Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672.

Bild:
<< vorherige Seite

(das ist ein Art Käfer / so die Javanen Kackerlaen nennen / fliegen an die Leut / stossen an / und fallen nider / und verhindern den Schlaff / wie Er auch meldet / pag. 1.) des Tags mit ofnen Augen auch nicht viel sehen können: sondern nur des Nachts / und können in den finstern Orten das Geld kennen / und zählen / Nehen / und ander Hanthierung treiben / welches Sie des Tags nicht vermögen. Daher ligen Sie des Tags / und schlaffen. So bald aber die Sonn unter den Horizont gangen / daß es zur Demmerung kommt / beginnen Sie wieder zu sehen. Von Statur und Proportion, auch von Farben / sind Sie den Europaeern gleich / haben graue Augen / da sonst alle Orientalische Völker schwartze / und schwartz-braune / Augen haben. Ihr Haar ist gelbicht; der Weiber Haar sind so lang / daß selbige auf den Hintersten herunter hangen / mit den Füssen gehen Sie einwarts; dergleichen hat Iversen auch zu Batavia gesehen.

+ Als Herport die aequinoctial-Linie passiret, schreibt Er p. 6. daß Er viel solcher Hay, oder Meer-Wölf / gesehen habe / derer etliche zwey / oder drey / Ellen dick / und vier / oder fünf / Ellen lang gewesen / wären den Menschen sehr aufsetzig. Denn als desselben Abends von Ihrem Schiff ein toder Mann über Bort gesetzet worden / wäre Er / so bald Er in das Wasser kommen / von einem Hay in der Mitte abgebissen / und verzehret / worden. Seine gantze Gestalt hat Joh. von der Behr / der dergleichen bey dieser Linea auch gesehen haben will / also beschrieben: Er ist von zimlicher Läng / und Dicke / hat einen breiten Kopf / im Maul zwey Reihen überaus scharfe Zähn / damit Er dem Menschen / so Er einen im Wasser antrifft / gar leicht einen Arm / oder Bein / abbeissen kann: hat eine schwartze Haut / unter dem Bauch aber gantz weißlicht / sein Fleisch ist grob / nicht wohl zu essen / und noch übler zu verdauen / massen denn an dergleichen übel-gesottenen / und nicht recht gepfefferten Fisch / ein Fieber bald zu essen ist. Sonsten ist er ein guter medicinischer Fisch; dann das Gehirn von selbigem / so den Schwangern dienlich / soll in Holland dem Gold gleich gehalten werden / und daher komt es / daß der Hay, so oft er erhaschet wird / dem Kaufman / oder Schiffer / als die ihn am ersten zu gebrauchen wissen / überliefert werden muß. Die Leber des Fisches / bevorab eines Creutz-Hayes / hat eben die Kraft und Tugend / welche dort im 6. Cap. des Büchlein Tobioe hervorschiessenden grossen Fisch / von so genanntem Azaria zugeschrieben wird / daß sie nemlichen eine bewährte Artzney vor die Blindheit sey; Und seynd die arme Leut der Unserigen / in diesen Ländern / sothaner Hilfs-Mittel wohl bedürftig. Dann es bekannt / daß etliche wegen allzuheisser Sonnenstrahlen / dadurch die Schärfe der Augen geschwächt wird / Nachts beym Liecht gantz nichts sehen / oder etwas erkennen können / öfters auch wohl gar Ihr Gesicht darüber verliehren. Zwey Reihen scharfer Zähne gedenckt von der Behr / p. 15. Hemmersam aber saget / die in Guinea von den Mohren gefangen werden / hätten fünf Reihen Zähn hinter einander / damit sie auch starck / und oft Menschen / die da baden wollen / die Bein gantz angebissen hätten / oder wohl gar aufgefressen. Die Mohren / spricht Er ferner / essen solchen Fisch auch; die Teutsche dagegen nicht / weil das Fleisch die Köpf toll mache / Seiner Reiß-Beschreibung p. m. 54. Herr von Mandelslo schreibt L. II. p. m. 136. daß Sie einen gefangen hätten / welcher im Rachen allenthalben vier Reihen hintereinander gesetzte lange spitzige Zähn hatte / welche nicht in Knochen oder Kihnbacken veste: sondern nur im Zahnfleisch sitzen / sich bewegen / und hineinwarts ziehen können. Was ein solcher Fisch in den Rachen bekommt / wird durch solche Wiederhacken so gehalten / daß nicht wieder erlöset werden kann. Was Er sonst von dessen Art und Gestalt meldet / wird nicht verdrüßlich fallen / bey solcher Gelegenheit aus Ihm

