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Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699.

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Von der Vortreffligk. der Trübsal und Widerwärtigkeit.
Stimmen hören. Siehe/ sagt unser H. Vatter Augustinus ein träges PferdSer. 20. [fn]
Append.

wird durch die Peitsche ermuntert: die Kleider werden durchs Schlagen
vom Staub gesaubert: wie mehr der Nußbaum geschlagen wird/ wie häuffi-
ger Früchten er gibt: also werden wir durch die Schläg zu guten Kindern ge-
macht. Von Streichen wird man witzig/ und indem sie bringen Schaden/
bringens auch/ vermittelst einer heylsamen Lehr/ sehr grossen Nutzen. So soll
sich dann ein Christglaubiger Mensch erfrewen in den Widerwärtigkeiten;
weilen er versucht wird/ wann er gerecht ist: oder gebessert wird/ wann er ein
Sünder ist. Der hat sich billig zu förchten/ den Gott nicht will straffen auff
der Welt; zumahlen ihn Gott den Straffen hat zugeeignet nach der Welt:Greg. in
Mor.

und gleich wie das Feuer; sagt der H. Gregorius; durch das Blasen geäng-
stiget wird/ damit es grösser werde: und von dem jenigen seine Kräfften be-
kommet/ welches gleichsamb eine Ursach seiner Erlöschung zu seyn scheinete:
also nehmen die Begirden der Außerwählten zu/ wann sie durch die Wider-
wärtigkeiten angeblasen/ und gleichsamb verrücket werden: weiters sagt der
heilige Vatter an einem andern Orth: die Ubelen/ so uns trucken auff dieser
Welt; dieselbe treiben uns zu Gott.

9. Wilst du auch/ mein Christliche Seel/ ohne einiges/ doch gar kurtzes
Feegfeuer der himmlischen Frewden geniessen; so leide gedültiglich/ was dir
dein GOtt zu leiden schicket allhier zeitlich: sintemahlen der H. Gaudentius
nicht gefehlet/ da er gesagt hat: der Herr zuchtiget auff dieser WeltIn Prae-
fat. ad su-
as Tract.

den jenigen mit der Ruthen der Trubsalen und Kranckhei-
ten/ so da in Zucht und Erbarkeit lebet; damit das tünffti-
ge Feuer keinen Vnflat an ihm finde: sondern auff daß der-
selbe krafft der geringen und gar kurtzen Widerwärtigkei-
ten von allen Maculn gereiniget/ desto sicherer zu der ewig
währenden Ruhe zu gelangen gewürdiget werde:
derhalben
thut ein weiser Mensch wohl (wie der gottseelige Laurentius Justinianus
sagt) daß er seine Schuld bezahle; dann er leget nichts in dieser BezahlungL. de Pa-
tien. c.
2.

von dem seinigen auß; sondern er verursachet/ daß seine Feind für ihn bezah-
len müssen: weilen er auß den Unbillen/ so ihm von selbigen zugefügt werden/
über alle massen bereichet wird: und also geschichts/ daß er für die angethane
Schmach mehr die Gnad als den Zorn Gottes verdiene; indem in Ansehung
derselben/ und in Gegenwart deß gerechten Richters/ ein grössere Straff ver-
nichtiget wird; und durch die Gedult sehr grosse Schätz in dem Gewissen ver-
+samblet werden: dahero soll dir nit wunderlich vorkommen/ daß Christus demChron [unleserliches Material - 1 Zeichen fehlt].
Franc.
Tom. 2. l.
7. c.
24.

seeligen Baptistae Veranae gesagt: erkenne/ daß du mehr verbunden seyest dem
jenigen der dir übel/ als der dir guts gethan hat dann jene seynd/ welche deine

Seel
P p 2

Von der Vortreffligk. der Truͤbſal und Widerwaͤrtigkeit.
Stimmen hoͤren. Siehe/ ſagt unſer H. Vatter Auguſtinus ein traͤges PferdSer. 20. [fn]
Append.

