von Seiner Gestalt. Denn Babi heise ein Schwein / und Rusa ein Hirsch.

Das Dritte Capitul.
Der Autor kommt auf die Insul Banda.

Was sich Anno Christi 1646. begeben.

ALs Wir nun auf erstbemeldter Ree, und Insul Amboina, biß in den Januarium folgenden 1646. Jahrs / verharret / gieng es den 7. ejusdem auf Banda zu / eine Insul viertzig Meil von jener gelegenDer Bandanesen Kleidung. / woselbst / Wir auch den zehenden glücklich arriviret.

Es ist aber solche Insul der Compagnia eigen / und Ihr von dem König von Ternate, * dem es zugehöret / verehret worden / doch so Sie es mit Bandanesen Gewehr. dem Schwerd bezwingen würden. Die Einwohner sind sonst bekleidet wie die Amboinesen, ausser daß Sie wie einen Wulst auf dem Kopf ligen haben / gelb von Farb / kurtz / und kraus / von Haaren / grossen Knäbel-Bärten / starck von Armen / und Beinen. Ihr + Gewehr ist in einer Hand

Cardobenedicten, oder auch wie Bärenklau / hat einen bittern Geschmack / haben Blumen wie Roßmarin / aus welchen eine Frucht wächset / wie einer Wallnus groß / so voll von Samen. Was für Operation mehr solches thue / wird zu seiner Zeit bemeldet werden.

† In der Insul Ceilon, sagt Johann von der Behr / pag. 49. feq. sey die Kranckheit / und Ihr Name / auch bekannt / und soll aus dem Trunck Wassers von Cocos-Nüssen herrühren / welches den ankommenden Holländern bald in die Bein schlage / daß Sie fast nicht von der Stelle / oder doch schwehrlich / und mit grossen Schmertzen / gehen können. Die Ursach sey die Kält des Wassers / um welcher willen das Geblüt im Leib gantz erstarre / daß die Glieder gleichsam gelähmet / und folgentlich ein paar höltzerne Bein herfür gesucht werden müssen.

** Viel eine längere Zeit benennt Johann von der Behr / pag. 50. daß in Ceilon diese Kranckheit wäre / und zu ihrer Cur brauche / nemlich / vier / biß fünf / Jahr; könne auch / nach beglaubter / und mehr Opinion, anderst nicht / als auf folgende Art / curiret werden. Es müsse nemlich dergleichen Patient des Mittags / bey hellen Sonnenschein / die Beine / so weit Sie erstorben / in heissen Sand vergraben / und ein / zwey / drey / Stunden darinnen stecken lassen / und damit etliche Monat continuiren / biß das Geblüt erwärmet / und Er zu den völligen Leibs-Kräften wiederum gelanget sey / daß Er die unglückseeligen Holtzbeine wiederum wegschmeissen könne.

Was für Thier daselbst befindlich seyn / hat Reisender / weil Er nicht viel ans Land kommen / und nicht lang zu Amboina gewesen / nicht melden wollen. Volquard Iversen aber nennet / pag. 187. wilde Büffel / wilde Schweine / auch wilde Böcke / und Hirschen / allerhand Art Fische / Crocodil / grosse Schlangen / viel Vogelwerck. Eines absonderlichen aber gedencket Er / welches die Innwohner Babirussa nennen / und sey in Grösse eines Hirschen / habe auch solche hohe Beine / solche Haut / und glatte Haar / ausser den Kopf / der sey einem Schweins-Kopf ähnlich; habe auch einen solchen Rüssel / und wühle in der Erden als ein Schwein. Unten und über der Nasen habe es lange über Sich gebogne Eber-Zähn / so krum / daß Sie auch mit den Enden die Haut berühren; das Corpus ist gar fleischicht / und gutes Geschmacks. Es habe den Namen von Seiner Gestalt. Denn Babi heise ein Schwein / und Rusa ein Hirsch.

Das Dritte Capitul.
Der Autor kommt auf die Insul Banda.

Was sich Anno Christi 1646. begeben.

