Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672.

Bild:
<< vorherige Seite

schimmern sie wie Schwefel / und ist nichts bessers / den Schmertzen zu lindern / als wann mans mit dem Ohren-Schmaltz schmieret.

* Jürgen Andersen sagt / pag. 31. der Tausendbein sey ein gelber / schmahler / ein halb Quartier langer Wurm / von so viel Beinen / daß man sie nicht zählen kann / und halten sich gemeiniglich in alten Mauren auf.

Scorpionen. So finden sich auch viel + Scorpionen; die kleinern sind weiß: die grössere / die Ich so groß gesehen als ein Krebs / schwärtzlich / welches beydes Unziefer sich ain alten Wällen / oder Mauren / aufhält / und wanns regnet / so kriechets herfür / und die Hüner trachten ihm mächtig nach / werden groß und fett davon. Wann man auf alten Schiffen fähret / oder am Land Holtz hauen muß / vorab alte Bäum / hat man sich wohl vorzusehen / daß man von deren einem nicht vergiftet werde. Ich bin Selbst einmahl von einem grossen Scorpion gestochen worden / aber eilend zu den Ober-Barbier geloffen / und mit solchem Oel verbunden / und wieder geheilet worden.

+ Die Scorpionen haben / nach Zeugnus Andersen / pag. 31. in India nicht allenthalben gleich starcken Gift; Wann in Java Major einer von ihnen gestochen wird / gibt es zwar grossen Schmertzen / und Geschwulst; aber es kann einem leicht geholfen werden / wann man nur innerhalb vier und zwantzig Stunden Remedia brauchet. Wann man aber in Terra Firma gestochen wird / und bekommt innerhalb sechs Stunden kein Remedium dafür / muß Er des Tods seyn. Es ist gleichwohl guter Rath dazu / wie Ich Selbst zweymahl / wann Ich bin gestochen worden / solches gut befunden. Ich hab ein heiß Eisen genommen / auf der Indianer Raht / und habe mich an dem Ort / da der Stich geschehen / etwas gebrannt / und verletzet / daß es zu bluten angefangen / und auf die Wunden Scorpion- oder Tausendbein-Olie gegossen / und denn wieder gebrannt / so ist es innerhalb zweyen Stunden wieder gut worden.

Die Saiger. Man sihet auch gantz rohte dünne Würmer / die Sie * die Saiger nennen / die brauchen Sie den Wassersüchtigen / denen mans aufsetzt / die Unreinigkeit auszusaugen; ziehen sich auch so voll / daß sie eines Daumens dick werden / und wann sie gantz rund worden sind / fallen sie von sich selbst ab / wie wey Uns die Blut-Igel; hängen sich auch in marchiren häuffig an die Bein / sonderlich wanns regnet / daß man sie zu vertreiben / die Füsse Muscieten. mit Pulver / und Saltz / wacker beschmieren muß. Bey der Nacht ist ein Geschmeiß / das einen mächtig plagt / das heisen Sie + Muscieten, eine Art wie Schnacken / und stechen sehr empfindlich / denen kann man nicht / als mit Rauch / von dem geringsten Zimmet / wehren / vor dem fliehen sie gewaltig weg.

* Das Elend / und grosse Leyden / so man von denen Blutsaugern auszustehen hat / kann Herport nicht genug beschreiben / pag. 212. Durch das gantze Land (von Columbo redet Er) sind solche Sauger / nicht nur im Morast / oder Wassern: sondern auch auf dem Land / im Graß / Sand / Steinen; ja auf den Bäumen / an den Blättern / so / daß man kaum einen Trittt gehen kann / daß sie Einem nicht an den Leib kommen: sonderlich weil man / wegen der Hitz / halb bloß gehet / und saugen sich denn so voll Bluts / daß sie sich für Schwehre nicht mehr enthalten können / und abfallen müssen; Sie kommen so häuffig an Einen / daß man auch die Zungen kaum vor ihnen befreyen kann; dannenher sie den Menschen / durch das Aussaugen / gantz matt und kraftloß machen / wie Wir in dieser Zeit nur zu viel erfahren. Sie

schimmern sie wie Schwefel / und ist nichts bessers / den Schmertzen zu lindern / als wann mans mit dem Ohren-Schmaltz schmieret.

* Jürgen Andersen sagt / pag. 31. der Tausendbein sey ein gelber / schmahler / ein halb Quartier langer Wurm / von so viel Beinen / daß man sie nicht zählen kann / und halten sich gemeiniglich in alten Mauren auf.

