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Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699.

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Die Fünff und Zwantzigste Geistliche Lection
verschwinden wie der Rauch. Hierauß lernen wir/ daß/ wie weniger man
das böse Eingeben deß Feinds achte; je besser man selbigen überwinden kön-
ne. Wir werden von den Versuchungen/ gleich wie die vorbey gehende
von dem/ auß den Häusern herauß springenden Hunden angeblefftzet/ wer sich
diesen widersetzet/ der hat mit ihnen zu schaffen; der aber seinen Weeg unver-
merckt fortsetzet/ der kan sich ihrer mit leichter Mühe entschlagen. Wann
wir gar zu genaue Achtung auff die Versuchungen haben/ ihnen zu viel
nachforschen/ und selbige förchten/ so werden sie mehr und mehr gestärcket/
und nehmen dergestalt überhand/ daß wir offt dardurch in die Gefahr der
Bewilligung gerathen; wie auß folgender Geschicht zu hören ist. Der from-
Rodriq.
p. 2. Tr. 4.
c.
9.
me Alt-Vatter Smaragdus erzehlet/ daß ein Geistlicher einsmahls gese-
hen habe/ wie zwey höllische Geister miteinander in ein Gespräch ge-
rathen! und der eine seinen Cameraden gefragt/ wie es ihm mit seinem
München ergehe; habe er zur Antwort bekommen: gar wohl: dann/ sagt
dieser/ was ich ihm einblase/ das nimbt er an/ und halts in seinen Gedan-
cken; Und indem er nachmahlen den Ursprung/ die Gelegenheit/ den Ver-
folg/ und die Zeit der angenommenen Gedancken erforschet/ so verrucke ich
dem armseligen Tropffen das Gehirn/ und mache ihn schier zum Narren.
Wie haussest du nun mit dem Deinigen? Jch/ antwortet der andere/ rich-
te an meinem München nichts auß: dann so bald ich ihm mit einem bösen
Gedancken auff die Haut tringe/ so nimbt er seine Zuflucht zu GOtt/ oder
veränderet seine Gedancken; dahero kan ich an ihm kein Vortheil haben.

16. Die dritte Artzeney wider die Versuchungen ist diese/ daß man nemb-
lich selbige frommen und gelehrten Männern offenbare; zumahlen die sicht-
barliche Wunden leichtlicher geheilet werden/ als die verborgene; wie an sich
Cassian.
coll.
11.
selbst der fromme Einsidler Seraphion erfahren hat: dann da er die Sünd
seines Diebstahls und Frasses seinem Vorsteher/ in Gegenwart anderer
öffentlich gebeichtet; hat er den bösen Feind in Gestalt einer angezündeten
Ampel auß seinem Schoß sehen herauß kommen/ und ist forthin von der An-
L. 1. in
Vit. P. P.
c.
11.
fechtung befreyet geblieben. Astion ein frommer Jüngling/ so lang er den
Streit mit dem Sathan/ seinem Magistro den H. Epicteto verschwiegen/
hat er umbsonst gefochten: so bald er aber die Unsauberkeit seiner Seelen
demselben endecket; ist der höllische Feind gleichsamb durch eine eröffnete
Pforten auß dem Schooß deß Jünglings/ in Gestalt eines schwartzen Kin-
des mit einer feurigen Fackel heraußgebrochen/ und geschriehen: O du Astion!
deine Beicht hat meine grosse Kräfften zumahlen geschwächet; und euer ein-
tziges Gebett hat mir meine Waffen benommen/ und mich trostloß gemacht.

Hiervon

Die Fuͤnff und Zwantzigſte Geiſtliche Lection
verſchwinden wie der Rauch. Hierauß lernen wir/ daß/ wie weniger man
das boͤſe Eingeben deß Feinds achte; je beſſer man ſelbigen uͤberwinden koͤn-
ne. Wir werden von den Verſuchungen/ gleich wie die vorbey gehende
von dem/ auß den Haͤuſern herauß ſpringenden Hunden angeblefftzet/ wer ſich
dieſen widerſetzet/ der hat mit ihnen zu ſchaffen; der aber ſeinen Weeg unver-
merckt fortſetzet/ der kan ſich ihrer mit leichter Muͤhe entſchlagen. Wann
wir gar zu genaue Achtung auff die Verſuchungen haben/ ihnen zu viel
nachforſchen/ und ſelbige foͤrchten/ ſo werden ſie mehr und mehr geſtaͤrcket/
und nehmen dergeſtalt uͤberhand/ daß wir offt dardurch in die Gefahr der
Bewilligung gerathen; wie auß folgender Geſchicht zu hoͤren iſt. Der from-
Rodriq.
p. 2. Tr. 4.
c.
9.
me Alt-Vatter Smaragdus erzehlet/ daß ein Geiſtlicher einsmahls geſe-
hen habe/ wie zwey hoͤlliſche Geiſter miteinander in ein Geſpraͤch ge-
rathen! und der eine ſeinen Cameraden gefragt/ wie es ihm mit ſeinem
Muͤnchen ergehe; habe er zur Antwort bekommen: gar wohl: dann/ ſagt
dieſer/ was ich ihm einblaſe/ das nimbt er an/ und halts in ſeinen Gedan-
cken; Und indem er nachmahlen den Urſprung/ die Gelegenheit/ den Ver-
folg/ und die Zeit der angenommenen Gedancken erforſchet/ ſo verrucke ich
dem armſeligen Tropffen das Gehirn/ und mache ihn ſchier zum Narren.
Wie hauſſeſt du nun mit dem Deinigen? Jch/ antwortet der andere/ rich-
te an meinem Muͤnchen nichts auß: dann ſo bald ich ihm mit einem boͤſen
Gedancken auff die Haut tringe/ ſo nimbt er ſeine Zuflucht zu GOtt/ oder
veraͤnderet ſeine Gedancken; dahero kan ich an ihm kein Vortheil haben.