ALs Wir nun auf erstbemeldter Reé, und Insul Amboina, biß in den Januarium folgenden 1646. Jahrs / verharret / gieng es den 7. ejusdem auf Banda zu / eine Insul viertzig Meil von jener gelegenDer Bandanesen Kleidung. / woselbst / Wir auch den zehenden glücklich arriviret.

Es ist aber solche Insul der Compagnia eigen / und Ihr von dem König von Ternate, * dem es zugehöret / verehret worden / doch so Sie es mit Bandanesen Gewehr. dem Schwerd bezwingen würden. Die Einwohner sind sonst bekleidet wie die Amboinesen, ausser daß Sie wie einen Wulst auf dem Kopf ligen haben / gelb von Farb / kurtz / und kraus / von Haaren / grossen Knäbel-Bärten / starck von Armen / und Beinen. Ihr † Gewehr ist in einer Hand

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="1">
          <p> <hi rendition="#fr"><pb facs="#f0051" n="8"/><hi rendition="#aq">Cardobenedicten</hi>, oder auch wie Bärenklau / hat einen bittern Geschmack / haben Blumen wie Roßmarin / aus welchen eine Frucht wächset / wie einer Wallnus groß / so voll von Samen. Was für <hi rendition="#aq">Operation</hi> mehr solches thue / wird zu seiner Zeit bemeldet werden.</hi> </p>
          <p><hi rendition="#fr">&#x2020; In der Insul <hi rendition="#aq">Ceilon</hi>, sagt Johann von der Behr / <hi rendition="#aq">pag.</hi> 49.</hi> feq. sey die Kranckheit / und Ihr Name / auch bekannt / und soll aus dem Trunck Wassers von <hi rendition="#aq">Cocos</hi>-Nüssen herrühren / welches den ankommenden Holländern bald in die Bein schlage / daß Sie fast nicht von der Stelle / oder doch schwehrlich / und mit grossen Schmertzen / gehen können. Die Ursach sey die Kält des Wassers / um welcher willen das Geblüt im Leib gantz erstarre / daß die Glieder gleichsam gelähmet / und folgentlich ein paar höltzerne Bein herfür gesucht werden müssen.</p>
          <p> <hi rendition="#fr">** Viel eine längere Zeit benennt Johann von der Behr / <hi rendition="#aq">pag.</hi> 50. daß in <hi rendition="#aq">Ceilon</hi> diese Kranckheit wäre / und zu ihrer <hi rendition="#aq">Cur</hi> brauche / nemlich / vier / biß fünf / Jahr; könne auch / nach beglaubter / und mehr <hi rendition="#aq">Opinion</hi>, anderst nicht / als auf folgende Art / <hi rendition="#aq">curiret</hi> werden. Es müsse nemlich dergleichen <hi rendition="#aq">Patient</hi> des Mittags / bey hellen Sonnenschein / die Beine / so weit Sie erstorben / in heissen Sand vergraben / und ein / zwey / drey / Stunden darinnen stecken lassen / und damit etliche Monat <hi rendition="#aq">continu</hi>iren / biß das Geblüt erwärmet / und Er zu den völligen Leibs-Kräften wiederum gelanget sey / daß Er die unglückseeligen Holtzbeine wiederum wegschmeissen könne.</hi> </p>
          <p> <hi rendition="#fr">Was für Thier daselbst befindlich seyn / hat Reisender / weil Er nicht viel ans Land kommen / und nicht lang zu <hi rendition="#aq">Amboina</hi> gewesen / nicht melden wollen. Volquard Iversen aber nennet / <hi rendition="#aq">pag.</hi> 187. wilde Büffel / wilde Schweine / auch wilde Böcke / und Hirschen / allerhand Art Fische / Crocodil / grosse Schlangen / viel Vogelwerck. Eines absonderlichen aber gedencket Er / welches die Innwohner <hi rendition="#aq">Babirussa</hi> nennen / und sey in Grösse eines Hirschen / habe auch solche hohe Beine / solche Haut / und glatte Haar / ausser den Kopf / der sey einem Schweins-Kopf ähnlich; habe auch einen solchen Rüssel / und wühle in der Erden als ein Schwein. Unten und über der Nasen habe es lange über Sich gebogne Eber-Zähn / so krum / daß Sie auch mit den Enden die Haut berühren; das <hi rendition="#aq">Corpus</hi> ist gar fleischicht / und gutes Geschmacks. Es habe den Namen von Seiner Gestalt. Denn <hi rendition="#aq">Babi</hi> heise ein Schwein / und <hi rendition="#aq">Rusa</hi> ein Hirsch.</hi> </p>
