Sandrart, Joachim von: L’Academia Todesca. della Architectura, Scultura & Pittura: Oder Teutsche Academie der Edlen Bau- Bild- und Mahlerey-Künste. Bd. 2,2. Nürnberg, 1679.[Spaltenumbruch] Gleichwie aber Nero,das Ungeheuer/ keines Menschen/ so gar seiner leiblichen Mutter/ nicht verschonet/ also hat auch Seneca die grausame Stimme seines Tods-Urtheils anhören müssen: Darüber er zwar sich gantz nicht entsetzet/ und seiner Freunde Thränen ausgescholten. Weil der Tyrann ihm frey gestellt/ eine Todes-Art zu erwehlen/ Wird von Nero zum Tod gefördert. hat er sich in eine Wanne zu Bad bringen/ und alle seine Adern öffnen lassen: Da er dann sänftiglich/ von der Seelen Unsterblichkeit redend/ und den Schreibern in die Feder dictirend/ seinen Geist aufgegeben. Er ist auch also/ in dieser Antiquen Statua, von einem kostbaren schwartzen Stein/ in Lebens-Grösse/ durch eine vortreffliche Hand künstlich abgebildet warden: Und ist solche insonderheit für eine vollkommene Lehr-Schul der Anatomie eines abgelebten/ verlebten Leibs zu halten/ ist auch die bewegliche Action des Sterbenden Angesichts vor andern wol zubeobachten. Es ist aber diese wunderschöne Statua zu finden/ {k 2021 im Palast des Lustgartens des Cardinals Borghese zu Rom: Die ich allda selbst abgezeichnet/ auch/ ihrer kunstreichen Arbeit wegen/ hieher setzen wollen. 7. Paetus und Aria. IN dem Lustgarten des Cardinals Ludovisii stehet die Statua, von des Paetus und der Ariae Selbstmordung/ von weissem Marmor/ etwas mehr als Lebens-groß zu sehen. Diese Statua auf eine gantz andere Art/ wie auch die Geschichte hiervon/ ist im ersten Haupt-Theil dieser Academia, im zweyten Buch von derScultura p. 38. ausführlich zu lesen/ und kan das daselbst allegirte Epigramma des Poeten Martialis also geteutschet worden: Epigramma von ihrer beeder Selbstmord. Als Aria das Schwert dem Paetus über gab/ gefärbt von ihrem Blut/ wie Beyde sich erstachen: Die Wundeschmertzt mich nicht/ die ich gemachet hab; Die/ sprach sie/ schmertzet mich/ die du dir ietzt wirst machen. Die vortreffliche Statua ist von einem Antichen guten Meister gemacht: Der darinn/ neben seinem schönem Geist/ in der Action heroischer Verzweiffelung so wol/ als ieder Gliedmassen Vollkommenheit/ auch alles was ein trefflicher Meister vermag/ rühmlich vorgestellet. 9. Cupido Discurs von der Liebe. UNter allen Affecten unsers Gemüts/ fühlen wir nichts gemeiners/ schöners und stärckers/ als die Liebe. Diese ist nicht allein bey uns/ sondern auch in der ewigen Gottheit/ welche die Liebe selbst (wiewol bey dersetben kein Affect, oder Passion, sondern eine pur lautere Selbständigkeit) ingleichen bey den Engeln und Auserwehlten/ ja/ bey allen Sachen in der Natur zu finden. Und weil sie die Hoffärtigen demütig/ die Zornigen[Spaltenumbruch] friedfertig/ die Betrübten getrost und frölich/ die Furchtsamen behertzt/ und die Geitzigen wolthätig und freygebig machet; weil sie auch/ durch ihre Gewalt/ über die großmächtigste Kayser und Könige herrschet/ auch alle andere Menschen der Welt ihrer Botmässigkeit unterwürffig und gehorsam gemachet: Als haben die heydnisch Alten