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Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699.

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Von der Buß.
wan er veraltet/ im Eingang einer Hölen so gewaltig schnauffe/ daß hierdurchStapl.
Dom.
Pasch.
Tom.
6.

die verborgene Schlangen hervor zu kommen gezwungen werden; diese
fresset der Hirsch alsbald/ mit so häuffig folgendem Schweiß und Uberfluß
der Feuchtigkeit/ daß selbiger von Stund an sein Alterthumb ernewere/ und
die vorige Geschwindigkeit wi[e]d[e]rumb erwerbe. Eben dieses widerfahret dem
Sünder: wann selbiger durch seine Seufftzer die Sünd en auß dem Her-
tzen herauß zwinget/ diese nachmahls durch eine auffrichtige Beicht zerknir-
schet/ und durch ein heylsames Schwitzen die Zähren vergiesset: so wird er
so hurtig werden im springen/ wie ein Hirsch/ wird springen über die Bühel/
und fröhlig seyn von Hertzen. Auch der jenige/ welcher empfindet/ daß von
den Sünden gebissen ist/ muß in solchem falldie Natur eines Hunds an sich
nehmen. Dieser (wie der gottlose Climarus vermercket) wann er von ei-Cap. 5. de
poenit.

nem Thier gebissen wird/ setzet er demselb en mit grösserem Eyffer und
Grimmen zu: also der jenige/ so von dem grausamen Thier der Sünden
verletzet wird/ muß mit grösserem Haß gegen selbige entzündet werden. Wie
reichlich nun solcher rechtmässige Eyffer belohnet werde/ und wie ansehnliche
Garben der himmlischen Güter/ und häuffige Uberschüttung der göttlichen
Gnaden hierauß erwachsen/ erwehnet der gottselige Joannes Lanspergius
auß dem gelehrten Blosio, so CHristum unsern Heylaud zum Trost der büs-
senden Seelen also redend vorstellet.

6. Einbußfertige Seel/ nachdem sie einige Kundschafft und GeschmackBlos. in
Cons.
Pusil. c.
40. n. [9].

meiner Gütigkeit bekommen/ und zu gedencken anfanget/ daß ich so gut und
barmhertzig seye/ daß ich ihr auch so gar die begangene Sünden nicht vor-
werffe noch auffmesse; daß ich selbige nicht allein nachlasse/ sondern auch
den Büssenden/ gleich einem/ der niemahlen gesündiget hat/ in meine Gnad
und Freundschafft auff und annehme/ denselben tröste/ und ihn mit Gaben
beschencke; da dieses alles/ sage ich/ ein büssende Seel betrachtet; erwirbet
dieselbe auch so gar auß begangenem Fehler gewünschte Gelegenheit eines
mehreren Eyffers und grösseren Danckbarkeit gegen mich: empfindet auch
annebenst billige Ursach eines grösseren Haß und Mißfallen gegen sich selb-
stn; indem sie über sich zürnet/ und sich verfluchet/ daß mich ihren so gü-
tigen und barmhertzigen GOTT verachtet habe/ der ich/ indem ich mit
Recht verdammen und verderben könte/ dannoch verschöne/ tröste
und guts thue. Derhalben wie mehr ein solche Seel meine Barm-
hertzigkeit gegen sich empfindet; desto grösseren Eyffer der Gerechtigkeit
muß selbige gegen sich erwecken; als wolte sie an sich selbsten rechnen die
verübte unbillige Verachtung meiner. Dahero geschicht/ daß sie allein

Nachlaß
E 3

Von der Buß.
wan er veraltet/ im Eingang einer Hoͤlen ſo gewaltig ſchnauffe/ daß hierdurchStapl.
Dom.
Paſch.
Tom.
6.

die verborgene Schlangen hervor zu kommen gezwungen werden; dieſe
freſſet der Hirſch alsbald/ mit ſo haͤuffig folgendem Schweiß und Uberfluß
der Feuchtigkeit/ daß ſelbiger von Stund an ſein Alterthumb ernewere/ und
die vorige Geſchwindigkeit wi[e]d[e]rumb erwerbe. Eben dieſes widerfahret dem
Suͤnder: wann ſelbiger durch ſeine Seufftzer die Suͤnd en auß dem Her-
tzen herauß zwinget/ dieſe nachmahls durch eine auffrichtige Beicht zerknir-
ſchet/ und durch ein heylſames Schwitzen die Zaͤhren vergieſſet: ſo wird er
ſo hurtig werden im ſpringen/ wie ein Hirſch/ wird ſpringen über die Buͤhel/
und froͤhlig ſeyn von Hertzen. Auch der jenige/ welcher empfindet/ daß von
den Sünden gebiſſen iſt/ muß in ſolchem falldie Natur eines Hunds an ſich
nehmen. Dieſer (wie der gottloſe Climarus vermercket) wann er von ei-Cap. 5. de
pœnit.

nem Thier gebiſſen wird/ ſetzet er demſelb en mit groͤſſerem Eyffer und
Grimmen zu: alſo der jenige/ ſo von dem grauſamen Thier der Suͤnden
verletzet wird/ muß mit groͤſſerem Haß gegen ſelbige entzuͤndet werden. Wie
reichlich nun ſolcher rechtmaͤſſige Eyffer belohnet werde/ und wie anſehnliche
Garben der himmliſchen Guͤter/ und haͤuffige Uberſchuͤttung der goͤttlichen
Gnaden hierauß erwachſen/ erwehnet der gottſelige Joannes Lanſpergius
auß dem gelehrten Bloſio, ſo CHriſtum unſern Heylaud zum Troſt der buͤſ-
ſenden Seelen alſo redend vorſtellet.

