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Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699.

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Von der geistlichen Frewd.
ist/ wircket Buß zur beständiger Seeligkeit. Zum andern
auß den frembden Sunden; wieder fromme David von sich selbsten beken-
net: Mein E[i]ffer hat gemacht/ daß ich verschmachtet bin;Ps. 118. v.
139.

darumb daß meine Feind deine Wort vergessen haben.
Zum dritten
auß dem Verlangen der Vollkommenheit/ nach den Worten
Christi: Seelig seynd/ die da hüngern und dursten nach derMatt. 5.
v.
6.

Gerechtigkeit; dann sie werden ersättiget werden. Zum
vierten:
auß verschiebung der ewigen Seeligkeit; in welcher Trawrigkeit
der gemeldte David abermahl mit diesen Klag-Worten außschreyet: We-Ps. 119. v.
5.
L. 9. Inst.
c.
12.

he mir/ daß meine Pilgerfahrt so lang sich verweilet hat!
Derhalben sagt der gottseelige Cassianus: alle Trawrigkeit/ ausser der
Trawrigkeit/ so da wegen der heylsamen Buß; oder zu Erlangung der
Vollkommenheit; oder auß Begird der künfftigen Dingen geübet wird/ muß
gleich wie eine weltliche/ und dem menschlichen Leben sehr schädliche Tran-
rigkeit vertrieben/ und wie der Geist der Unkeuschheit/ deß Geitzes und Zorns
auß unsern Hertzen verbannet werden: wider solche unordentliche Traw-
rigkeit gibt der Apostel Paulus die obangezogene Artzney/ indem er uns zur
geistlichen Frewde auffmuntert/ und sagt: Erfrewet euch im Herrn
allzeit: ich sage abermahl/ erfrewet euch:
Und daß zwarn billig;
sintemahlen ein fröhlig Hertz/ spricht der weise Salomon/ macht einProv. 15.
v.
13.

fröhlig Angesicht: aber wann das Gemuth trawrig ist/ so
wird der Geist niedergetrucket werden.

3. So ist ausser aller Verwunderung/ daß die geistliche Vätter diese Frö-
ligkeit nicht allein nicht verachtet/ sondern ihren Kindern dieselbige mit allem
Ernst anbefohlen haben. Auß deren Zahl der fromme Altvatter und Vor-Nicol.
Lyr.

steher Apollo, welcher seine fünff hundert Jünger lehrete/ sie solten immer
und allzeit so frölig und wohlgemuthet seyn; daß man der gleichen Fröligkeit
auff Erden nicht sehen könte: und der geistreiche Apollonius redete seine
Brüder mit diesen Worten an und sagte: lasset die Heiden/ Juden und ande-
re Unglaubige traurig seyn: die Gerechte/ so da in der lebendigen Hoffnung
die himmlische Güter erwarten/ sollen sich erfrewen und frolocken: dieß hat
uns mit seinem Exempel gelehret der H. Einsidler Antonius; welchem der
ehrwürdige P. Joannes Berckman auß der Societät Jesu nachgefolget/ und
immer also lüstig und frölig außgesehen/ daß ihn einige schertzweiß den Heil.
Hilarium, andere den H. Laetum genennet haben: dieser bekennete gern/ daß
er nicht wüste/ was Melancholie oder melancholisch seye; und bettete täg-
lich umb Erhaltung der geistlichen Fröligkeit: dieses fröligen Joannis er-

ster
X x

Von der geiſtlichen Frewd.
iſt/ wircket Buß zur beſtaͤndiger Seeligkeit. Zum andern
auß den frembden Sunden; wieder fromme David von ſich ſelbſten beken-
net: Mein E[i]ffer hat gemacht/ daß ich verſchmachtet bin;Pſ. 118. v.
139.

darumb daß meine Feind deine Wort vergeſſen haben.
Zum dritten
auß dem Verlangen der Vollkommenheit/ nach den Worten
Chriſti: Seelig ſeynd/ die da huͤngern und důrſten nach derMatt. 5.
v.
6.

Gerechtigkeit; dann ſie werden erſaͤttiget werden. Zum
vierten:
auß verſchiebung der ewigen Seeligkeit; in welcher Trawrigkeit
der gemeldte David abermahl mit dieſen Klag-Worten außſchreyet: We-Pſ. 119. v.
5.
L. 9. Inſt.
c.
12.

he mir/ daß meine Pilgerfahrt ſo lang ſich verweilet hat!
Derhalben ſagt der gottſeelige Caſſianus: alle Trawrigkeit/ auſſer der
Trawrigkeit/ ſo da wegen der heylſamen Buß; oder zu Erlangung der
Vollkommenheit; oder auß Begird der kuͤnfftigen Dingen geuͤbet wird/ muß
gleich wie eine weltliche/ und dem menſchlichen Leben ſehr ſchaͤdliche Tran-
rigkeit vertrieben/ und wie der Geiſt der Unkeuſchheit/ deß Geitzes und Zorns
auß unſern Hertzen verbannet werden: wider ſolche unordentliche Traw-
rigkeit gibt der Apoſtel Paulus die obangezogene Artzney/ indem er uns zur
geiſtlichen Frewde auffmuntert/ und ſagt: Erfrewet euch im Herrn
allzeit: ich ſage abermahl/ erfrewet euch:
Und daß zwarn billig;
ſintemahlen ein froͤhlig Hertz/ ſpricht der weiſe Salomon/ macht einProv. 15.
v.
13.

froͤhlig Angeſicht: aber wann das Gemůth trawrig iſt/ ſo
wird der Geiſt niedergetrůcket werden.