die Liebe auch unter ihre Götter gesetzet/ und sie mit dem Namen Cupido genennet/ wiewol solches Wort eigentlich die Begierde der Liebe bedeutet. So eine Statua ist zu finden/ im Palatio de Medices zu Rom: Welche ich auch nachgezeichnet und hieher setzen wollen. Sie ist Antich, in Lebens-Grösse/ und von einer vortrefflichen guten Griechischen Hand verfertiget: daran sonderlich die artliche Action der Hände/ wie sie mit dem Ballen der Liebe spielen/ das lächlende Angesicht/ und der holdseelige Leib eines schönen Jünglings vorgebildet wird. Was von dem Cupido sonst zu melden seyn möchte/ wird anderweit in diesem Buch gesaget/ dahin ich um Kurtze willen mich beziehe. 10. Meleager:dessen Geschichte. MEleager war des Calydonischen Königs Oenei und Althaeae seiner Gemahlin Sohn: Dessen Mutter/ als er kaum geboren worden/ soll gesehen haben/ wie die drey Parcen oder Lebens-Spinn-Göttinnen/ bey dem Feuer gesessen/ und eine Ruthe/ darauf des Knabens Leben abgemessen war/ in Händen gehabt haben/ selbige ins Feuer geworffen/ und wieder davon gegangen. Als die Parcen hinweg waren/ hat die Mutter Althaea die Ruthe aus dem Feuer genommen/ ausgelöschet und selbige auf das fleissigste verwahret. Nachdem aber Meleager erwachsen/ hat es sich begeben/ daß sein Vatter von den eingesamleten Früchten sonst allen Göttern/ ausser der einigen Dianae, sein Opffer gebracht. Weil nun diese Göttin sich darüber sehr entrüstet/ und ein ungeheures Wildschwein in die Landschafft Aetoliae geschicket/ welches alle Aecker umgerissen und unfruchtbar gemacht: hat Meleager, neben andern starcken Jünglingen/ sich ins Feld gewaget/ das Schwein verfolget/ solches gefället/ und dessen Haupt/ der Atalanta, Printzessin von Arcadien/ die er liebte/ weil sie dem Schwein den allerersten Fang gegeben hatte/ zur Beute überlassen. Dieses hat aber der Althaeae Brüder/ den Plexippum und Taxeum, häfftig verdrossen/ also daß sie der Atalantae den Schweins-kopff wieder abdringen wolten: Worüber Meleager sich dermassen entrüstet/ daß er diesen beeden das Leben/ auch nachmals die Atalanta zum Weib genommen. Althaea, wie sie solches er fahren/ ist hierüber vor Ungedult und Schmertzen gantz rasend worden/ hat ihres Sohns obgemeldte Lebens-Ruthe ergriffen und ins Feuer geworffen: worauf Meleager gleiches-falls inwendig an seinem Ingeweyde zu brennen angefangen/ bis er endlich sterben müssen. Dessen Abbildung nun/ wird allhier gesehen/ unter dem rechten Arm mit dem Schweins-kopff/ und in der lincken Hand ein Jägerhorn haltend. Ist von einer Lebens-grossen antiquen Statua abgezeichnet/ [Spaltenumbruch] Gleichwie aber Nero,das Ungeheuer/ keines Menschen/ so gar seiner leiblichen Mutter/ nicht verschonet/ also hat auch Seneca die grausame Stimme seines Tods-Urtheils anhören müssen: Darüber er zwar sich gantz nicht entsetzet/ und seiner Freunde Thränen ausgescholten. 