(das ist ein Art Käfer / so die Javanen Kackerlaen nennen / fliegen an die Leut / stossen an / und fallen nider / und verhindern den Schlaff / wie Er auch meldet / pag. 1.) des Tags mit ofnen Augen auch nicht viel sehen können: sondern nur des Nachts / und können in den finstern Orten das Geld kennen / und zählen / Nehen / und ander Hanthierung treiben / welches Sie des Tags nicht vermögen. Daher ligen Sie des Tags / und schlaffen. So bald aber die Sonn unter den Horizont gangen / daß es zur Demmerung kommt / beginnen Sie wieder zu sehen. Von Statur und Proportion, auch von Farben / sind Sie den Europæern gleich / haben graue Augen / da sonst alle Orientalische Völker schwartze / und schwartz-braune / Augen haben. Ihr Haar ist gelbicht; der Weiber Haar sind so lang / daß selbige auf den Hintersten herunter hangen / mit den Füssen gehen Sie einwarts; dergleichen hat Iversen auch zu Batavia gesehen.

† Als Herport die æquinoctial-Linie passiret, schreibt Er p. 6. daß Er viel solcher Hay, oder Meer-Wölf / gesehen habe / derer etliche zwey / oder drey / Ellen dick / und vier / oder fünf / Ellen lang gewesen / wären den Menschen sehr aufsetzig. Denn als desselben Abends von Ihrem Schiff ein toder Mann über Bort gesetzet worden / wäre Er / so bald Er in das Wasser kommen / von einem Hay in der Mitte abgebissen / und verzehret / worden. Seine gantze Gestalt hat Joh. von der Behr / der dergleichen bey dieser Linea auch gesehen haben will / also beschrieben: Er ist von zimlicher Läng / und Dicke / hat einen breiten Kopf / im Maul zwey Reihen überaus scharfe Zähn / damit Er dem Menschen / so Er einen im Wasser antrifft / gar leicht einen Arm / oder Bein / abbeissen kann: hat eine schwartze Haut / unter dem Bauch aber gantz weißlicht / sein Fleisch ist grob / nicht wohl zu essen / und noch übler zu verdauen / massen denn an dergleichen übel-gesottenen / und nicht recht gepfefferten Fisch / ein Fieber bald zu essen ist. Sonsten ist er ein guter medicinischer Fisch; dann das Gehirn von selbigem / so den Schwangern dienlich / soll in Holland dem Gold gleich gehalten werden / und daher komt es / daß der Hay, so oft er erhaschet wird / dem Kaufman / oder Schiffer / als die ihn am ersten zu gebrauchen wissen / überliefert werden muß. Die Leber des Fisches / bevorab eines Creutz-Hayes / hat eben die Kraft und Tugend / welche dort im 6. Cap. des Büchlein Tobiœ hervorschiessenden grossen Fisch / von so genanntem Azaria zugeschrieben wird / daß sie nemlichen eine bewährte Artzney vor die Blindheit sey; Und seynd die arme Leut der Unserigen / in diesen Ländern / sothaner Hilfs-Mittel wohl bedürftig. Dann es bekannt / daß etliche wegen allzuheisser Sonnenstrahlen / dadurch die Schärfe der Augen geschwächt wird / Nachts beym Liecht gantz nichts sehen / oder etwas erkennen können / öfters auch wohl gar Ihr Gesicht darüber verliehren. Zwey Reihen scharfer Zähne gedenckt von der Behr / p. 15. Hemmersam aber saget / die in Guinea von den Mohren gefangen werden / hätten fünf Reihen Zähn hinter einander / damit sie auch starck / und oft Menschen / die da baden wollen / die Bein gantz angebissen hätten / oder wohl gar aufgefressen. Die Mohren / spricht Er ferner / essen solchen Fisch auch; die Teutsche dagegen nicht / weil das Fleisch die Köpf toll mache / Seiner Reiß-Beschreibung p. m. 