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Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672.

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so gut als ein Mandelkern: ist auf einer Seiten roht / auf der andern gelb / dienlich wider die Frantzosen / die es / so mans isset / ihrer Hitze wegen / aus der Haut treibt / daß mans sehen kann.

Mumpelbouse Sie haben / und heisen / noch andere Früchte / als die Mumpelbouse, wie ein Kopf groß / innen roht / welches Schelfen wie Citronen mit Zucker eingemachet / trefflich Puppunen. für den Durst helfen; Die Puppunen / den Pfeben gleich / auswendig grün / innwendig röhtlich / welche man ausgehöhlet / mit fettem Fleisch / oder Schmaltz / Pfeffer / und Mußcaden-Blumen füllet / und wo eine Flotte abgehet / mit ein zwey tausend Stuck zu versehen pfleget / und wo es recht zusamm gekochet ist / guten Geschmacks werden; Die Potazen. Potazen / gestalt wie bey Uns die eines Fingers länglich-runde Käßküchlein / die schabet man / und schneidets / und wann sie auch gekocht werden / Kecerey. nicht unannehmlich zu essen sind; Die Kecerey / wie ein Zugemüß / röhtlich / und weiß / als obs Linsen wären; Der Gajan / welches runde Körnlein sind / Gajan. und gekocht gantz grün werden / wie Saatgrün.

Es gibt unter andern auch eine Frucht / eines Pflaumens groß / auswendig grün / innen / wann sie zeitig / gelb-roht / mit einem grossen Kern / Mangas Baum und sehr süß / welche die Inwohner Mangas heisen / die ihres Wohlgeschmacks wegen / Mir trefflich beliebte / und Ich solche / da Ich von Banta auf Bataviam kam / das erstemahl gekostet habe. Denn in den vier Basteyen des Castells daselbst / solcher Mangas- (wie auch Limonien) Baum viel sind / in der Grösse eines Maulbeer-Baums / und halten sich bey der Nacht viel Fledermäus darinnen auf / die in solche zeitige Früchte Deren sind viel zu Batavia bicken / und / durch selbiges / herab werfen. Wann Ich bey der Nacht die Wacht hatte / und eine fallen hörte / weil der Baum nicht weit von den Schiller-Haus stunde / bließ Ich meinem Zündstrick zu / der Mir leichten solte / biß Ichs fand; wie Ich Mich denn einsmahls so dick damit angefüllet hatte / und da Ich abgelöst wurde / einen starcken Trunck Wassers drauf gethan / daß Ich gäntzlich gedacht: Ich müsse sterben. Sonderlich bedienen sich des Mangas, eine Art der Vögel daselbst / die Sie Cossebares nennen / in der Grösse eines welschen Hahns / und wenn sie selbigen eine gute Zeit bey sich gehabt / geben sie von hinten dergleichen Unlust wieder von sich / in aller Couleur, und Figure, wie das Mangas, dadurch denn mancher ein Gelächter angerichtet / der dieses für jenes angebissen hat / als noch eine recente Frucht / die erst von Baum gefallen wäre.

Cossebares verschlingen Bley und Eisen / und gebens wieder. Erstgedachte Vögel + Cossebares können auch Eisen / und Bley / verschlingen / welches Wir einmahl in der That erfahren haben. Dann als unser Connestabel auf des Admirals-Bollwerck einsmahl Mußqueten-Kugel gegossen / und darüber zum essen gieng / kam ein solcher Cossebares auf der Bastey / und verschluckt solcher Kugeln funfzig; Und da es kein Mensch gethan haben wolte / fand Ich des andern Tags / daß der Vogel eine weil im Magen behalten / und ordentlich alle funfzig wieder gegeben hatte.

+ Arnold Montanus beschreibet den Vogel / in Seinen denkwürdigen Gesandschaften der Niderländischen Ost-Indischen Compagnia, in Japon p. m. 360. auf folgende Weise. Dieser Vogel hat braune Federn: aber keine Flügel / und Zunge; auch keinen Schwantz. Vor der Brust ist er mit einem länglicht-runden Schilde gewaffnet / welches sehr hart ist. Der Hals gleicht fast nach eines Truthahnes

so gut als ein Mandelkern: ist auf einer Seiten roht / auf der andern gelb / dienlich wider die Frantzosen / die es / so mans isset / ihrer Hitze wegen / aus der Haut treibt / daß mans sehen kann.