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IN dem Lustgarten des Cardinals Ludovisii stehet die Statua, von des Paetus und der Ariae Selbstmordung/ von weissem Marmor/ etwas mehr als Lebens-groß zu sehen. Diese Statua auf eine gantz andere Art/ wie auch die Geschichte hiervon/ ist im ersten Haupt-Theil dieser Academia, im zweyten Buch von derScultura p. 38. ausführlich zu lesen/ und kan das daselbst allegirte Epigramma des Poeten Martialis also geteutschet worden: Epigramma von ihrer beeder Selbstmord. Als Aria das Schwert dem Paetus über gab/ gefärbt von ihrem Blut/ wie Beyde sich erstachen: Die Wundeschmertzt mich nicht/ die ich gemachet hab; Die/ sprach sie/ schmertzet mich/ die du dir ietzt wirst machen. Die vortreffliche Statua ist von einem Antichen guten Meister gemacht: Der darinn/ neben seinem schönem Geist/ in der Action heroischer Verzweiffelung so wol/ als ieder Gliedmassen Vollkommenheit/ auch alles was ein trefflicher Meister vermag/ rühmlich vorgestellet. 9. Cupido Discurs von der Liebe. UNter allen Affecten unsers Gemüts/ fühlen wir nichts gemeiners/ schöners und stärckers/ als die Liebe. Diese ist nicht allein bey uns/ sondern auch in der ewigen Gottheit/ welche die Liebe selbst (wiewol bey dersetben kein Affect, oder Passion, sondern eine pur lautere Selbständigkeit) ingleichen bey den Engeln und Auserwehlten/ ja/ bey allen Sachen in der Natur zu finden. Und weil sie die Hoffärtigen demütig/ die Zornigen[Spaltenumbruch] friedfertig/ die Betrübten getrost und frölich/ die Furchtsamen behertzt/ und die Geitzigen wolthätig und freygebig machet; weil sie auch/ durch ihre Gewalt/ über die großmächtigste Kayser und Könige herrschet/ auch alle andere Menschen der Welt ihrer Botmässigkeit unterwürffig und gehorsam gemachet: Als haben die heydnisch Alten die Liebe auch unter ihre Götter gesetzet/ und sie mit dem Namen Cupido genennet/ wiewol solches Wort eigentlich die Begierde der Liebe bedeutet. So eine Statua ist zu finden/ im Palatio de Medices zu Rom: Welche ich auch nachgezeichnet und hieher setzen wollen. Sie ist Antich, in Lebens-Grösse/ und von einer vortrefflichen guten Griechischen Hand verfertiget: daran sonderlich die artliche Action der Hände/ wie sie mit dem Ballen der Liebe spielen/ das lächlende Angesicht/ und der holdseelige Leib eines schönen Jünglings vorgebildet wird. Was von dem Cupido sonst zu melden seyn möchte/ wird anderweit in diesem Buch gesaget/ dahin ich um Kurtze willen mich beziehe. 10. Meleager:dessen Geschichte. MEleager war des Calydonischen Königs Oenei und Althaeae seiner Gemahlin Sohn: Dessen Mutter/ als er kaum geboren worden/ soll gesehen haben/ wie die drey Parcen oder Lebens-Spinn-Göttinnen/ bey dem Feuer gesessen/ und eine Ruthe/ darauf des Knabens Leben abgemessen war/ in Händen gehabt haben/ selbige ins Feuer geworffen/ und wieder davon gegangen. Als die Parcen hinweg waren/ hat die Mutter Althaea die Ruthe aus dem Feuer genommen/ ausgelöschet und selbige auf das fleissigste verwahret. Nachdem aber Meleager erwachsen/ hat es sich begeben/ daß sein Vatter von den eingesamleten Früchten sonst allen Göttern/ ausser der einigen Dianae, sein Opffer gebracht. Weil nun diese Göttin sich darüber sehr entrüstet/ und ein ungeheures Wildschwein in die Landschafft Aetoliae geschicket/ welches alle Aecker umgerissen und unfruchtbar gemacht: hat