3. So iſt auſſer aller Verwunderung/ daß die geiſtliche Vaͤtter dieſe Froͤ-
ligkeit nicht allein nicht verachtet/ ſondern ihren Kindern dieſelbige mit allem
Ernſt anbefohlen haben. Auß deren Zahl der fromme Altvatter und Vor-Nicol.
Lyr.

ſteher Apollo, welcher ſeine fuͤnff hundert Juͤnger lehrete/ ſie ſolten immer
und allzeit ſo froͤlig und wohlgemuthet ſeyn; daß man der gleichen Froͤligkeit
auff Erden nicht ſehen koͤnte: und der geiſtreiche Apollonius redete ſeine
Bruͤder mit dieſen Worten an und ſagte: laſſet die Heiden/ Juden und ande-
re Unglaubige traurig ſeyn: die Gerechte/ ſo da in der lebendigen Hoffnung
die himmliſche Guͤter erwarten/ ſollen ſich erfrewen und frolocken: dieß hat
uns mit ſeinem Exempel gelehret der H. Einſidler Antonius; welchem der
ehrwuͤrdige P. Joannes Berckman auß der Societaͤt Jesu nachgefolget/ und
immer alſo luͤſtig und froͤlig außgeſehen/ daß ihn einige ſchertzweiß den Heil.
Hilarium, andere den H. Lætum genennet haben: dieſer bekennete gern/ daß
er nicht wuͤſte/ was Melancholie oder melancholiſch ſeye; und bettete taͤg-
lich umb Erhaltung der geiſtlichen Froͤligkeit: dieſes froͤligen Joannis er-

ſter
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[345/0373] Von der geiſtlichen Frewd. iſt/ wircket Buß zur beſtaͤndiger Seeligkeit. Zum andern auß den frembden Sunden; wieder fromme David von ſich ſelbſten beken- net: Mein Eiffer hat gemacht/ daß ich verſchmachtet bin; darumb daß meine Feind deine Wort vergeſſen haben. Zum dritten auß dem Verlangen der Vollkommenheit/ nach den Worten Chriſti: Seelig ſeynd/ die da huͤngern und důrſten nach der Gerechtigkeit; dann ſie werden erſaͤttiget werden. Zum vierten: auß verſchiebung der ewigen Seeligkeit; in welcher Trawrigkeit der gemeldte David abermahl mit dieſen Klag-Worten außſchreyet: We- he mir/ daß meine Pilgerfahrt ſo lang ſich verweilet hat! Derhalben ſagt der gottſeelige Caſſianus: alle Trawrigkeit/ auſſer der Trawrigkeit/ ſo da wegen der heylſamen Buß; oder zu Erlangung der Vollkommenheit; oder auß Begird der kuͤnfftigen Dingen geuͤbet wird/ muß gleich wie eine weltliche/ und dem menſchlichen Leben ſehr ſchaͤdliche Tran- rigkeit vertrieben/ und wie der Geiſt der Unkeuſchheit/ deß Geitzes und Zorns auß unſern Hertzen verbannet werden: wider ſolche unordentliche Traw- rigkeit gibt der Apoſtel Paulus die obangezogene Artzney/ indem er uns zur geiſtlichen Frewde auffmuntert/ und ſagt: Erfrewet euch im Herrn allzeit: ich ſage abermahl/ erfrewet euch: Und daß zwarn billig; ſintemahlen ein froͤhlig Hertz/ ſpricht der weiſe Salomon/ macht ein froͤhlig Angeſicht: aber wann das Gemůth trawrig iſt/ ſo wird der Geiſt niedergetrůcket werden. Pſ. 118. v. 139. Matt. 5. v. 6. Pſ. 119. v. 5. L. 9. Inſt. c. 12. Prov. 15. v. 13. 3. So iſt auſſer aller Verwunderung/ daß die geiſtliche Vaͤtter dieſe Froͤ- ligkeit nicht allein nicht verachtet/ ſondern ihren Kindern dieſelbige mit allem Ernſt anbefohlen haben. Auß deren Zahl der fromme Altvatter und Vor- ſteher Apollo, welcher ſeine fuͤnff hundert Juͤnger lehrete/ ſie ſolten immer und allzeit ſo froͤlig und wohlgemuthet ſeyn; daß man der gleichen Froͤligkeit auff Erden nicht ſehen koͤnte: und der geiſtreiche Apollonius redete ſeine Bruͤder mit dieſen Worten an und ſagte: laſſet die Heiden/ Juden und ande- re Unglaubige traurig ſeyn: die Gerechte/ ſo da in der lebendigen Hoffnung die himmliſche Guͤter erwarten/ ſollen ſich erfrewen und frolocken: dieß hat uns mit ſeinem Exempel gelehret der H. Einſidler Antonius; welchem der ehrwuͤrdige P. Joannes Berckman auß der Societaͤt Jesu nachgefolget/ und immer alſo luͤſtig und froͤlig außgeſehen/ daß ihn einige ſchertzweiß den Heil. Hilarium, andere den H. Lætum genennet haben: dieſer bekennete gern/ daß er nicht wuͤſte/ was Melancholie oder melancholiſch ſeye; und bettete taͤg- lich umb Erhaltung der geiſtlichen Froͤligkeit: dieſes froͤligen Joannis er- ſter Nicol. Lyr. X x

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Zitationshilfe: Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699, S. 345. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699/373>, abgerufen am 14.06.2024.