54. Herr von Mandelslo schreibt L. II. p. m. 136. daß Sie einen gefangen hätten / welcher im Rachen allenthalben vier Reihen hintereinander gesetzte lange spitzige Zähn hatte / welche nicht in Knochen oder Kihnbacken veste: sondern nur im Zahnfleisch sitzen / sich bewegen / und hineinwarts ziehen können. Was ein solcher Fisch in den Rachen bekommt / wird durch solche Wiederhacken so gehalten / daß nicht wieder erlöset werden kann. Was Er sonst von dessen Art und Gestalt meldet / wird nicht verdrüßlich fallen / bey solcher Gelegenheit aus Ihm

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="1">
          <p> <hi rendition="#fr"><pb facs="#f0053" n="0"/>
(das ist ein Art Käfer / so die Javanen <hi rendition="#aq">Kackerlae</hi>n nennen / fliegen an die Leut / stossen an / und fallen nider / und verhindern den Schlaff / wie Er auch meldet / <hi rendition="#aq">pag.</hi> 1.) des Tags mit ofnen Augen auch nicht viel sehen können: sondern nur des Nachts / und können in den finstern Orten das Geld kennen / und zählen / Nehen / und ander Hanthierung treiben / welches Sie des Tags nicht vermögen. Daher ligen Sie des Tags / und schlaffen. So bald aber die Sonn unter den <hi rendition="#aq">Horizont</hi> gangen / daß es zur Demmerung kommt / beginnen Sie wieder zu sehen. Von <hi rendition="#aq">Statur</hi> und <hi rendition="#aq">Proportion</hi>, auch von Farben / sind Sie den <hi rendition="#aq">Europæern</hi> gleich / haben graue Augen / da sonst alle <hi rendition="#aq">Orientali</hi>sche Völker schwartze / und schwartz-braune / Augen haben. Ihr Haar ist gelbicht; der Weiber Haar sind so lang / daß selbige auf den Hintersten herunter hangen / mit den Füssen gehen Sie einwarts; dergleichen hat Iversen auch zu <hi rendition="#aq">Batavia</hi> gesehen.</hi> </p>
          <p> <hi rendition="#fr">&#x2020; Als Herport die <hi rendition="#aq">æquinoctial-Linie passi</hi>ret, schreibt Er <hi rendition="#aq">p.</hi> 6. daß Er viel solcher <hi rendition="#aq">Hay</hi>, oder Meer-Wölf / gesehen habe / derer etliche zwey / oder drey / Ellen dick / und vier / oder fünf / Ellen lang gewesen / wären den Menschen sehr aufsetzig. Denn als desselben Abends von Ihrem Schiff ein toder Mann über Bort gesetzet worden / wäre Er / so bald Er in das Wasser kommen / von einem <hi rendition="#aq">Hay</hi> in der Mitte abgebissen / und verzehret / worden. Seine gantze Gestalt hat Joh. von der Behr / der dergleichen bey dieser <hi rendition="#aq">Linea</hi> auch gesehen haben will / also beschrieben: Er ist von zimlicher Läng / und Dicke / hat einen breiten Kopf / im Maul zwey Reihen überaus scharfe Zähn / damit Er dem Menschen / so Er einen im Wasser antrifft / gar leicht einen Arm / oder Bein / abbeissen kann: hat eine schwartze Haut / unter dem Bauch aber gantz weißlicht / sein Fleisch ist grob / nicht wohl zu essen / und noch übler zu verdauen / massen denn an dergleichen übel-gesottenen / und nicht recht gepfefferten Fisch / ein Fieber bald zu essen ist. Sonsten ist er ein guter <hi rendition="#aq">medicini</hi>scher Fisch; dann das Gehirn von selbigem / so den Schwangern dienlich / soll in Holland dem Gold gleich gehalten werden / und daher komt es / daß der <hi rendition="#aq">Hay</hi>, so oft er erhaschet wird / dem Kaufman / oder Schiffer / als die ihn am ersten zu gebrauchen wissen / überliefert werden muß. Die Leber des Fisches / bevorab eines Creutz-Hayes / hat eben die Kraft und Tugend / welche dort im 6. Cap. des Büchlein Tobi&#x0153; hervorschiessenden grossen Fisch / von so genanntem <hi rendition="#aq">Azaria</hi> zugeschrieben wird / daß sie nemlichen eine bewährte Artzney vor die Blindheit sey; Und seynd die arme Leut der Unserigen / in diesen Ländern / sothaner Hilfs-Mittel wohl bedürftig. Dann es bekannt / daß etliche wegen allzuheisser Sonnenstrahlen / dadurch die Schärfe der Augen geschwächt wird / Nachts beym Liecht gantz nichts sehen / oder etwas erkennen können / öfters auch wohl gar Ihr Gesicht darüber verliehren. Zwey Reihen scharfer Zähne gedenckt von der Behr / <hi rendition="#aq">p.