        </div>
        <div n="1">
          <head>Das Dritte Capitul.</head><lb/>
          <note place="left">Der <hi rendition="#aq">Autor</hi> kommt auf die Insul <hi rendition="#aq">Banda.</hi></note>
          <argument>
            <p>Was sich <hi rendition="#aq">Anno Christi</hi> 1646. begeben.</p>
          </argument>
          <p><hi rendition="#in">A</hi>Ls Wir nun auf erstbemeldter <hi rendition="#aq">Reé,</hi> und Insul <hi rendition="#aq">Amboina,</hi> biß in den <hi rendition="#aq">Januarium</hi> folgenden 1646. Jahrs / verharret / gieng es den 7. <hi rendition="#aq">ejusdem</hi> auf <hi rendition="#aq">Banda</hi> zu / eine Insul viertzig Meil von jener gelegen<note place="left">Der <hi rendition="#aq">Bandanesen</hi> Kleidung.</note> / woselbst / Wir auch den zehenden glücklich <hi rendition="#aq">arriviret.</hi></p>
          <p>Es ist aber solche Insul der <hi rendition="#aq">Compagnia</hi> eigen / und Ihr von dem König von <hi rendition="#aq">Ternate,</hi> * dem es zugehöret / verehret worden / doch so Sie es mit <note place="left"><hi rendition="#aq">Bandanesen</hi> Gewehr.</note> dem Schwerd bezwingen würden. Die Einwohner sind sonst bekleidet wie die <hi rendition="#aq">Amboinesen</hi>, ausser daß Sie wie einen Wulst auf dem Kopf ligen haben / gelb von Farb / kurtz / und kraus / von Haaren / grossen Knäbel-Bärten / starck von Armen / und Beinen. Ihr &#x2020; Gewehr ist in einer Hand
</p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[8/0051] Cardobenedicten, oder auch wie Bärenklau / hat einen bittern Geschmack / haben Blumen wie Roßmarin / aus welchen eine Frucht wächset / wie einer Wallnus groß / so voll von Samen. Was für Operation mehr solches thue / wird zu seiner Zeit bemeldet werden. † In der Insul Ceilon, sagt Johann von der Behr / pag. 49. feq. sey die Kranckheit / und Ihr Name / auch bekannt / und soll aus dem Trunck Wassers von Cocos-Nüssen herrühren / welches den ankommenden Holländern bald in die Bein schlage / daß Sie fast nicht von der Stelle / oder doch schwehrlich / und mit grossen Schmertzen / gehen können. Die Ursach sey die Kält des Wassers / um welcher willen das Geblüt im Leib gantz erstarre / daß die Glieder gleichsam gelähmet / und folgentlich ein paar höltzerne Bein herfür gesucht werden müssen. ** Viel eine längere Zeit benennt Johann von der Behr / pag. 50. daß in Ceilon diese Kranckheit wäre / und zu ihrer Cur brauche / nemlich / vier / biß fünf / Jahr; könne auch / nach beglaubter / und mehr Opinion, anderst nicht / als auf folgende Art / curiret werden. Es müsse nemlich dergleichen Patient des Mittags / bey hellen Sonnenschein / die Beine / so weit Sie erstorben / in heissen Sand vergraben / und ein / zwey / drey / Stunden darinnen stecken lassen / und damit etliche Monat continuiren / biß das Geblüt erwärmet / und Er zu den völligen Leibs-Kräften wiederum gelanget sey / daß Er die unglückseeligen Holtzbeine wiederum wegschmeissen könne. Was für Thier daselbst befindlich seyn / hat Reisender / weil Er nicht viel ans Land kommen / und nicht lang zu Amboina