Mumpelbouse Sie haben / und heisen / noch andere Früchte / als die Mumpelbouse, wie ein Kopf groß / innen roht / welches Schelfen wie Citronen mit Zucker eingemachet / trefflich Puppunen. für den Durst helfen; Die Puppunen / den Pfeben gleich / auswendig grün / innwendig röhtlich / welche man ausgehöhlet / mit fettem Fleisch / oder Schmaltz / Pfeffer / und Mußcaden-Blumen füllet / und wo eine Flotte abgehet / mit ein zwey tausend Stuck zu versehen pfleget / und wo es recht zusamm gekochet ist / guten Geschmacks werden; Die Potazen. Potazen / gestalt wie bey Uns die eines Fingers länglich-runde Käßküchlein / die schabet man / und schneidets / und wann sie auch gekocht werden / Kecerey. nicht unannehmlich zu essen sind; Die Kecerey / wie ein Zugemüß / röhtlich / und weiß / als obs Linsen wären; Der Gajan / welches runde Körnlein sind / Gajan. und gekocht gantz grün werden / wie Saatgrün.

Es gibt unter andern auch eine Frucht / eines Pflaumens groß / auswendig grün / innen / wann sie zeitig / gelb-roht / mit einem grossen Kern / Mangas Baum und sehr süß / welche die Inwohner Mangas heisen / die ihres Wohlgeschmacks wegen / Mir trefflich beliebte / und Ich solche / da Ich von Banta auf Bataviam kam / das erstemahl gekostet habe. Denn in den vier Basteyen des Castells daselbst / solcher Mangas- (wie auch Limonien) Baum viel sind / in der Grösse eines Maulbeer-Baums / und halten sich bey der Nacht viel Fledermäus darinnen auf / die in solche zeitige Früchte Deren sind viel zu Batavia bicken / und / durch selbiges / herab werfen. Wann Ich bey der Nacht die Wacht hatte / und eine fallen hörte / weil der Baum nicht weit von den Schiller-Haus stunde / bließ Ich meinem Zündstrick zu / der Mir leichten solte / biß Ichs fand; wie Ich Mich denn einsmahls so dick damit angefüllet hatte / und da Ich abgelöst wurde / einen starcken Trunck Wassers drauf gethan / daß Ich gäntzlich gedacht: Ich müsse sterben. Sonderlich bedienen sich des Mangas, eine Art der Vögel daselbst / die Sie Cossebares nennen / in der Grösse eines welschen Hahns / und wenn sie selbigen eine gute Zeit bey sich gehabt / geben sie von hinten dergleichen Unlust wieder von sich / in aller Couleur, und Figure, wie das Mangas, dadurch denn mancher ein Gelächter angerichtet / der dieses für jenes angebissen hat / als noch eine recente Frucht / die erst von Baum gefallen wäre.

Cossebàres verschlingen Bley und Eisen / und gebens wieder. Erstgedachte Vögel † Cossebàres können auch Eisen / und Bley / verschlingen / welches Wir einmahl in der That erfahren haben. Dann als unser Connestabel auf des Admirals-Bollwerck einsmahl Mußqueten-Kugel gegossen / und darüber zum essen gieng / kam ein solcher Cossebàres auf der Bastey / und verschluckt solcher Kugeln funfzig; Und da es kein Mensch gethan haben wolte / fand Ich des andern Tags / daß der Vogel eine weil im Magen behalten / und ordentlich alle funfzig wieder gegeben hatte.

