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Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699.

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Von Verehrung der Allerseel. Mutter Gottes Mariä.
spielet die Himmels- Königin mit den Strahlen ihrer Gnade/ auch in
die Hertzen/ so mit den dicken und dunckeln Nebuln der Sünden verfenstert
seynd: von welcher der H. Bonaventura sagt: wer ist/ den diese Sonn nicht
bescheinet? wer ist/ über den die Barmhertzigkeit Mariä nicht leuchtet: dann
gleich wie die Sonn ihre reineste Strahlen nicht allein über die grünende Fel-
der/ sondern auch über die heßliche Gruben und nichts nützige Dörnen werf-
fet: also/ wann die gütigste Jungfrau durch einige wenige Verchrung ange-
reitzet wird/ wirfft selbige auch in die allerunsauberste Hertzen das Feuer ihrer
Liebe und mütterlichen Beschützung.

5. Zu dessen mehrerer Bekräfftigung erzehlet Petrus Antonius SpinellusIn Thro-
no Dei.
c. 38.
num. 22.
Historia.

folgende Histori/ so der vorigen nicht ungleich ist. Es war ein Soldat von
adlichem und heroischem Geblüt/ wegen der Rauberey aber sehr übel berüch-
tiget/ welcher ein Schloß im Besitz hatte/ und vermeinte/ daß er keiner Herr-
schafft unterworffen wäre/ und was er immer rauben konte/ daß schlepte er al-
les in sein Schloß hinein: dieser Soldat/ oder vielmehr Räuber hatte in solcher
seiner Bößheit/ in dero er biß zum Halß versenckt ware/ dieses eintzige noch
von der Christlichen Liebe oder Andacht/ daß er täglich ein Ave Maria bettete.
Unterdessen geschichts/ daß ein Geistlicher bey selbigem vorbey reiset/ wel-
chen die jenige/ so die Weege besetzet hatten/ fangen/ und zu ihrem Obristen
mehr ziehen als führen: dieser fraget ihn/ wer er seye? was seine Profession,
und welche die Ursach seiner Reisen seye/ und was er ausserhalb dem Closter
suche? Auff alle diese Fragen antwortet der Geistliche so vernünfftlich und
bequemlich/ daß der Obrister Räuber bey sich selbsten schliesset/ der müsse
wohl ein Mann grosser Tugend und Weißheit seyn; dahero verlangt er auch
zu vernehmen die himmlische Sachen/ welche der Geistliche gesagt hatte/ daß
er demselben vorzubringen habe: rufft demnach seine Haußgenossen beysam-
men/ umb zu hören/ was der Münch zu sagen habe: da nun die Diener gegen-
wärtig seynd/ siehet sich der gefangene Geistliche herumb/ und sagt/ daß noch
einer mangele; und dieser ware deß Herrn Cammer-Diener: derhalben wird
selbiger beruffen/ weigert sich aber zu erscheinen: der Herr lasset ihm abermahl/
und nicht ohne Drew-Worten befehlen/ er soll kommen; so bald er hinzu na-
het/ und den geistlichen Gast anschauet/ fangt er zur Stund an/ gleich einem
Besessenen die Augen im Kopff zu verwenden/ verdrähet den Halß hin und
her/ schlagt mit Händ und Füssen von sich/ die Zung schäumet im Maul/ und
knirschet mit den Zähnen/ daß ein jeder vermeinet/ er seye zumahlen närrisch
worden: der Geistliche wuste aber wohl/ was vor ein Gäuchler unter diesem
wunderlichen Antlitz verborgen seye: daher bemüht er sich/ selben durch den le-

