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Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699.

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Von dem Todt.
se? Von dem edlen und spitzfindigen Platone meldet der Heil. Vatter Au-Apud.
Dion.
Cart. de
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gustinus und Hieronymus/ daß er die schöne und lustbare Stadt Athän
verlassen/ und sich mit einigen seiner Lehr-Jünger in einen alten verfal-
lenen/ und denen Ungewittern und Erd-Beben unterworffenen/ und da-
hero übel zugerüsteteten Meyerhoff begeben/ und daselbst auffgehalten
habe/ damit sie also durch die Forcht der Gefahren und deß Todts/ in ihnen
mögten tödten die Laster deß Fleisches. Haben das die Heyden gethan/ wie
sollen wir Christglaubige uns dann nicht unterstehen auff alle mögliche
Weiß die böse und schädliche Begierden zu vernichtigen?

7. Was die Gedächtnuß deß Todts weiterts Guts wircke/ lehren wir
auß folgender Geschicht. Ein sicher Jüngling ware in die Wollüsten deß
Fleisches zumahlen vertiefft/ und kam selbigem alles/ was der Beichs-Vat-
ter immer von der Buß meldete/ so grausamb vor/ daß er alle Bussen/ so ih-
me derselbe vorgeschlagen/ verworffen/ und gesagt/ es sey ihm nicht möglich
eine von denselben zu verrichten. Was Rathts schafft allhier der Beichts-
Vatter? was soll er mit so unwilligem Beichs-Kind anfangen? Er befilcht
ihm/ er solle nur ein viertel Stund lang diese Gedancken bey sich behalten/ als
wan er auffm Bett todt lege/ mit Creutz-Weiß überschlagenen Händen/ und
stünde eine brennende Wachs-Kertzen zu seinem Haupt/ und das Cruciftix-
Bild zu seinen Füssen. Diesen Accord nimbt an der Jüngling/ und die
Gnad GOttes wirckt dergestalt in ihme/ daß er alsbald erleuchtet wird/ und
fangt an zü sehen die Grobheit und Abscheuligkeit seiner Sünden/ bewei-
net selbige mit häuffigen Zähren/ beichtete sie/ und bessert sein übelgeführ-
tes Leben mit aller Verwunderung. Dergleichen Gnade hat auch erfahren
jenes adliche Mägdlein/ so mit dem Beichs- Vatter der aufferlegten Buß-
halben nicht konte einig werden. Endlich hat sie darin verwilliget/ daß sie
zu allem und jeden Händ- Waschen bey sich selbsten solle sagen: Diese
Händ mussen werden ein Speiß der Würmen.
Nachdem
sie diese Buß ein und anderes mahl verrichtet hat/ ist sie dergestalt gebessert
worden/ daß/ gleich wie sie vorhin durch ihr übeles Verhalten allen ein böses
Exempel geben hatte/ nunmehr durch ein gutes und frommes Leben jederman
aufferbauet hat. Erfreu dich nun/ mein Christliche Seel/ und gedencke/ daß/
wann diese geringe Gedächtnuß deß Tods zur Besserung deß Lebens so kräff-
tig ist; du dir alsdann durch öfftere Betrachtung eine wahre Heiligkeit
erwerben könnest. Dann gleich wie keiner leichtlich so närrisch seyn wird/Drex. in
Prov. c. 1
§.
3.

daß er mitten im Schiff-Bruch kurtzweil treibe; oder an einem Steig/ daran
er mögt den Hals zerbrechen/ noch ein Buben-Stuck im Sinn habe;
oder mitten unter den bewehrten Feinden lüstig seye: also soll auch

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Von dem Todt.
ſe? Von dem edlen und ſpitzfindigen Platone meldet der Heil. Vatter Au-Apud.
Dion.
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viſſ.