Arnold Montanus beschreibet den Vogel / in Seinen denkwürdigen Gesandschaften der Niderländischen Ost-Indischen Compagnia, in Japon p. m. 360. auf folgende Weise. Dieser Vogel hat braune Federn: aber keine Flügel / und Zunge; auch keinen Schwantz. Vor der Brust ist er mit einem länglicht-runden Schilde gewaffnet / welches sehr hart ist. Der Hals gleicht fast nach eines Truthahnes

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[6/0099] so gut als ein Mandelkern: ist auf einer Seiten roht / auf der andern gelb / dienlich wider die Frantzosen / die es / so mans isset / ihrer Hitze wegen / aus der Haut treibt / daß mans sehen kann. Sie haben / und heisen / noch andere Früchte / als die Mumpelbouse, wie ein Kopf groß / innen roht / welches Schelfen wie Citronen mit Zucker eingemachet / trefflich für den Durst helfen; Die Puppunen / den Pfeben gleich / auswendig grün / innwendig röhtlich / welche man ausgehöhlet / mit fettem Fleisch / oder Schmaltz / Pfeffer / und Mußcaden-Blumen füllet / und wo eine Flotte abgehet / mit ein zwey tausend Stuck zu versehen pfleget / und wo es recht zusamm gekochet ist / guten Geschmacks werden; Die Potazen / gestalt wie bey Uns die eines Fingers länglich-runde Käßküchlein / die schabet man / und schneidets / und wann sie auch gekocht werden / nicht unannehmlich zu essen sind; Die Kecerey / wie ein Zugemüß / röhtlich / und weiß / als obs Linsen wären; Der Gajan / welches runde Körnlein sind / und gekocht gantz grün werden / wie Saatgrün. Mumpelbouse Puppunen. Potazen. Kecerey. Gajan. Es gibt unter andern auch eine Frucht / eines Pflaumens groß / auswendig grün / innen / wann sie zeitig / gelb-roht / mit einem grossen Kern / und sehr süß / welche die Inwohner Mangas heisen / die ihres Wohlgeschmacks wegen / Mir trefflich beliebte / und Ich solche / da Ich von Banta auf Bataviam kam / das erstemahl gekostet habe. Denn in den vier Basteyen des Castells daselbst / solcher Mangas- (wie auch Limonien) Baum viel sind / in der Grösse eines Maulbeer-Baums / und halten sich bey der Nacht viel Fledermäus darinnen auf / die in solche zeitige Früchte bicken / und / durch selbiges / herab werfen. Wann Ich bey der Nacht die Wacht hatte / und eine fallen hörte / weil der Baum nicht weit von den Schiller-Haus stunde / bließ Ich meinem Zündstrick zu / der Mir leichten solte / biß Ichs fand; wie Ich Mich denn einsmahls so dick damit angefüllet hatte / und da Ich abgelöst wurde / einen starcken Trunck Wassers drauf gethan / daß Ich gäntzlich gedacht: Ich müsse sterben. Sonderlich bedienen sich des Mangas, eine Art der Vögel daselbst / die Sie Cossebares nennen / in der Grösse eines welschen Hahns / und wenn sie selbigen eine gute Zeit bey sich gehabt / geben sie von hinten dergleichen Unlust wieder von sich / in aller Couleur, und Figure, wie das Mangas, dadurch denn mancher ein Gelächter angerichtet / der dieses für jenes angebissen hat / als noch eine recente Frucht / die erst von Baum gefallen wäre. Mangas Baum Deren sind viel zu Batavia Erstgedachte Vögel † Cossebàres können auch Eisen / und Bley / verschlingen / welches Wir einmahl in der That erfahren haben. Dann als unser Connestabel auf des Admirals-Bollwerck einsmahl Mußqueten-Kugel gegossen / und darüber zum essen gieng / kam ein solcher Cossebàres auf der Bastey / und verschluckt solcher Kugeln funfzig; Und da es kein Mensch gethan haben wolte / fand Ich des andern Tags / daß der Vogel eine weil im Magen behalten / und ordentlich alle funfzig wieder gegeben hatte. Cossebàres verschlingen Bley und Eisen / und gebens wieder. † Arnold Montanus beschreibet den Vogel / in Seinen denkwürdigen Gesandschaften der Niderländischen Ost-Indischen Compagnia, in Japon p. m. 360. auf folgende Weise. Dieser Vogel hat braune Federn: aber keine Flügel / und Zunge; auch keinen Schwantz. Vor der Brust ist er mit einem länglicht-runden Schilde gewaffnet / welches sehr hart ist. Der Hals gleicht fast nach eines Truthahnes

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Zitationshilfe: Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672, S. 6. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672/99>, abgerufen am 17.05.2024.