Meleager, neben andern starcken Jünglingen/ sich ins Feld gewaget/ das Schwein verfolget/ solches gefället/ und dessen Haupt/ der Atalanta, Printzessin von Arcadien/ die er liebte/ weil sie dem Schwein den allerersten Fang gegeben hatte/ zur Beute überlassen. Dieses hat aber der Althaeae Brüder/ den Plexippum und Taxeum, häfftig verdrossen/ also daß sie der Atalantae den Schweins-kopff wieder abdringen wolten: Worüber Meleager sich dermassen entrüstet/ daß er diesen beeden das Leben/ auch nachmals die Atalanta zum Weib genommen. Althaea, wie sie solches er fahren/ ist hierüber vor Ungedult und Schmertzen gantz rasend worden/ hat ihres Sohns obgemeldte Lebens-Ruthe ergriffen und ins Feuer geworffen: worauf Meleager gleiches-falls inwendig an seinem Ingeweyde zu brennen angefangen/ bis er endlich sterben müssen. Dessen Abbildung nun/ wird allhier gesehen/ unter dem rechten Arm mit dem Schweins-kopff/ und in der lincken Hand ein Jägerhorn haltend. 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Gleichwie aber Nero,das Ungeheuer/ keines Menschen/ so gar seiner leiblichen Mutter/ nicht verschonet/ also hat auch Seneca die grausame Stimme seines Tods-Urtheils anhören müssen: Darüber er zwar sich gantz nicht entsetzet/ und seiner Freunde Thränen ausgescholten. Weil der Tyrann ihm frey gestellt/ eine Todes-Art zu erwehlen/ hat er sich in eine Wanne zu Bad bringen/ und alle seine Adern öffnen lassen: Da er dann sänftiglich/ von der Seelen Unsterblichkeit redend/ und den Schreibern in die Feder dictirend/ seinen Geist aufgegeben. Er ist auch also/ in dieser Antiquen Statua, von einem kostbaren schwartzen Stein/ in Lebens-Grösse/ durch eine vortreffliche Hand künstlich abgebildet warden: Und ist solche insonderheit für eine vollkommene Lehr-Schul der Anatomie eines abgelebten/ verlebten Leibs zu halten/ ist auch die bewegliche Action des Sterbenden Angesichts vor andern wol zubeobachten. Es ist aber diese wunderschöne Statua zu finden/ {k 2021 im Palast des Lustgartens des Cardinals Borghese zu Rom: Die ich allda selbst abgezeichnet/ auch/ ihrer kunstreichen Arbeit wegen/ hieher setzen wollen.
Wird von Nero zum Tod gefördert. Paetus und Aria.
C. IN dem Lustgarten des Cardinals Ludovisii stehet die Statua, von des Paetus und der Ariae Selbstmordung/ von weissem Marmor/ etwas mehr als Lebens-groß zu sehen. Diese Statua auf eine gantz andere Art/ wie auch die Geschichte hiervon/ ist im ersten Haupt-Theil dieser Academia, im zweyten Buch von derScultura p. 38. ausführlich zu lesen/ und kan das daselbst allegirte Epigramma des Poeten Martialis also geteutschet worden:
7. Paetus und Aria. Als Aria das Schwert dem Paetus
über gab/
gefärbt von ihrem Blut/ wie Beyde sich
erstachen:
Die Wundeschmertzt mich nicht/ die ich
gemachet hab;
Die/ sprach sie/ schmertzet mich/ die du dir
ietzt wirst machen.
Die vortreffliche Statua ist von einem Antichen guten Meister gemacht: Der darinn/ neben seinem schönem Geist/ in der Action heroischer Verzweiffelung so wol/ als ieder Gliedmassen Vollkommenheit/ auch alles was ein trefflicher Meister vermag/ rühmlich vorgestellet.
Cupido.