wird durch die Peitſche ermuntert: die Kleider werden durchs Schlagen
vom Staub geſaubert: wie mehr der Nußbaum geſchlagen wird/ wie haͤuffi-
ger Fruͤchten er gibt: alſo werden wir durch die Schlaͤg zu guten Kindern ge-
macht. Von Streichen wird man witzig/ und indem ſie bringen Schaden/
bringens auch/ vermittelſt einer heylſamen Lehr/ ſehr groſſen Nutzen. So ſoll
ſich dann ein Chriſtglaubiger Menſch erfrewen in den Widerwaͤrtigkeiten;
weilen er verſucht wird/ wann er gerecht iſt: oder gebeſſert wird/ wann er ein
Suͤnder iſt. Der hat ſich billig zu foͤrchten/ den Gott nicht will ſtraffen auff
der Welt; zumahlen ihn Gott den Straffen hat zugeeignet nach der Welt:Greg. in
Mor.

und gleich wie das Feuer; ſagt der H. Gregorius; durch das Blaſen geaͤng-
ſtiget wird/ damit es groͤſſer werde: und von dem jenigen ſeine Kraͤfften be-
kommet/ welches gleichſamb eine Urſach ſeiner Erloͤſchung zu ſeyn ſcheinete:
alſo nehmen die Begirden der Außerwaͤhlten zu/ wann ſie durch die Wider-
waͤrtigkeiten angeblaſen/ und gleichſamb verruͤcket werden: weiters ſagt der
heilige Vatter an einem andern Orth: die Ubelen/ ſo uns trucken auff dieſer
Welt; dieſelbe treiben uns zu Gott.

9. Wilſt du auch/ mein Chriſtliche Seel/ ohne einiges/ doch gar kurtzes
Feegfeuer der himmliſchen Frewden genieſſen; ſo leide geduͤltiglich/ was dir
dein GOtt zu leiden ſchicket allhier zeitlich: ſintemahlen der H. Gaudentius
nicht gefehlet/ da er geſagt hat: der Herr zůchtiget auff dieſer WeltIn Præ-
fat. ad ſu-
as Tract.

den jenigen mit der Ruthen der Trůbſalen und Kranckhei-
ten/ ſo da in Zucht und Erbarkeit lebet; damit das tünffti-
ge Feuer keinen Vnflat an ihm finde: ſondern auff daß der-
ſelbe krafft der geringen und gar kurtzen Widerwaͤrtigkei-
ten von allen Maculn gereiniget/ deſto ſicherer zu der ewig
waͤhrenden Ruhe zu gelangen gewürdiget werde:
derhalben
thut ein weiſer Menſch wohl (wie der gottſeelige Laurentius Juſtinianus
ſagt) daß er ſeine Schuld bezahle; dann er leget nichts in dieſer BezahlungL. de Pa-
tien. c.
2.

von dem ſeinigen auß; ſondern er verurſachet/ daß ſeine Feind fuͤr ihn bezah-
len muͤſſen: weilen er auß den Unbillen/ ſo ihm von ſelbigen zugefuͤgt werden/
uͤber alle maſſen bereichet wird: und alſo geſchichts/ daß er fuͤr die angethane
Schmach mehr die Gnad als den Zorn Gottes verdiene; indem in Anſehung
derſelben/ und in Gegenwart deß gerechten Richters/ ein groͤſſere Straff ver-
nichtiget wird; und durch die Gedult ſehr groſſe Schaͤtz in dem Gewiſſen ver-
+ſamblet werden: dahero ſoll dir nit wunderlich vorkommen/ daß Chriſtus demChron [unleserliches Material – 1 Zeichen fehlt].
Franc.
Tom. 2. l.
7. c.
24.