guſtinus und Hieronymus/ daß er die ſchoͤne und luſtbare Stadt Athaͤn
verlaſſen/ und ſich mit einigen ſeiner Lehr-Juͤnger in einen alten verfal-
lenen/ und denen Ungewittern und Erd-Beben unterworffenen/ und da-
hero uͤbel zugeruͤſteteten Meyerhoff begeben/ und daſelbſt auffgehalten
habe/ damit ſie alſo durch die Forcht der Gefahren und deß Todts/ in ihnen
moͤgten toͤdten die Laſter deß Fleiſches. Haben das die Heyden gethan/ wie
ſollen wir Chriſtglaubige uns dann nicht unterſtehen auff alle moͤgliche
Weiß die boͤſe und ſchaͤdliche Begierden zu vernichtigen?

7. Was die Gedaͤchtnuß deß Todts weiterts Guts wircke/ lehren wir
auß folgender Geſchicht. Ein ſicher Juͤngling ware in die Wolluͤſten deß
Fleiſches zumahlen vertiefft/ und kam ſelbigem alles/ was der Beichs-Vat-
ter immer von der Buß meldete/ ſo grauſamb vor/ daß er alle Buſſen/ ſo ih-
me derſelbe vorgeſchlagen/ verworffen/ und geſagt/ es ſey ihm nicht moͤglich
eine von denſelben zu verrichten. Was Rathts ſchafft allhier der Beichts-
Vatter? was ſoll er mit ſo unwilligem Beichs-Kind anfangen? Er befilcht
ihm/ er ſolle nur ein viertel Stund lang dieſe Gedancken bey ſich behalten/ als
wan er auffm Bett todt lege/ mit Creutz-Weiß uͤberſchlagenen Haͤnden/ und
ſtuͤnde eine brennende Wachs-Kertzen zu ſeinem Haupt/ und das Cruciftix-
Bild zu ſeinen Fuͤſſen. Dieſen Accord nimbt an der Juͤngling/ und die
Gnad GOttes wirckt dergeſtalt in ihme/ daß er alsbald erleuchtet wird/ und
fangt an zuͤ ſehen die Grobheit und Abſcheuligkeit ſeiner Suͤnden/ bewei-
net ſelbige mit haͤuffigen Zaͤhren/ beichtete ſie/ und beſſert ſein uͤbelgefuͤhr-
tes Leben mit aller Verwunderung. Dergleichen Gnade hat auch erfahren
jenes adliche Maͤgdlein/ ſo mit dem Beichs- Vatter der aufferlegten Buß-
halben nicht konte einig werden. Endlich hat ſie darin verwilliget/ daß ſie
zu allem und jeden Haͤnd- Waſchen bey ſich ſelbſten ſolle ſagen: Dieſe
Haͤnd můſſen werden ein Speiß der Würmen.
Nachdem
ſie dieſe Buß ein und anderes mahl verrichtet hat/ iſt ſie dergeſtalt gebeſſert
worden/ daß/ gleich wie ſie vorhin durch ihr uͤbeles Verhalten allen ein boͤſes
Exempel geben hatte/ nunmehr durch ein gutes und frommes Leben jederman
aufferbauet hat. Erfreu dich nun/ mein Chriſtliche Seel/ und gedencke/ daß/
wann dieſe geringe Gedaͤchtnuß deß Tods zur Beſſerung deß Lebens ſo kraͤff-
tig iſt; du dir alsdann durch oͤfftere Betrachtung eine wahre Heiligkeit
erwerben koͤnneſt. Dann gleich wie keiner leichtlich ſo naͤrriſch ſeyn wird/Drex. in
Prov. c. 1
§.
3.

daß er mitten im Schiff-Bruch kurtzweil treibe; oder an einem Steig/ daran
er moͤgt den Hals zerbrechen/ noch ein Buben-Stuck im Sinn habe;
oder mitten unter den bewehrten Feinden luͤſtig ſeye: alſo ſoll auch

