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Samter, Heinrich: Das Reich der Erfindungen. Berlin, 1896.

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Nahrungs- und Genußmittel.

Bei Darstellung des Kornbranntweins mischt man wenigstens 2,
am häufigsten alle 3 der genannten Getreidearten, weil dadurch die
Ausbeute an Alkohol größer wird, und zwar rechnet man gewöhnlich
auf einen Teil Grünmalz, zwei Teile ungemälztes Getreide. Dieses
Gemenge wird geschroten, eingeteigt und -- wenigstens in Deutschland
-- mit den Trebern vergohren, nachdem die Maische auf Kühlschiffen
durch Kühlapparate so schnell als möglich abgekühlt ist. Als Gährungs-
erreger wird entweder Bierhefe oder in heißem Wasser aufgelöste Preß-
hefe verwendet. Nach 3 bis 5 Stunden tritt die Gährung ein und
dauert bei einer Temperatursteigerung bis ca. 30°C ungefähr 4 Tage,
bis nach dem Aufhören der Entwickelung der Kohlensäure alle schwereren
Teile zu Boden sinken. Die darüber stehende Maische bezeichnet man
als reif oder weingar und die Destillation derselben muß dann sofort
vorgenommen werden.

Die Kartoffeln enthalten neben 72 % Wasser 28 % Trocken-
substanz und in diesen 21 % Stärkemehl, aus welchem der Kartoffel-
spiritus gewonnen werden soll. Zur Umbildung des Stärkemehls in
Zucker muß -- da ja Diastase nicht vorhanden ist -- gleichfalls etwas
Malz zugesetzt werden; die Operation mit verdünnter Schwefelsäure,
welche denselben Dienst leistet, soll hier -- als sehr wenig angewendet
-- unberücksichtigt bleiben. Die Kartoffeln werden gewaschen, gekocht,
zerkleinert, gleichfalls mit Grünmalz eingemaischt und die Maische auf
dem Kühlschiff abgekühlt. Auch diese Maische wird im Gährbottich mit
Bier oder Preßhefe zur Gährung angestellt und ist nach ca. 60 bis
70 Stunden weingar d. h. zur Destillation reif.

Unter Destillation verstehen wir das Verdampfen einer Flüssigkeit
bei Siedetemperatur und Kondensieren der so erhaltenen Dämpfe durch
Abkühlung zu einer Flüssigkeit, und zeigt Fig. 295 einen Destillier-
apparat allereinfachster Konstruktion. Die zu destillierende Flüssigkeit
wird in einem großen Hohlgefäß B -- Blase genannt -- erwärmt.
Diese Blase ist durch einen sog. Helm A, an dessen Ausflußrohr C das
Kühlrohr D eingeschraubt ist, verschlossen, so daß die sich entwickelnden
Dämpfe gezwungen sind, durch dieses Kühlrohr D zu gehen. Das
Kühlrohr liegt in schlangenartigen Windungen in einem von kontinuierlich
fließendem kalten Wasser durchströmten Bottich, aus welchem es bei O
herausragt, so daß hier ein Gefäß, die sog. Vorlage, angesetzt werden
kann. In dieser Vorlage wird die Flüssigkeit aufgefangen, die sich
infolge der Abkühlung des Kühlrohrs durch Kondensation der sein
Inneres durchströmenden Dämpfe gebildet hat. An dieser, wie gesagt,
einfachsten Form eines Destillierapparates sind ganz wesentliche Ver-
besserungen vorgenommen worden und sollen später einige derselben
beschrieben werden.

Da nun der Alkohol schon bei 78,3°C siedet, das Wasser aber
bekanntlich erst bei 100°, so wird von der in der Destillierblase er-
hitzten Flüssigkeit, welche den Alkohol verdünnt enthält, zuerst der

Nahrungs- und Genußmittel.