6. Einbußfertige Seel/ nachdem ſie einige Kundſchafft und GeſchmackBloſ. in
Conſ.
Puſil. c.
40. n. [9].

meiner Guͤtigkeit bekommen/ und zu gedencken anfanget/ daß ich ſo gut und
barmhertzig ſeye/ daß ich ihr auch ſo gar die begangene Suͤnden nicht vor-
werffe noch auffmeſſe; daß ich ſelbige nicht allein nachlaſſe/ ſondern auch
den Buͤſſenden/ gleich einem/ der niemahlen geſuͤndiget hat/ in meine Gnad
und Freundſchafft auff und annehme/ denſelben troͤſte/ und ihn mit Gaben
beſchencke; da dieſes alles/ ſage ich/ ein buͤſſende Seel betrachtet; erwirbet
dieſelbe auch ſo gar auß begangenem Fehler gewuͤnſchte Gelegenheit eines
mehreren Eyffers und groͤſſeren Danckbarkeit gegen mich: empfindet auch
annebenſt billige Urſach eines groͤſſeren Haß und Mißfallen gegen ſich ſelb-
ſtn; indem ſie über ſich zuͤrnet/ und ſich verfluchet/ daß mich ihren ſo guͤ-
tigen und barmhertzigen GOTT verachtet habe/ der ich/ indem ich mit
Recht verdammen und verderben koͤnte/ dannoch verſchoͤne/ troͤſte
und guts thue. Derhalben wie mehr ein ſolche Seel meine Barm-
hertzigkeit gegen ſich empfindet; deſto groͤſſeren Eyffer der Gerechtigkeit
muß ſelbige gegen ſich erwecken; als wolte ſie an ſich ſelbſten rechnen die
veruͤbte unbillige Verachtung meiner. Dahero geſchicht/ daß ſie allein

Nachlaß
E 3
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[37/0065] Von der Buß. wan er veraltet/ im Eingang einer Hoͤlen ſo gewaltig ſchnauffe/ daß hierdurch die verborgene Schlangen hervor zu kommen gezwungen werden; dieſe freſſet der Hirſch alsbald/ mit ſo haͤuffig folgendem Schweiß und Uberfluß der Feuchtigkeit/ daß ſelbiger von Stund an ſein Alterthumb ernewere/ und die vorige Geſchwindigkeit wiederumb erwerbe. Eben dieſes widerfahret dem Suͤnder: wann ſelbiger durch ſeine Seufftzer die Suͤnd en auß dem Her- tzen herauß zwinget/ dieſe nachmahls durch eine auffrichtige Beicht zerknir- ſchet/ und durch ein heylſames Schwitzen die Zaͤhren vergieſſet: ſo wird er ſo hurtig werden im ſpringen/ wie ein Hirſch/ wird ſpringen über die Buͤhel/ und froͤhlig ſeyn von Hertzen. Auch der jenige/ welcher empfindet/ daß von den Sünden gebiſſen iſt/ muß in ſolchem falldie Natur eines Hunds an ſich nehmen. Dieſer (wie der gottloſe Climarus vermercket) wann er von ei- nem Thier gebiſſen wird/ ſetzet er demſelb en mit groͤſſerem Eyffer und Grimmen zu: alſo der jenige/ ſo von dem grauſamen Thier der Suͤnden verletzet wird/ muß mit groͤſſerem Haß gegen ſelbige entzuͤndet werden. Wie reichlich nun ſolcher rechtmaͤſſige Eyffer belohnet werde/ und wie anſehnliche Garben der himmliſchen Guͤter/ und haͤuffige Uberſchuͤttung der goͤttlichen Gnaden hierauß erwachſen/ erwehnet der gottſelige Joannes Lanſpergius auß dem gelehrten Bloſio, ſo CHriſtum unſern Heylaud zum Troſt der buͤſ- ſenden Seelen alſo redend vorſtellet. Stapl. Dom. Paſch. Tom. 6. Cap. 5. de pœnit. 6. Einbußfertige Seel/ nachdem ſie einige Kundſchafft und Geſchmack meiner Guͤtigkeit bekommen/ und zu gedencken anfanget/ daß ich ſo gut und barmhertzig ſeye/ daß ich ihr auch ſo gar die begangene Suͤnden nicht vor- werffe noch auffmeſſe; daß ich ſelbige nicht allein nachlaſſe/ ſondern auch den Buͤſſenden/ gleich einem/ der niemahlen geſuͤndiget hat/ in meine Gnad und Freundſchafft auff und annehme/ denſelben troͤſte/ und ihn mit Gaben beſchencke; da dieſes alles/ ſage ich/ ein buͤſſende Seel betrachtet; erwirbet dieſelbe auch ſo gar auß begangenem Fehler gewuͤnſchte Gelegenheit eines mehreren Eyffers und groͤſſeren Danckbarkeit gegen mich: empfindet auch annebenſt billige Urſach eines groͤſſeren Haß und Mißfallen gegen ſich ſelb- ſtn; indem ſie über ſich zuͤrnet/ und ſich verfluchet/ daß mich ihren ſo guͤ- tigen und barmhertzigen GOTT verachtet habe/ der ich/ indem ich mit Recht verdammen und verderben koͤnte/ dannoch verſchoͤne/ troͤſte und guts thue. Derhalben wie mehr ein ſolche Seel meine Barm- hertzigkeit gegen ſich empfindet; deſto groͤſſeren Eyffer der Gerechtigkeit muß ſelbige gegen ſich erwecken; als wolte ſie an ſich ſelbſten rechnen die veruͤbte unbillige Verachtung meiner. Dahero geſchicht/ daß ſie allein Nachlaß Bloſ. in Conſ. Puſil. c. 40. n. 9. E 3

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Zitationshilfe: Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699, S. 37. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699/65>, abgerufen am 27.11.2024.