Scorpionen. So finden sich auch viel † Scorpionen; die kleinern sind weiß: die grössere / die Ich so groß gesehen als ein Krebs / schwärtzlich / welches beydes Unziefer sich ain alten Wällen / oder Mauren / aufhält / und wanns regnet / so kriechets herfür / und die Hüner trachten ihm mächtig nach / werden groß und fett davon. Wann man auf alten Schiffen fähret / oder am Land Holtz hauen muß / vorab alte Bäum / hat man sich wohl vorzusehen / daß man von deren einem nicht vergiftet werde. Ich bin Selbst einmahl von einem grossen Scorpion gestochen worden / aber eilend zu den Ober-Barbier geloffen / und mit solchem Oel verbunden / und wieder geheilet worden.

† Die Scorpionen haben / nach Zeugnus Andersen / pag. 31. in India nicht allenthalben gleich starcken Gift; Wann in Java Major einer von ihnen gestochen wird / gibt es zwar grossen Schmertzen / und Geschwulst; aber es kann einem leicht geholfen werden / wann man nur innerhalb vier und zwantzig Stunden Remedia brauchet. Wann man aber in Terra Firma gestochen wird / und bekommt innerhalb sechs Stunden kein Remedium dafür / muß Er des Tods seyn. Es ist gleichwohl guter Rath dazu / wie Ich Selbst zweymahl / wann Ich bin gestochen worden / solches gut befunden. Ich hab ein heiß Eisen genommen / auf der Indianer Raht / und habe mich an dem Ort / da der Stich geschehen / etwas gebrannt / und verletzet / daß es zu bluten angefangen / und auf die Wunden Scorpion- oder Tausendbein-Olie gegossen / und denn wieder gebrannt / so ist es innerhalb zweyen Stunden wieder gut worden.

Die Saiger. Man sihet auch gantz rohte dünne Würmer / die Sie * die Saiger nennen / die brauchen Sie den Wassersüchtigen / denen mans aufsetzt / die Unreinigkeit auszusaugen; ziehen sich auch so voll / daß sie eines Daumens dick werden / und wann sie gantz rund worden sind / fallen sie von sich selbst ab / wie wey Uns die Blut-Igel; hängen sich auch in marchiren häuffig an die Bein / sonderlich wanns regnet / daß man sie zu vertreiben / die Füsse Muscieten. mit Pulver / und Saltz / wacker beschmieren muß. Bey der Nacht ist ein Geschmeiß / das einen mächtig plagt / das heisen Sie † Muscieten, eine Art wie Schnacken / und stechen sehr empfindlich / denen kann man nicht / als mit Rauch / von dem geringsten Zimmet / wehren / vor dem fliehen sie gewaltig weg.

* Das Elend / und grosse Leyden / so man von denen Blutsaugern auszustehen hat / kann Herport nicht genug beschreiben / pag. 212. Durch das gantze Land (von Columbo redet Er) sind solche Sauger / nicht nur im Morast / oder Wassern: sondern auch auf dem Land / im Graß / Sand / Steinen; ja auf den Bäumen / an den Blättern / so / daß man kaum einen Trittt gehen kann / daß sie Einem nicht an den Leib kommen: sonderlich weil man / wegen der Hitz / halb bloß gehet / und saugen sich denn so voll Bluts / daß sie sich für Schwehre nicht mehr enthalten können / und abfallen müssen; Sie kommen so häuffig an Einen / daß man auch die Zungen kaum vor ihnen befreyen kann; dannenher sie den Menschen / durch das Aussaugen / gantz matt und kraftloß machen / wie Wir in dieser Zeit nur zu viel erfahren. Sie