Bei Darſtellung des Kornbranntweins miſcht man wenigſtens 2,
am häufigſten alle 3 der genannten Getreidearten, weil dadurch die
Ausbeute an Alkohol größer wird, und zwar rechnet man gewöhnlich
auf einen Teil Grünmalz, zwei Teile ungemälztes Getreide. Dieſes
Gemenge wird geſchroten, eingeteigt und — wenigſtens in Deutſchland
— mit den Trebern vergohren, nachdem die Maiſche auf Kühlſchiffen
durch Kühlapparate ſo ſchnell als möglich abgekühlt iſt. Als Gährungs-
erreger wird entweder Bierhefe oder in heißem Waſſer aufgelöſte Preß-
hefe verwendet. Nach 3 bis 5 Stunden tritt die Gährung ein und
dauert bei einer Temperaturſteigerung bis ca. 30°C ungefähr 4 Tage,
bis nach dem Aufhören der Entwickelung der Kohlenſäure alle ſchwereren
Teile zu Boden ſinken. Die darüber ſtehende Maiſche bezeichnet man
als reif oder weingar und die Deſtillation derſelben muß dann ſofort
vorgenommen werden.

Die Kartoffeln enthalten neben 72 % Waſſer 28 % Trocken-
ſubſtanz und in dieſen 21 % Stärkemehl, aus welchem der Kartoffel-
ſpiritus gewonnen werden ſoll. Zur Umbildung des Stärkemehls in
Zucker muß — da ja Diaſtaſe nicht vorhanden iſt — gleichfalls etwas
Malz zugeſetzt werden; die Operation mit verdünnter Schwefelſäure,
welche denſelben Dienſt leiſtet, ſoll hier — als ſehr wenig angewendet
— unberückſichtigt bleiben. Die Kartoffeln werden gewaſchen, gekocht,
zerkleinert, gleichfalls mit Grünmalz eingemaiſcht und die Maiſche auf
dem Kühlſchiff abgekühlt. Auch dieſe Maiſche wird im Gährbottich mit
Bier oder Preßhefe zur Gährung angeſtellt und iſt nach ca. 60 bis
70 Stunden weingar d. h. zur Deſtillation reif.

Unter Deſtillation verſtehen wir das Verdampfen einer Flüſſigkeit
bei Siedetemperatur und Kondenſieren der ſo erhaltenen Dämpfe durch
Abkühlung zu einer Flüſſigkeit, und zeigt Fig. 295 einen Deſtillier-
apparat allereinfachſter Konſtruktion. Die zu deſtillierende Flüſſigkeit
wird in einem großen Hohlgefäß B — Blaſe genannt — erwärmt.
Dieſe Blaſe iſt durch einen ſog. Helm A, an deſſen Ausflußrohr C das
Kühlrohr D eingeſchraubt iſt, verſchloſſen, ſo daß die ſich entwickelnden
Dämpfe gezwungen ſind, durch dieſes Kühlrohr D zu gehen. Das
Kühlrohr liegt in ſchlangenartigen Windungen in einem von kontinuierlich
fließendem kalten Waſſer durchſtrömten Bottich, aus welchem es bei O
herausragt, ſo daß hier ein Gefäß, die ſog. Vorlage, angeſetzt werden
kann. In dieſer Vorlage wird die Flüſſigkeit aufgefangen, die ſich
infolge der Abkühlung des Kühlrohrs durch Kondenſation der ſein
Inneres durchſtrömenden Dämpfe gebildet hat. An dieſer, wie geſagt,
einfachſten Form eines Deſtillierapparates ſind ganz weſentliche Ver-
beſſerungen vorgenommen worden und ſollen ſpäter einige derſelben
beſchrieben werden.