16. Die dritte Artzeney wider die Verſuchungen iſt dieſe/ daß man nemb-
lich ſelbige frommen und gelehrten Maͤnnern offenbare; zumahlen die ſicht-
barliche Wunden leichtlicher geheilet werden/ als die verborgene; wie an ſich
Caſſian.
coll.
11.
ſelbſt der fromme Einſidler Seraphion erfahren hat: dann da er die Suͤnd
ſeines Diebſtahls und Fraſſes ſeinem Vorſteher/ in Gegenwart anderer
oͤffentlich gebeichtet; hat er den boͤſen Feind in Geſtalt einer angezuͤndeten
Ampel auß ſeinem Schoß ſehen herauß kommen/ und iſt forthin von der An-
L. 1. in
Vit. P. P.
c.
11.
fechtung befreyet geblieben. Aſtion ein frommer Juͤngling/ ſo lang er den
Streit mit dem Sathan/ ſeinem Magiſtro den H. Epicteto verſchwiegen/
hat er umbſonſt gefochten: ſo bald er aber die Unſauberkeit ſeiner Seelen
demſelben endecket; iſt der hoͤlliſche Feind gleichſamb durch eine eroͤffnete
Pforten auß dem Schooß deß Juͤnglings/ in Geſtalt eines ſchwartzen Kin-
des mit einer feurigen Fackel heraußgebrochen/ und geſchriehen: O du Aſtion!
deine Beicht hat meine groſſe Kraͤfften zumahlen geſchwaͤchet; und euer ein-
tziges Gebett hat mir meine Waffen benommen/ und mich troſtloß gemacht.

Hiervon
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[320/0348] Die Fuͤnff und Zwantzigſte Geiſtliche Lection verſchwinden wie der Rauch. Hierauß lernen wir/ daß/ wie weniger man das boͤſe Eingeben deß Feinds achte; je beſſer man ſelbigen uͤberwinden koͤn- ne. Wir werden von den Verſuchungen/ gleich wie die vorbey gehende von dem/ auß den Haͤuſern herauß ſpringenden Hunden angeblefftzet/ wer ſich dieſen widerſetzet/ der hat mit ihnen zu ſchaffen; der aber ſeinen Weeg unver- merckt fortſetzet/ der kan ſich ihrer mit leichter Muͤhe entſchlagen. Wann wir gar zu genaue Achtung auff die Verſuchungen haben/ ihnen zu viel nachforſchen/ und ſelbige foͤrchten/ ſo werden ſie mehr und mehr geſtaͤrcket/ und nehmen dergeſtalt uͤberhand/ daß wir offt dardurch in die Gefahr der Bewilligung gerathen; wie auß folgender Geſchicht zu hoͤren iſt. Der from- me Alt-Vatter Smaragdus erzehlet/ daß ein Geiſtlicher einsmahls geſe- hen habe/ wie zwey hoͤlliſche Geiſter miteinander in ein Geſpraͤch ge- rathen! und der eine ſeinen Cameraden gefragt/ wie es ihm mit ſeinem Muͤnchen ergehe; habe er zur Antwort bekommen: gar wohl: dann/ ſagt dieſer/ was ich ihm einblaſe/ das nimbt er an/ und halts in ſeinen Gedan- cken; Und indem er nachmahlen den Urſprung/ die Gelegenheit/ den Ver- folg/ und die Zeit der angenommenen Gedancken erforſchet/ ſo verrucke ich dem armſeligen Tropffen das Gehirn/ und mache ihn ſchier zum Narren. Wie hauſſeſt du nun mit dem Deinigen? Jch/ antwortet der andere/ rich- te an meinem Muͤnchen nichts auß: dann ſo bald ich ihm mit einem boͤſen Gedancken auff die Haut tringe/ ſo nimbt er ſeine Zuflucht zu GOtt/ oder veraͤnderet ſeine Gedancken; dahero kan ich an ihm kein Vortheil haben. Rodriq. p. 2. Tr. 4. c. 9. 16. Die dritte Artzeney wider die Verſuchungen iſt dieſe/ daß man nemb- lich ſelbige frommen und gelehrten Maͤnnern offenbare; zumahlen die ſicht- barliche Wunden leichtlicher geheilet werden/ als die verborgene; wie an ſich ſelbſt der fromme Einſidler Seraphion erfahren hat: dann da er die Suͤnd ſeines Diebſtahls und Fraſſes ſeinem Vorſteher/ in Gegenwart anderer oͤffentlich gebeichtet; hat er den boͤſen Feind in Geſtalt einer angezuͤndeten Ampel auß ſeinem Schoß ſehen herauß kommen/ und iſt forthin von der An- fechtung befreyet geblieben. Aſtion ein frommer Juͤngling/ ſo lang er den Streit mit dem Sathan/ ſeinem Magiſtro den H. Epicteto verſchwiegen/ hat er umbſonſt gefochten: ſo bald er aber die Unſauberkeit ſeiner Seelen demſelben endecket; iſt der hoͤlliſche Feind gleichſamb durch eine eroͤffnete Pforten auß dem Schooß deß Juͤnglings/ in Geſtalt eines ſchwartzen Kin- des mit einer feurigen Fackel heraußgebrochen/ und geſchriehen: O du Aſtion! deine Beicht hat meine groſſe Kraͤfften zumahlen geſchwaͤchet; und euer ein- tziges Gebett hat mir meine Waffen benommen/ und mich troſtloß gemacht. Hiervon Caſſian. coll. 11. L. 1. in Vit. P. P. c. 11.

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Zitationshilfe: Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699, S. 320. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699/348>, abgerufen am 27.11.2024.