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="1">
          <p><pb facs="#f0090" n="7"/>
schimmern sie wie Schwefel / und ist nichts bessers / den Schmertzen zu lindern / als wann mans mit dem Ohren-Schmaltz schmieret.</p>
          <p> <hi rendition="#fr">* Jürgen Andersen sagt / <hi rendition="#aq">pag.</hi> 31. der Tausendbein sey ein gelber / schmahler / ein halb <hi rendition="#aq">Quartier</hi> langer Wurm / von so viel Beinen / daß man sie nicht zählen kann / und halten sich gemeiniglich in alten Mauren auf.</hi> </p>
          <p><note place="right">Scorpionen.</note> So finden sich auch viel &#x2020; Scorpionen; die kleinern sind weiß: die grössere / die Ich so groß gesehen als ein Krebs / schwärtzlich / welches beydes Unziefer sich ain alten Wällen / oder Mauren / aufhält / und wanns regnet / so kriechets herfür / und die Hüner trachten ihm mächtig nach / werden groß und fett davon. Wann man auf alten Schiffen fähret / oder am Land Holtz hauen muß / vorab alte Bäum / hat man sich wohl vorzusehen / daß man von deren einem nicht vergiftet werde. Ich bin Selbst einmahl von einem grossen Scorpion gestochen worden / aber eilend zu den Ober-Barbier geloffen / und mit solchem Oel verbunden / und wieder geheilet worden.</p>
          <p> <hi rendition="#fr">&#x2020; Die Scorpionen haben / nach Zeugnus Andersen / <hi rendition="#aq">pag.</hi> 31. in India nicht allenthalben gleich starcken Gift; Wann in <hi rendition="#aq">Java Major</hi> einer von ihnen gestochen wird / gibt es zwar grossen Schmertzen / und Geschwulst; aber es kann einem leicht geholfen werden / wann man nur innerhalb vier und zwantzig Stunden <hi rendition="#aq">Remedia</hi> brauchet. Wann man aber in <hi rendition="#aq">Terra Firma</hi> gestochen wird / und bekommt innerhalb sechs Stunden kein <hi rendition="#aq">Remedium</hi> dafür / muß Er des Tods seyn. Es ist gleichwohl guter Rath dazu / wie Ich Selbst zweymahl / wann Ich bin gestochen worden / solches gut befunden. Ich hab ein heiß Eisen genommen / auf der Indianer Raht / und habe mich an dem Ort / da der Stich geschehen / etwas gebrannt / und verletzet / daß es zu bluten angefangen / und auf die Wunden Scorpion- oder Tausendbein-<hi rendition="#aq">Olie</hi> gegossen / und denn wieder gebrannt / so ist es innerhalb zweyen Stunden wieder gut worden.</hi> </p>
          <p><note place="right">Die Saiger.</note> Man sihet auch gantz rohte dünne Würmer / die Sie * die Saiger nennen / die brauchen Sie den Wassersüchtigen / denen mans aufsetzt / die Unreinigkeit auszusaugen; ziehen sich auch so voll / daß sie eines Daumens dick werden / und wann sie gantz rund worden sind / fallen sie von sich selbst ab / wie wey Uns die Blut-Igel; hängen sich auch in <hi rendition="#aq">marchiren</hi> häuffig an die Bein / sonderlich wanns regnet / daß man sie zu vertreiben / die Füsse <note place="right">Muscieten.</note> mit Pulver / und Saltz / wacker beschmieren muß. Bey der Nacht ist ein Geschmeiß / das einen mächtig plagt / das heisen Sie &#x2020; <hi rendition="#aq">Muscieten,</hi> eine Art wie Schnacken / und stechen sehr empfindlich / denen kann man nicht / als mit Rauch / von dem geringsten Zimmet / wehren / vor dem fliehen sie gewaltig weg.</p>
          <p> <hi rendition="#fr">* Das Elend / und grosse Leyden / so man von denen Blutsaugern auszustehen hat / kann Herport nicht genug beschreiben / <hi rendition="#aq">pag.</hi> 212. Durch das gantze Land (von <hi rendition="#aq">Columbo</hi> redet Er) sind solche Sauger / nicht nur im Morast / oder Wassern: sondern auch auf dem Land / im Graß / Sand / Steinen; ja auf den Bäumen / an den Blättern / so / daß man kaum einen Trittt gehen kann / daß sie Einem nicht an den Leib kommen: sonderlich weil man / wegen der Hitz / halb bloß gehet / und saugen sich denn so voll Bluts / daß sie sich für Schwehre nicht mehr enthalten können / und abfallen müssen; Sie kommen so häuffig an Einen / daß man auch die Zungen kaum vor ihnen befreyen kann; dannenher sie den Menschen / durch das Aussaugen / gantz matt und kraftloß machen / wie Wir in dieser Zeit nur zu viel erfahren. Sie
</hi> </p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[7/0090] schimmern sie wie Schwefel / und ist nichts bessers / den Schmertzen zu lindern / als wann mans mit dem Ohren-Schmaltz schmieret. * Jürgen Andersen sagt / pag. 31. der Tausendbein sey ein gelber / schmahler / ein halb Quartier langer Wurm / von so viel Beinen / daß man sie nicht zählen kann / und halten sich gemeiniglich in alten Mauren auf. So finden sich auch viel † Scorpionen; die kleinern sind weiß: die grössere / die Ich so groß gesehen als ein Krebs / schwärtzlich / welches beydes Unziefer sich ain alten Wällen / oder Mauren / aufhält / und wanns regnet / so kriechets herfür / und die Hüner trachten ihm mächtig nach / werden groß und fett davon. Wann man auf alten Schiffen fähret / oder am Land Holtz hauen muß / vorab alte Bäum / hat man sich wohl vorzusehen / daß man von deren einem nicht vergiftet werde. Ich bin Selbst einmahl von einem grossen Scorpion gestochen worden / aber eilend zu den Ober-Barbier geloffen / und mit solchem Oel verbunden / und wieder geheilet worden. Scorpionen. † Die Scorpionen haben / nach Zeugnus Andersen / pag. 31. in India nicht allenthalben gleich starcken Gift; Wann in Java Major einer von ihnen gestochen wird / gibt es zwar grossen Schmertzen / und Geschwulst; aber es kann einem leicht geholfen werden / wann man nur innerhalb vier und zwantzig Stunden Remedia brauchet. Wann man aber in Terra Firma gestochen wird / und bekommt innerhalb sechs Stunden kein Remedium dafür / muß Er des Tods seyn. Es ist gleichwohl guter Rath dazu / wie Ich Selbst zweymahl / wann Ich bin gestochen worden / solches gut befunden. Ich hab ein heiß Eisen genommen / auf der Indianer Raht / und habe mich an dem Ort / da der Stich geschehen / etwas gebrannt / und verletzet / daß es zu bluten angefangen / und auf die Wunden Scorpion- oder Tausendbein-Olie gegossen / und denn wieder gebrannt / so ist es innerhalb zweyen Stunden wieder gut worden. Man sihet auch gantz rohte dünne Würmer / die Sie * die Saiger nennen / die brauchen Sie den Wassersüchtigen / denen mans aufsetzt / die Unreinigkeit auszusaugen; ziehen sich auch so voll / daß sie eines Daumens dick werden / und wann sie gantz rund worden sind / fallen sie von sich selbst ab / wie wey Uns die Blut-Igel; hängen sich auch in marchiren häuffig an die Bein / sonderlich wanns regnet / daß man sie zu vertreiben / die Füsse mit Pulver / und Saltz / wacker beschmieren muß. Bey der Nacht ist ein Geschmeiß / das einen mächtig plagt / das heisen Sie † Muscieten, eine Art wie Schnacken / und stechen sehr empfindlich / denen kann man nicht / als mit Rauch / von dem geringsten Zimmet / wehren / vor dem fliehen sie gewaltig weg. Die Saiger. Muscieten. * Das Elend / und grosse Leyden / so man von denen Blutsaugern auszustehen hat / kann Herport nicht genug beschreiben / pag. 212. Durch das gantze Land (von Columbo redet Er) sind solche Sauger / nicht nur im Morast / oder Wassern: sondern auch auf dem Land / im Graß / Sand / Steinen; ja auf den Bäumen / an den Blättern / so / daß man kaum einen Trittt gehen kann / daß sie Einem nicht an den Leib kommen: sonderlich weil man / wegen der Hitz / halb bloß gehet / und saugen sich denn so voll Bluts / daß sie sich für Schwehre nicht mehr enthalten können / und abfallen müssen; Sie kommen so häuffig an Einen / daß man auch die Zungen kaum vor ihnen befreyen kann; dannenher sie den Menschen / durch das Aussaugen / gantz matt und kraftloß machen / wie Wir in dieser Zeit nur zu viel erfahren. Sie