</hi> 15. Hemmersam aber saget / die in <hi rendition="#aq">Guinea</hi> von den Mohren gefangen werden / hätten fünf Reihen Zähn hinter einander / damit sie auch starck / und oft Menschen / die da baden wollen / die Bein gantz angebissen hätten / oder wohl gar aufgefressen. Die Mohren / spricht Er ferner / essen solchen Fisch auch; die Teutsche dagegen nicht / weil das Fleisch die Köpf toll mache / Seiner Reiß-Beschreibung <hi rendition="#aq">p. m.</hi> 54. Herr von Mandelslo schreibt <hi rendition="#aq">L. II. p. m.</hi> 136. daß Sie einen gefangen hätten / welcher im Rachen allenthalben vier Reihen hintereinander gesetzte lange spitzige Zähn hatte / welche nicht in Knochen oder Kihnbacken veste: sondern nur im Zahnfleisch sitzen / sich bewegen / und hineinwarts ziehen können. Was ein solcher Fisch in den Rachen bekommt / wird durch solche Wiederhacken so gehalten / daß nicht wieder erlöset werden kann. Was Er sonst von dessen Art und Gestalt meldet / wird nicht verdrüßlich fallen / bey solcher Gelegenheit aus Ihm
</hi> </p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0/0053] (das ist ein Art Käfer / so die Javanen Kackerlaen nennen / fliegen an die Leut / stossen an / und fallen nider / und verhindern den Schlaff / wie Er auch meldet / pag. 1.) des Tags mit ofnen Augen auch nicht viel sehen können: sondern nur des Nachts / und können in den finstern Orten das Geld kennen / und zählen / Nehen / und ander Hanthierung treiben / welches Sie des Tags nicht vermögen. Daher ligen Sie des Tags / und schlaffen. So bald aber die Sonn unter den Horizont gangen / daß es zur Demmerung kommt / beginnen Sie wieder zu sehen. Von Statur und Proportion, auch von Farben / sind Sie den Europæern gleich / haben graue Augen / da sonst alle Orientalische Völker schwartze / und schwartz-braune / Augen haben. Ihr Haar ist gelbicht; der Weiber Haar sind so lang / daß selbige auf den Hintersten herunter hangen / mit den Füssen gehen Sie einwarts; dergleichen hat Iversen auch zu Batavia gesehen. † Als Herport die æquinoctial-Linie passiret, schreibt Er p. 6. daß Er viel solcher Hay, oder Meer-Wölf / gesehen habe / derer etliche zwey / oder drey / Ellen dick / und vier / oder fünf / Ellen lang gewesen / wären den Menschen sehr aufsetzig. Denn als desselben Abends von Ihrem Schiff ein toder Mann über Bort gesetzet worden / wäre Er / so bald Er in das Wasser kommen / von einem Hay in der Mitte abgebissen / und verzehret / worden. Seine gantze Gestalt hat Joh. von der Behr / der dergleichen bey dieser Linea auch gesehen haben will / also beschrieben: Er ist von zimlicher Läng / und Dicke / hat einen breiten Kopf / im Maul zwey Reihen überaus scharfe Zähn / damit Er dem Menschen / so Er einen im Wasser antrifft / gar leicht einen Arm / oder Bein / abbeissen kann: hat eine schwartze Haut / unter dem Bauch aber gantz weißlicht / sein Fleisch ist grob / nicht wohl zu essen / und noch übler zu verdauen / massen denn an dergleichen übel-gesottenen / und nicht recht gepfefferten Fisch / ein Fieber bald zu essen ist. Sonsten ist er ein guter medicinischer Fisch; dann das Gehirn von selbigem / so den Schwangern dienlich / soll in Holland dem Gold gleich gehalten werden / und daher