bendigen
R r r r 3

Von Verehrung der Allerſeel. Mutter Gottes Mariaͤ.
ſpielet die Himmels- Koͤnigin mit den Strahlen ihrer Gnade/ auch in
die Hertzen/ ſo mit den dicken und dunckeln Nebuln der Suͤnden verfenſtert
ſeynd: von welcher der H. Bonaventura ſagt: wer iſt/ den dieſe Sonn nicht
beſcheinet? wer iſt/ uͤber den die Barmhertzigkeit Mariaͤ nicht leuchtet: dann
gleich wie die Sonn ihre reineſte Strahlen nicht allein uͤber die gruͤnende Fel-
der/ ſondern auch uͤber die heßliche Gruben und nichts nuͤtzige Doͤrnen werf-
fet: alſo/ wann die guͤtigſte Jungfrau durch einige wenige Verchrung ange-
reitzet wird/ wirfft ſelbige auch in die allerunſauberſte Hertzen das Feuer ihrer
Liebe und muͤtterlichen Beſchuͤtzung.

5. Zu deſſen mehrerer Bekraͤfftigung erzehlet Petrus Antonius SpinellusIn Thro-
no Dei.
c. 38.
num. 22.
Hiſtoria.

folgende Hiſtori/ ſo der vorigen nicht ungleich iſt. Es war ein Soldat von
adlichem und heroiſchem Gebluͤt/ wegen der Rauberey aber ſehr uͤbel beruͤch-
tiget/ welcher ein Schloß im Beſitz hatte/ und vermeinte/ daß er keiner Herr-
ſchafft unterworffen waͤre/ und was er immer rauben konte/ daß ſchlepte er al-
les in ſein Schloß hinein: dieſer Soldat/ oder vielmehr Raͤuber hatte in ſolcher
ſeiner Boͤßheit/ in dero er biß zum Halß verſenckt ware/ dieſes eintzige noch
von der Chriſtlichen Liebe oder Andacht/ daß er taͤglich ein Ave Maria bettete.
Unterdeſſen geſchichts/ daß ein Geiſtlicher bey ſelbigem vorbey reiſet/ wel-
chen die jenige/ ſo die Weege beſetzet hatten/ fangen/ und zu ihrem Obriſten
mehr ziehen als fuͤhren: dieſer fraget ihn/ wer er ſeye? was ſeine Profeſſion,
und welche die Urſach ſeiner Reiſen ſeye/ und was er auſſerhalb dem Cloſter
ſuche? Auff alle dieſe Fragen antwortet der Geiſtliche ſo vernuͤnfftlich und
bequemlich/ daß der Obriſter Raͤuber bey ſich ſelbſten ſchlieſſet/ der muͤſſe
wohl ein Mann groſſer Tugend und Weißheit ſeyn; dahero verlangt er auch
zu vernehmen die himmliſche Sachen/ welche der Geiſtliche geſagt hatte/ daß
er demſelben vorzubringen habe: rufft demnach ſeine Haußgenoſſen beyſam-
men/ umb zu hoͤren/ was der Muͤnch zu ſagen habe: da nun die Diener gegen-
waͤrtig ſeynd/ ſiehet ſich der gefangene Geiſtliche herumb/ und ſagt/ daß noch
einer mangele; und dieſer ware deß Herrn Cammer-Diener: derhalben wird
ſelbiger beruffen/ weigert ſich aber zu erſcheinen: der Herr laſſet ihm abermahl/
und nicht ohne Drew-Worten befehlen/ er ſoll kommen; ſo bald er hinzu na-
het/ und den geiſtlichen Gaſt anſchauet/ fangt er zur Stund an/ gleich einem
Beſeſſenen die Augen im Kopff zu verwenden/ verdraͤhet den Halß hin und
her/ ſchlagt mit Haͤnd und Fuͤſſen von ſich/ die Zung ſchaͤumet im Maul/ und
knirſchet mit den Zaͤhnen/ daß ein jeder vermeinet/ er ſeye zumahlen naͤrriſch
worden: der Geiſtliche wuſte aber wohl/ was vor ein Gaͤuchler unter dieſem
wunderlichen Antlitz verborgen ſeye: daher bemuͤht er ſich/ ſelben durch den le-