Da nun der Alkohol ſchon bei 78,3°C ſiedet, das Waſſer aber
bekanntlich erſt bei 100°, ſo wird von der in der Deſtillierblaſe er-
hitzten Flüſſigkeit, welche den Alkohol verdünnt enthält, zuerſt der

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[506/0524] Nahrungs- und Genußmittel. Bei Darſtellung des Kornbranntweins miſcht man wenigſtens 2, am häufigſten alle 3 der genannten Getreidearten, weil dadurch die Ausbeute an Alkohol größer wird, und zwar rechnet man gewöhnlich auf einen Teil Grünmalz, zwei Teile ungemälztes Getreide. Dieſes Gemenge wird geſchroten, eingeteigt und — wenigſtens in Deutſchland — mit den Trebern vergohren, nachdem die Maiſche auf Kühlſchiffen durch Kühlapparate ſo ſchnell als möglich abgekühlt iſt. Als Gährungs- erreger wird entweder Bierhefe oder in heißem Waſſer aufgelöſte Preß- hefe verwendet. Nach 3 bis 5 Stunden tritt die Gährung ein und dauert bei einer Temperaturſteigerung bis ca. 30°C ungefähr 4 Tage, bis nach dem Aufhören der Entwickelung der Kohlenſäure alle ſchwereren Teile zu Boden ſinken. Die darüber ſtehende Maiſche bezeichnet man als reif oder weingar und die Deſtillation derſelben muß dann ſofort vorgenommen werden. Die Kartoffeln enthalten neben 72 % Waſſer 28 % Trocken- ſubſtanz und in dieſen 21 % Stärkemehl, aus welchem der Kartoffel- ſpiritus gewonnen werden ſoll. Zur Umbildung des Stärkemehls in Zucker muß — da ja Diaſtaſe nicht vorhanden iſt — gleichfalls etwas Malz zugeſetzt werden; die Operation mit verdünnter Schwefelſäure, welche denſelben Dienſt leiſtet, ſoll hier — als ſehr wenig angewendet — unberückſichtigt bleiben. Die Kartoffeln werden gewaſchen, gekocht, zerkleinert, gleichfalls mit Grünmalz eingemaiſcht und die Maiſche auf dem Kühlſchiff abgekühlt. Auch dieſe Maiſche wird im Gährbottich mit Bier oder Preßhefe zur Gährung angeſtellt und iſt nach ca. 60 bis 70 Stunden weingar d. h. zur Deſtillation reif. Unter Deſtillation verſtehen wir das Verdampfen einer Flüſſigkeit bei Siedetemperatur und Kondenſieren der ſo erhaltenen Dämpfe durch Abkühlung zu einer Flüſſigkeit, und zeigt Fig. 295 einen Deſtillier- apparat allereinfachſter Konſtruktion. Die zu deſtillierende Flüſſigkeit wird in einem großen Hohlgefäß B — Blaſe genannt — erwärmt. Dieſe Blaſe iſt durch einen ſog. Helm A, an deſſen Ausflußrohr C das Kühlrohr D eingeſchraubt iſt, verſchloſſen, ſo daß die ſich entwickelnden Dämpfe gezwungen ſind, durch dieſes Kühlrohr D zu gehen. Das Kühlrohr liegt in ſchlangenartigen Windungen in einem von kontinuierlich fließendem kalten Waſſer durchſtrömten Bottich, aus welchem es bei O herausragt, ſo daß hier ein Gefäß, die ſog. Vorlage, angeſetzt werden kann. In dieſer Vorlage wird die Flüſſigkeit aufgefangen, die ſich infolge der Abkühlung des Kühlrohrs durch Kondenſation der ſein Inneres durchſtrömenden Dämpfe gebildet hat. An dieſer, wie geſagt, einfachſten Form eines Deſtillierapparates ſind ganz weſentliche Ver- beſſerungen vorgenommen worden und ſollen ſpäter einige derſelben beſchrieben werden. Da nun der Alkohol ſchon bei 78,3°C ſiedet, das Waſſer aber bekanntlich erſt bei 100°, ſo wird von der in der Deſtillierblaſe er- hitzten Flüſſigkeit, welche den Alkohol verdünnt enthält, zuerſt der

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Zitationshilfe: Samter, Heinrich: Das Reich der Erfindungen. Berlin, 1896, S. 506. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/samter_erfindungen_1896/524>, abgerufen am 22.11.2024.