komt es / daß der Hay, so oft er erhaschet wird / dem Kaufman / oder Schiffer / als die ihn am ersten zu gebrauchen wissen / überliefert werden muß. Die Leber des Fisches / bevorab eines Creutz-Hayes / hat eben die Kraft und Tugend / welche dort im 6. Cap. des Büchlein Tobiœ hervorschiessenden grossen Fisch / von so genanntem Azaria zugeschrieben wird / daß sie nemlichen eine bewährte Artzney vor die Blindheit sey; Und seynd die arme Leut der Unserigen / in diesen Ländern / sothaner Hilfs-Mittel wohl bedürftig. Dann es bekannt / daß etliche wegen allzuheisser Sonnenstrahlen / dadurch die Schärfe der Augen geschwächt wird / Nachts beym Liecht gantz nichts sehen / oder etwas erkennen können / öfters auch wohl gar Ihr Gesicht darüber verliehren. Zwey Reihen scharfer Zähne gedenckt von der Behr / p. 15. Hemmersam aber saget / die in Guinea von den Mohren gefangen werden / hätten fünf Reihen Zähn hinter einander / damit sie auch starck / und oft Menschen / die da baden wollen / die Bein gantz angebissen hätten / oder wohl gar aufgefressen. Die Mohren / spricht Er ferner / essen solchen Fisch auch; die Teutsche dagegen nicht / weil das Fleisch die Köpf toll mache / Seiner Reiß-Beschreibung p. m. 54. Herr von Mandelslo schreibt L. II. p. m. 136. daß Sie einen gefangen hätten / welcher im Rachen allenthalben vier Reihen hintereinander gesetzte lange spitzige Zähn hatte / welche nicht in Knochen oder Kihnbacken veste: sondern nur im Zahnfleisch sitzen / sich bewegen / und hineinwarts ziehen können. Was ein solcher Fisch in den Rachen bekommt / wird durch solche Wiederhacken so gehalten / daß nicht wieder erlöset werden kann. Was Er sonst von dessen Art und Gestalt meldet / wird nicht verdrüßlich fallen / bey solcher Gelegenheit aus Ihm

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Wikisource: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in Wikisource-Syntax. (2012-10-29T10:30:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme aus Wikisource entsprechen muss.
Wikimedia Commons: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2012-10-29T10:30:31Z)
Frank Wiegand: Konvertierung von Wikisource-Markup nach XML/TEI gemäß DTA-Basisformat. (2012-10-29T10:30:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Als Grundlage dienen die Wikisource:Editionsrichtlinien
  • ſſ wird zu ss transkribiert
  • ſ wird zu s transkribiert
  • Ligaturen wie z. B. Æ und Œ, werden als Ligaturen transkribiert.
  • Ligaturen wie ē für en, m̄ für mm werden in ihrer ausgeschriebenen Form transkribiert.
  • In Antiqua geschriebene Wörter (in der Regel lateinische und französische Wörter) werden in die Tags <tt> </tt> eingeschlossen (Beispiel: Antiquatext). Folgt dahinter ein Satzzeichen (meist das Komma), so wird es ebenfalls in Antiqua wiedergegeben.
  • Virgeln „ / “ werden von Leerzeichen umgeben, der Bindestrich „=“ wird als „-“ transkribiert, es sei denn, er ist in Antiqua geschrieben.
  • Redaktionelle Anmerkungen der Wikisource-Bearbeiter werden mit dem Kürzel WS: versehen und kursiv gesetzt.
  • Die fettgedruckte Zeile am Anfang eines jeden Kapitels wird nicht fettgeschrieben wiedergegeben, wohl aber der erste Buchstabe. Der zweite folgende Großbuchstabe wird ebenfalls groß wiedergegeben.
  • Worttrennungen am Seitenende entfallen, das Wort wird auf der ersten Seite vervollständigt.
  • Reklamanten werden nicht wiedergegeben.
  • Randnotizen bleiben erhalten.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672/53
Zitationshilfe: Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672, S. 0. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672/53>, abgerufen am 17.05.2024.