bendigen
R r r r 3
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[685/0713] Von Verehrung der Allerſeel. Mutter Gottes Mariaͤ. ſpielet die Himmels- Koͤnigin mit den Strahlen ihrer Gnade/ auch in die Hertzen/ ſo mit den dicken und dunckeln Nebuln der Suͤnden verfenſtert ſeynd: von welcher der H. Bonaventura ſagt: wer iſt/ den dieſe Sonn nicht beſcheinet? wer iſt/ uͤber den die Barmhertzigkeit Mariaͤ nicht leuchtet: dann gleich wie die Sonn ihre reineſte Strahlen nicht allein uͤber die gruͤnende Fel- der/ ſondern auch uͤber die heßliche Gruben und nichts nuͤtzige Doͤrnen werf- fet: alſo/ wann die guͤtigſte Jungfrau durch einige wenige Verchrung ange- reitzet wird/ wirfft ſelbige auch in die allerunſauberſte Hertzen das Feuer ihrer Liebe und muͤtterlichen Beſchuͤtzung. 5. Zu deſſen mehrerer Bekraͤfftigung erzehlet Petrus Antonius Spinellus folgende Hiſtori/ ſo der vorigen nicht ungleich iſt. Es war ein Soldat von adlichem und heroiſchem Gebluͤt/ wegen der Rauberey aber ſehr uͤbel beruͤch- tiget/ welcher ein Schloß im Beſitz hatte/ und vermeinte/ daß er keiner Herr- ſchafft unterworffen waͤre/ und was er immer rauben konte/ daß ſchlepte er al- les in ſein Schloß hinein: dieſer Soldat/ oder vielmehr Raͤuber hatte in ſolcher ſeiner Boͤßheit/ in dero er biß zum Halß verſenckt ware/ dieſes eintzige noch von der Chriſtlichen Liebe oder Andacht/ daß er taͤglich ein Ave Maria bettete. Unterdeſſen geſchichts/ daß ein Geiſtlicher bey ſelbigem vorbey reiſet/ wel- chen die jenige/ ſo die Weege beſetzet hatten/ fangen/ und zu ihrem Obriſten mehr ziehen als fuͤhren: dieſer fraget ihn/ wer er ſeye? was ſeine Profeſſion, und welche die Urſach ſeiner Reiſen ſeye/ und was er auſſerhalb dem Cloſter ſuche? Auff alle dieſe Fragen antwortet der Geiſtliche ſo vernuͤnfftlich und bequemlich/ daß der Obriſter Raͤuber bey ſich ſelbſten ſchlieſſet/ der muͤſſe wohl ein Mann groſſer Tugend und Weißheit ſeyn; dahero verlangt er auch zu vernehmen die himmliſche Sachen/ welche der Geiſtliche geſagt hatte/ daß er demſelben vorzubringen habe: rufft demnach ſeine Haußgenoſſen beyſam- men/ umb zu hoͤren/ was der Muͤnch zu ſagen habe: da nun die Diener gegen- waͤrtig ſeynd/ ſiehet ſich der gefangene Geiſtliche herumb/ und ſagt/ daß noch einer mangele; und dieſer ware deß Herrn Cammer-Diener: derhalben wird ſelbiger beruffen/ weigert ſich aber zu erſcheinen: der Herr laſſet ihm abermahl/ und nicht ohne Drew-Worten befehlen/ er ſoll kommen; ſo bald er hinzu na- het/ und den geiſtlichen Gaſt anſchauet/ fangt er zur Stund an/ gleich einem Beſeſſenen die Augen im Kopff zu verwenden/ verdraͤhet den Halß hin und her/ ſchlagt mit Haͤnd und Fuͤſſen von ſich/ die Zung ſchaͤumet im Maul/ und knirſchet mit den Zaͤhnen/ daß ein jeder vermeinet/ er ſeye zumahlen naͤrriſch worden: der Geiſtliche wuſte aber wohl/ was vor ein Gaͤuchler unter dieſem wunderlichen Antlitz verborgen ſeye: daher bemuͤht er ſich/ ſelben durch den le- bendigen In Thro- no Dei. c. 38. num. 22. Hiſtoria. R r r r 3

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Zitationshilfe: Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699, S. 685. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699/713>, abgerufen am 16.07.2024.