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Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699.

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Die Drey und Zwantzigste Geistliche Lection
ben hinführo behutsamer/ und wann du von einem oder andern zum Zorn
wirst angereitzet/ so rede nicht leichtlich/ biß der Eyffer von deinem Hertzen
verschwunden ist. Nach dieser innerlichen Bewegung/ erforsche die Ursach
derselben reifflich/ und alsdann rede mit Sanfftmuth. Sollestu aber mit
dem Reden nichts außrichten/ und mit dem Schweigen nicht sündigen; so
würdestu besser thuen/ und einen grösseren Verdienst erwerben/ wann du
schwiegest. Dieser ist der Rath Christi/ den er seiner geliebten Braut gege-
ben hat Du aber nehme denselben auch mit Danck an/ und höre auß folgen-
der Geschicht/ wie weit du noch von der wahren Christlichen Gedult entfer-
Historia
in[o]jus
Vita.
net seyest. Es hatte der H. Petrus auß dem Orden deß H. Dominici/ so
nachmahls ein Blutzeug Christi worden/ durch grosse Heiligkeit sich derge-
stalt bey dem lieben GOtt verdient gemacht/ daß er auch von selbigem und
dessen Ausserwählten sichtbarlicher Weiß offt und vielmal besuchet worden.
Da er nun einsmahls nach Gewonheit in seiner Cellen in einem sehr eiffri-
gen Gebett begriffen gewesen/ siehe/ da seynd die H. H. Jungfrauen Agnes/
Chatarina und Cäeilia zu ihm kommen/ und haben mit dem bettenden Pe-
tro so vertreulich und mit so heller Stimm geredet/ daß ein vorbeygehender
Geistliche desselben Ordens sothanes Gespräch gehöret/ und vermeint hat/
es seye auß der Stadt einig Frauen-Zimmer ins Kloster gelassen worden:
derhalben er in diesem Eiffer den Petrum bey öffentlicher Versamblung
verklaget/ und solche That bey andern gar empfindlich gemacht
hat. Mein guter Petrus hat immittels seine himmlische Günsten und
Gnaden nicht wollen kundbar machen/ dahero hat er auß Demut sich nicht
entschuldiget; sondern mit blosem Stillschweigen sich verthätiget; und
nachdem er sich zur Crden niedergeworffen/ dieß allein gesagt/ daß er ein
Sünder/ und vielen Fehlern unterworffen seye. Hierauff hat der Vorsteher
deß Klosters den Petrum in aller Geistlichen Anwesenheit scharff hergenom-
men/ und ihm vorgeworffen/ daß er mit seinem bösen Exempel andere geär-
gert habe/ und hat ihn zu einem weit-abgelegenen Kloster geschickt/ und da-
selbst als einen Gefangenen tractiren lassen. Ob nun dieser Gott-seeliger
Mann diese Schand mit grosser Starckmütigkeit zwarn außgestanden; so
hat er gleichwohl nach erlittener einiger Monaten Gefängnuß sein Elend
zu empfinden angefangen; und da er einsmals zur Kirchen kommen/ ist er
voller Traurigkeit vor dem Bildnuß deß gecreutzigsten Heylands niderge-
fallen/ und hat sich mit aller Holdseeligkeit seines Wehestands beklaget/ und
seinem JEsum zu fragen sich erkühnet/ woher er so langwirige Schmach
umb ihn verdienet habe; und warumb auß seinen himmlischen Freuden sich
niemand zum Verthätiger seiner Unschuld erbietete. Dieser mündlichen Sup-

plica-

Die Drey und Zwantzigſte Geiſtliche Lection
ben hinfuͤhro behutſamer/ und wann du von einem oder andern zum Zorn
wirſt angereitzet/ ſo rede nicht leichtlich/ biß der Eyffer von deinem Hertzen
verſchwunden iſt. Nach dieſer innerlichen Bewegung/ erforſche die Urſach
derſelben reifflich/ und alsdann rede mit Sanfftmuth. Solleſtu aber mit
dem Reden nichts außrichten/ und mit dem Schweigen nicht ſuͤndigen; ſo
wuͤrdeſtu beſſer thuen/ und einen groͤſſeren Verdienſt erwerben/ wann du
ſchwiegeſt. Dieſer iſt der Rath Chriſti/ den er ſeiner geliebten Braut gege-
ben hat Du aber nehme denſelben auch mit Danck an/ und hoͤre auß folgen-
der Geſchicht/ wie weit du noch von der wahren Chriſtlichen Gedult entfer-
Hiſtoria
in[o]jus
Vita.
net ſeyeſt. Es hatte der H. Petrus auß dem Orden deß H. Dominici/ ſo
nachmahls ein Blutzeug Chriſti worden/ durch groſſe Heiligkeit ſich derge-
ſtalt bey dem lieben GOtt verdient gemacht/ daß er auch von ſelbigem und
deſſen Auſſerwaͤhlten ſichtbarlicher Weiß offt und vielmal beſuchet worden.
Da er nun einsmahls nach Gewonheit in ſeiner Cellen in einem ſehr eiffri-
gen Gebett begriffen geweſen/ ſiehe/ da ſeynd die H. H. Jungfrauen Agnes/
Chatarina und Caͤeilia zu ihm kommen/ und haben mit dem bettenden Pe-
tro ſo vertreulich und mit ſo heller Stimm geredet/ daß ein vorbeygehender
Geiſtliche deſſelben Ordens ſothanes Geſpraͤch gehoͤret/ und vermeint hat/
es ſeye auß der Stadt einig Frauen-Zimmer ins Kloſter gelaſſen worden:
derhalben er in dieſem Eiffer den Petrum bey oͤffentlicher Verſamblung
verklaget/ und ſolche That bey andern gar empfindlich gemacht
hat. Mein guter Petrus hat immittels ſeine himmliſche Guͤnſten und
Gnaden nicht wollen kundbar machen/ dahero hat er auß Demut ſich nicht
entſchuldiget; ſondern mit bloſem Stillſchweigen ſich verthaͤtiget; und
nachdem er ſich zur Crden niedergeworffen/ dieß allein geſagt/ daß er ein
Suͤnder/ und vielen Fehlern unterworffen ſeye. Hierauff hat der Vorſteher
deß Kloſters den Petrum in aller Geiſtlichen Anweſenheit ſcharff hergenom-
men/ und ihm vorgeworffen/ daß er mit ſeinem boͤſen Exempel andere geaͤr-
gert habe/ und hat ihn zu einem weit-abgelegenen Kloſter geſchickt/ und da-
ſelbſt als einen Gefangenen tractiren laſſen. Ob nun dieſer Gott-ſeeliger
Mann dieſe Schand mit groſſer Starckmuͤtigkeit zwarn außgeſtanden; ſo
hat er gleichwohl nach erlittener einiger Monaten Gefaͤngnuß ſein Elend
zu empfinden angefangen; und da er einsmals zur Kirchen kommen/ iſt er
voller Traurigkeit vor dem Bildnuß deß gecreutzigſten Heylands niderge-
fallen/ und hat ſich mit aller Holdſeeligkeit ſeines Weheſtands beklaget/ und
ſeinem JEſum zu fragen ſich erkuͤhnet/ woher er ſo langwirige Schmach
umb ihn verdienet habe; und warumb auß ſeinen himmliſchen Freuden ſich
niemand zum Verthaͤtiger ſeiner Unſchuld erbietete. Dieſer muͤndlichen Sup-