gewesen / nicht melden wollen. Volquard Iversen aber nennet / pag. 187. wilde Büffel / wilde Schweine / auch wilde Böcke / und Hirschen / allerhand Art Fische / Crocodil / grosse Schlangen / viel Vogelwerck. Eines absonderlichen aber gedencket Er / welches die Innwohner Babirussa nennen / und sey in Grösse eines Hirschen / habe auch solche hohe Beine / solche Haut / und glatte Haar / ausser den Kopf / der sey einem Schweins-Kopf ähnlich; habe auch einen solchen Rüssel / und wühle in der Erden als ein Schwein. Unten und über der Nasen habe es lange über Sich gebogne Eber-Zähn / so krum / daß Sie auch mit den Enden die Haut berühren; das Corpus ist gar fleischicht / und gutes Geschmacks. Es habe den Namen von Seiner Gestalt. Denn Babi heise ein Schwein / und Rusa ein Hirsch. Das Dritte Capitul. Was sich Anno Christi 1646. begeben. ALs Wir nun auf erstbemeldter Reé, und Insul Amboina, biß in den Januarium folgenden 1646. Jahrs / verharret / gieng es den 7. ejusdem auf Banda zu / eine Insul viertzig Meil von jener gelegen / woselbst / Wir auch den zehenden glücklich arriviret. Der Bandanesen Kleidung. Es ist aber solche Insul der Compagnia eigen / und Ihr von dem König von Ternate, * dem es zugehöret / verehret worden / doch so Sie es mit dem Schwerd bezwingen würden. Die Einwohner sind sonst bekleidet wie die Amboinesen, ausser daß Sie wie einen Wulst auf dem Kopf ligen haben / gelb von Farb / kurtz / und kraus / von Haaren / grossen Knäbel-Bärten / starck von Armen / und Beinen. Ihr † Gewehr ist in einer Hand Bandanesen Gewehr.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Wikisource: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in Wikisource-Syntax. (2012-10-29T10:30:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme aus Wikisource entsprechen muss.
Wikimedia Commons: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2012-10-29T10:30:31Z)
Frank Wiegand: Konvertierung von Wikisource-Markup nach XML/TEI gemäß DTA-Basisformat. (2012-10-29T10:30:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Als Grundlage dienen die Wikisource:Editionsrichtlinien
  • ſſ wird zu ss transkribiert
  • ſ wird zu s transkribiert
  • Ligaturen wie z. B. Æ und Œ, werden als Ligaturen transkribiert.
  • Ligaturen wie ē für en, m̄ für mm werden in ihrer ausgeschriebenen Form transkribiert.
  • In Antiqua geschriebene Wörter (in der Regel lateinische und französische Wörter) werden in die Tags <tt> </tt> eingeschlossen (Beispiel: Antiquatext). Folgt dahinter ein Satzzeichen (meist das Komma), so wird es ebenfalls in Antiqua wiedergegeben.
  • Virgeln „ / “ werden von Leerzeichen umgeben, der Bindestrich „=“ wird als „-“ transkribiert, es sei denn, er ist in Antiqua geschrieben.
  • Redaktionelle Anmerkungen der Wikisource-Bearbeiter werden mit dem Kürzel WS: versehen und kursiv gesetzt.
  • Die fettgedruckte Zeile am Anfang eines jeden Kapitels wird nicht fettgeschrieben wiedergegeben, wohl aber der erste Buchstabe. Der zweite folgende Großbuchstabe wird ebenfalls groß wiedergegeben.
  • Worttrennungen am Seitenende entfallen, das Wort wird auf der ersten Seite vervollständigt.
  • Reklamanten werden nicht wiedergegeben.
  • Randnotizen bleiben erhalten.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672/51
Zitationshilfe: Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672, S. 8. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672/51>, abgerufen am 27.11.2024.