ſeeligen Baptiſtæ Veranæ geſagt: erkenne/ daß du mehr verbunden ſeyeſt dem
jenigen der dir uͤbel/ als der dir guts gethan hat dann jene ſeynd/ welche deine

Seel
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[299/0327] Von der Vortreffligk. der Truͤbſal und Widerwaͤrtigkeit. Stimmen hoͤren. Siehe/ ſagt unſer H. Vatter Auguſtinus ein traͤges Pferd wird durch die Peitſche ermuntert: die Kleider werden durchs Schlagen vom Staub geſaubert: wie mehr der Nußbaum geſchlagen wird/ wie haͤuffi- ger Fruͤchten er gibt: alſo werden wir durch die Schlaͤg zu guten Kindern ge- macht. Von Streichen wird man witzig/ und indem ſie bringen Schaden/ bringens auch/ vermittelſt einer heylſamen Lehr/ ſehr groſſen Nutzen. So ſoll ſich dann ein Chriſtglaubiger Menſch erfrewen in den Widerwaͤrtigkeiten; weilen er verſucht wird/ wann er gerecht iſt: oder gebeſſert wird/ wann er ein Suͤnder iſt. Der hat ſich billig zu foͤrchten/ den Gott nicht will ſtraffen auff der Welt; zumahlen ihn Gott den Straffen hat zugeeignet nach der Welt: und gleich wie das Feuer; ſagt der H. Gregorius; durch das Blaſen geaͤng- ſtiget wird/ damit es groͤſſer werde: und von dem jenigen ſeine Kraͤfften be- kommet/ welches gleichſamb eine Urſach ſeiner Erloͤſchung zu ſeyn ſcheinete: alſo nehmen die Begirden der Außerwaͤhlten zu/ wann ſie durch die Wider- waͤrtigkeiten angeblaſen/ und gleichſamb verruͤcket werden: weiters ſagt der heilige Vatter an einem andern Orth: die Ubelen/ ſo uns trucken auff dieſer Welt; dieſelbe treiben uns zu Gott. Ser. 20. fn Append. Greg. in Mor. 9. Wilſt du auch/ mein Chriſtliche Seel/ ohne einiges/ doch gar kurtzes Feegfeuer der himmliſchen Frewden genieſſen; ſo leide geduͤltiglich/ was dir dein GOtt zu leiden ſchicket allhier zeitlich: ſintemahlen der H. Gaudentius nicht gefehlet/ da er geſagt hat: der Herr zůchtiget auff dieſer Welt den jenigen mit der Ruthen der Trůbſalen und Kranckhei- ten/ ſo da in Zucht und Erbarkeit lebet; damit das tünffti- ge Feuer keinen Vnflat an ihm finde: ſondern auff daß der- ſelbe krafft der geringen und gar kurtzen Widerwaͤrtigkei- ten von allen Maculn gereiniget/ deſto ſicherer zu der ewig waͤhrenden Ruhe zu gelangen gewürdiget werde: derhalben thut ein weiſer Menſch wohl (wie der gottſeelige Laurentius Juſtinianus ſagt) daß er ſeine Schuld bezahle; dann er leget nichts in dieſer Bezahlung von dem ſeinigen auß; ſondern er verurſachet/ daß ſeine Feind fuͤr ihn bezah- len muͤſſen: weilen er auß den Unbillen/ ſo ihm von ſelbigen zugefuͤgt werden/ uͤber alle maſſen bereichet wird: und alſo geſchichts/ daß er fuͤr die angethane Schmach mehr die Gnad als den Zorn Gottes verdiene; indem in Anſehung derſelben/ und in Gegenwart deß gerechten Richters/ ein groͤſſere Straff ver- nichtiget wird; und durch die Gedult ſehr groſſe Schaͤtz in dem Gewiſſen ver- +ſamblet werden: dahero ſoll dir nit wunderlich vorkommen/ daß Chriſtus dem ſeeligen Baptiſtæ Veranæ geſagt: erkenne/ daß du mehr verbunden ſeyeſt dem jenigen der dir uͤbel/ als der dir guts gethan hat dann jene ſeynd/ welche deine Seel In Præ- fat. ad ſu- as Tract. L. de Pa- tien. c. 2. Chron _. Franc. Tom. 2. l. 7. c. 24. P p 2

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Zitationshilfe: Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699, S. 299. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699/327>, abgerufen am 27.11.2024.