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[587/0615] Von dem Todt. ſe? Von dem edlen und ſpitzfindigen Platone meldet der Heil. Vatter Au- guſtinus und Hieronymus/ daß er die ſchoͤne und luſtbare Stadt Athaͤn verlaſſen/ und ſich mit einigen ſeiner Lehr-Juͤnger in einen alten verfal- lenen/ und denen Ungewittern und Erd-Beben unterworffenen/ und da- hero uͤbel zugeruͤſteteten Meyerhoff begeben/ und daſelbſt auffgehalten habe/ damit ſie alſo durch die Forcht der Gefahren und deß Todts/ in ihnen moͤgten toͤdten die Laſter deß Fleiſches. Haben das die Heyden gethan/ wie ſollen wir Chriſtglaubige uns dann nicht unterſtehen auff alle moͤgliche Weiß die boͤſe und ſchaͤdliche Begierden zu vernichtigen? Apud. Dion. Cart. de 4. No- viſſ. 7. Was die Gedaͤchtnuß deß Todts weiterts Guts wircke/ lehren wir auß folgender Geſchicht. Ein ſicher Juͤngling ware in die Wolluͤſten deß Fleiſches zumahlen vertiefft/ und kam ſelbigem alles/ was der Beichs-Vat- ter immer von der Buß meldete/ ſo grauſamb vor/ daß er alle Buſſen/ ſo ih- me derſelbe vorgeſchlagen/ verworffen/ und geſagt/ es ſey ihm nicht moͤglich eine von denſelben zu verrichten. Was Rathts ſchafft allhier der Beichts- Vatter? was ſoll er mit ſo unwilligem Beichs-Kind anfangen? Er befilcht ihm/ er ſolle nur ein viertel Stund lang dieſe Gedancken bey ſich behalten/ als wan er auffm Bett todt lege/ mit Creutz-Weiß uͤberſchlagenen Haͤnden/ und ſtuͤnde eine brennende Wachs-Kertzen zu ſeinem Haupt/ und das Cruciftix- Bild zu ſeinen Fuͤſſen. Dieſen Accord nimbt an der Juͤngling/ und die Gnad GOttes wirckt dergeſtalt in ihme/ daß er alsbald erleuchtet wird/ und fangt an zuͤ ſehen die Grobheit und Abſcheuligkeit ſeiner Suͤnden/ bewei- net ſelbige mit haͤuffigen Zaͤhren/ beichtete ſie/ und beſſert ſein uͤbelgefuͤhr- tes Leben mit aller Verwunderung. Dergleichen Gnade hat auch erfahren jenes adliche Maͤgdlein/ ſo mit dem Beichs- Vatter der aufferlegten Buß- halben nicht konte einig werden. Endlich hat ſie darin verwilliget/ daß ſie zu allem und jeden Haͤnd- Waſchen bey ſich ſelbſten ſolle ſagen: Dieſe Haͤnd můſſen werden ein Speiß der Würmen. Nachdem ſie dieſe Buß ein und anderes mahl verrichtet hat/ iſt ſie dergeſtalt gebeſſert worden/ daß/ gleich wie ſie vorhin durch ihr uͤbeles Verhalten allen ein boͤſes Exempel geben hatte/ nunmehr durch ein gutes und frommes Leben jederman aufferbauet hat. Erfreu dich nun/ mein Chriſtliche Seel/ und gedencke/ daß/ wann dieſe geringe Gedaͤchtnuß deß Tods zur Beſſerung deß Lebens ſo kraͤff- tig iſt; du dir alsdann durch oͤfftere Betrachtung eine wahre Heiligkeit erwerben koͤnneſt. Dann gleich wie keiner leichtlich ſo naͤrriſch ſeyn wird/ daß er mitten im Schiff-Bruch kurtzweil treibe; oder an einem Steig/ daran er moͤgt den Hals zerbrechen/ noch ein Buben-Stuck im Sinn habe; oder mitten unter den bewehrten Feinden luͤſtig ſeye: alſo ſoll auch keiner Drex. in Prov. c. 1 §. 3. E e e e 2

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Zitationshilfe: Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699, S. 587. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699/615>, abgerufen am 01.06.2024.