D. UNter allen Affecten unsers Gemüts/ fühlen wir nichts gemeiners/ schöners und stärckers/ als die Liebe. Diese ist nicht allein bey uns/ sondern auch in der ewigen Gottheit/ welche die Liebe selbst (wiewol bey dersetben kein Affect, oder Passion, sondern eine pur lautere Selbständigkeit) ingleichen bey den Engeln und Auserwehlten/ ja/ bey allen Sachen in der Natur zu finden. Und weil sie die Hoffärtigen demütig/ die Zornigen
friedfertig/ die Betrübten getrost und frölich/ die Furchtsamen behertzt/ und die Geitzigen wolthätig und freygebig machet; weil sie auch/ durch ihre Gewalt/ über die großmächtigste Kayser und Könige herrschet/ auch alle andere Menschen der Welt ihrer Botmässigkeit unterwürffig und gehorsam gemachet: Als haben die heydnisch Alten die Liebe auch unter ihre Götter gesetzet/ und sie mit dem Namen Cupido genennet/ wiewol solches Wort eigentlich die Begierde der Liebe bedeutet. So eine Statua ist zu finden/ im Palatio de Medices zu Rom: Welche ich auch nachgezeichnet und hieher setzen wollen. Sie ist Antich, in Lebens-Grösse/ und von einer vortrefflichen guten Griechischen Hand verfertiget: daran sonderlich die artliche Action der Hände/ wie sie mit dem Ballen der Liebe spielen/ das lächlende Angesicht/ und der holdseelige Leib eines schönen Jünglings vorgebildet wird. Was von dem Cupido sonst zu melden seyn möchte/ wird anderweit in diesem Buch gesaget/ dahin ich um Kurtze willen mich beziehe.
9. Cupido Discurs von der Liebe. Meleager.
E. MEleager war des Calydonischen Königs Oenei und Althaeae seiner Gemahlin Sohn: Dessen Mutter/ als er kaum geboren worden/ soll gesehen haben/ wie die drey Parcen oder Lebens-Spinn-Göttinnen/ bey dem Feuer gesessen/ und eine Ruthe/ darauf des Knabens Leben abgemessen war/ in Händen gehabt haben/ selbige ins Feuer geworffen/ und wieder davon gegangen. Als die Parcen hinweg waren/ hat die Mutter Althaea die Ruthe aus dem Feuer genommen/ ausgelöschet und selbige auf das fleissigste verwahret. Nachdem aber Meleager erwachsen/ hat es sich begeben/ daß sein Vatter von den eingesamleten Früchten sonst allen Göttern/ ausser der einigen Dianae, sein Opffer gebracht. Weil nun diese Göttin sich darüber sehr entrüstet/ und ein ungeheures Wildschwein in die Landschafft Aetoliae geschicket/ welches alle Aecker umgerissen und unfruchtbar gemacht: hat Meleager, neben andern starcken Jünglingen/ sich ins Feld gewaget/ das Schwein verfolget/ solches gefället/ und dessen Haupt/ der Atalanta, Printzessin von Arcadien/ die er liebte/ weil sie dem Schwein den allerersten Fang gegeben hatte/ zur Beute überlassen. Dieses hat aber der Althaeae Brüder/ den Plexippum und Taxeum, häfftig verdrossen/ also daß sie der Atalantae den Schweins-kopff wieder abdringen wolten: Worüber Meleager sich dermassen entrüstet/ daß er diesen beeden das Leben/ auch nachmals die Atalanta zum Weib genommen. Althaea, wie sie solches er fahren/ ist hierüber vor Ungedult und Schmertzen gantz rasend worden/ hat ihres Sohns obgemeldte Lebens-Ruthe ergriffen und ins Feuer geworffen: worauf Meleager gleiches-falls inwendig an seinem Ingeweyde zu brennen angefangen/ bis er endlich sterben müssen. Dessen Abbildung nun/ wird allhier gesehen/ unter dem rechten Arm mit dem Schweins-kopff/ und in der lincken Hand ein Jägerhorn haltend. Ist von einer Lebens-grossen antiquen Statua abgezeichnet/
10. Meleager:dessen Geschichte.
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