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Wikisource: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in Wikisource-Syntax. (2012-10-29T10:30:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme aus Wikisource entsprechen muss.
Wikimedia Commons: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2012-10-29T10:30:31Z)
Frank Wiegand: Konvertierung von Wikisource-Markup nach XML/TEI gemäß DTA-Basisformat. (2012-10-29T10:30:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Als Grundlage dienen die Wikisource:Editionsrichtlinien
  • ſſ wird zu ss transkribiert
  • ſ wird zu s transkribiert
  • Ligaturen wie z. B. Æ und Œ, werden als Ligaturen transkribiert.
  • Ligaturen wie ē für en, m̄ für mm werden in ihrer ausgeschriebenen Form transkribiert.
  • In Antiqua geschriebene Wörter (in der Regel lateinische und französische Wörter) werden in die Tags <tt> </tt> eingeschlossen (Beispiel: Antiquatext). Folgt dahinter ein Satzzeichen (meist das Komma), so wird es ebenfalls in Antiqua wiedergegeben.
  • Virgeln „ / “ werden von Leerzeichen umgeben, der Bindestrich „=“ wird als „-“ transkribiert, es sei denn, er ist in Antiqua geschrieben.
  • Redaktionelle Anmerkungen der Wikisource-Bearbeiter werden mit dem Kürzel WS: versehen und kursiv gesetzt.
  • Die fettgedruckte Zeile am Anfang eines jeden Kapitels wird nicht fettgeschrieben wiedergegeben, wohl aber der erste Buchstabe. Der zweite folgende Großbuchstabe wird ebenfalls groß wiedergegeben.
  • Worttrennungen am Seitenende entfallen, das Wort wird auf der ersten Seite vervollständigt.
  • Reklamanten werden nicht wiedergegeben.
  • Randnotizen bleiben erhalten.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672/90
Zitationshilfe: Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672, S. 7. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672/90>, abgerufen am 17.05.2024.