plica-
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[278/0306] Die Drey und Zwantzigſte Geiſtliche Lection ben hinfuͤhro behutſamer/ und wann du von einem oder andern zum Zorn wirſt angereitzet/ ſo rede nicht leichtlich/ biß der Eyffer von deinem Hertzen verſchwunden iſt. Nach dieſer innerlichen Bewegung/ erforſche die Urſach derſelben reifflich/ und alsdann rede mit Sanfftmuth. Solleſtu aber mit dem Reden nichts außrichten/ und mit dem Schweigen nicht ſuͤndigen; ſo wuͤrdeſtu beſſer thuen/ und einen groͤſſeren Verdienſt erwerben/ wann du ſchwiegeſt. Dieſer iſt der Rath Chriſti/ den er ſeiner geliebten Braut gege- ben hat Du aber nehme denſelben auch mit Danck an/ und hoͤre auß folgen- der Geſchicht/ wie weit du noch von der wahren Chriſtlichen Gedult entfer- net ſeyeſt. Es hatte der H. Petrus auß dem Orden deß H. Dominici/ ſo nachmahls ein Blutzeug Chriſti worden/ durch groſſe Heiligkeit ſich derge- ſtalt bey dem lieben GOtt verdient gemacht/ daß er auch von ſelbigem und deſſen Auſſerwaͤhlten ſichtbarlicher Weiß offt und vielmal beſuchet worden. Da er nun einsmahls nach Gewonheit in ſeiner Cellen in einem ſehr eiffri- gen Gebett begriffen geweſen/ ſiehe/ da ſeynd die H. H. Jungfrauen Agnes/ Chatarina und Caͤeilia zu ihm kommen/ und haben mit dem bettenden Pe- tro ſo vertreulich und mit ſo heller Stimm geredet/ daß ein vorbeygehender Geiſtliche deſſelben Ordens ſothanes Geſpraͤch gehoͤret/ und vermeint hat/ es ſeye auß der Stadt einig Frauen-Zimmer ins Kloſter gelaſſen worden: derhalben er in dieſem Eiffer den Petrum bey oͤffentlicher Verſamblung verklaget/ und ſolche That bey andern gar empfindlich gemacht hat. Mein guter Petrus hat immittels ſeine himmliſche Guͤnſten und Gnaden nicht wollen kundbar machen/ dahero hat er auß Demut ſich nicht entſchuldiget; ſondern mit bloſem Stillſchweigen ſich verthaͤtiget; und nachdem er ſich zur Crden niedergeworffen/ dieß allein geſagt/ daß er ein Suͤnder/ und vielen Fehlern unterworffen ſeye. Hierauff hat der Vorſteher deß Kloſters den Petrum in aller Geiſtlichen Anweſenheit ſcharff hergenom- men/ und ihm vorgeworffen/ daß er mit ſeinem boͤſen Exempel andere geaͤr- gert habe/ und hat ihn zu einem weit-abgelegenen Kloſter geſchickt/ und da- ſelbſt als einen Gefangenen tractiren laſſen. Ob nun dieſer Gott-ſeeliger Mann dieſe Schand mit groſſer Starckmuͤtigkeit zwarn außgeſtanden; ſo hat er gleichwohl nach erlittener einiger Monaten Gefaͤngnuß ſein Elend zu empfinden angefangen; und da er einsmals zur Kirchen kommen/ iſt er voller Traurigkeit vor dem Bildnuß deß gecreutzigſten Heylands niderge- fallen/ und hat ſich mit aller Holdſeeligkeit ſeines Weheſtands beklaget/ und ſeinem JEſum zu fragen ſich erkuͤhnet/ woher er ſo langwirige Schmach umb ihn verdienet habe; und warumb auß ſeinen himmliſchen Freuden ſich niemand zum Verthaͤtiger ſeiner Unſchuld erbietete. Dieſer muͤndlichen Sup- plica- Hiſtoria inojus Vita.

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Zitationshilfe: Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699, S. 278. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699/306>, abgerufen am 25.11.2024.