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Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699.

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Die Drey und Fünfftzigste Geistliche Lection
bendigen Gott zu beschwären/ daß er bekennen solle/ wer er seye: der sich übel
bewuste Cammer-Diener gestehet/ daß er ein Bott auß der höllischen Can-
tzeley seye/ und daß er vierzehen Jahr seinem Herrn in menschlicher Gestalt
derhalben gedienet habe/ daß/ wann selbiger nur einen eintzigen Tag seine Ge-
wonheit/ die Jungfrau zu begrüssen/ unterlassen würde/ er ihn zu erwürgen/
und mit sich zur Höllen zu führen willens gewesen seye. Nach gethaner Be-
kändnuß/ befilcht ihm der Geistliche/ er solle in die eusserste Finsternüssen wie-
derumb hinfahren; so auch mit Hinterlassung eines grossen Gestancks/ und
aller anwesenden Verwunderung/ als bald geschehen: der Obrist fallet hier-
auff dem Geistlichen zu Füssen/ und sagt der Mutter der Barmhertzigkeit auß
gantzem Hertzen Danck/ bekennet seine Sünden mit grossem Rew und Leid/
bittet umb Verzeihung/ legt eine general Beicht ab/ und bessert sein übel ge-
führtes Leben mit allem Ernst. Diese Fußstapffen ihres Obristen seynd auch
die andere eingetretten/ haben das Rauben fahren lassen/ und haben fortan alle
Christlich gelebt.

6. Dieses kan bey der allerseligsten Himmels-Königin außwircken ein
eintziger Engellische Gruß/ so derselben zu Ehren täglich gesprochen wird:
wer soll dann nicht auß allen Kräfften zu dieser barmhertzigen Helfferin seine
Zuflucht nehmen? O wie viele/ O wie viele/ ich sage besser/ wie unzahlbare/
wären ihrer Missethaten halben/ auß billigem Zorn Gottes deß ewigen Todts
verblichen/ wann sie nicht der Marianischen Obhut sich untergeben hätten.
Keiner ist so gottloß/ der nicht Vergebung seiner Sünden erlanget/ wann er
mit einem geziemenden Vorsatz sein Leben zu bessern/ zu dieser Mutter fliehet/
welche von sich selbsten der H. Brigittä einsmahls dieses Zeugnuß hinterlas-
sen. Jch bin/ sagt sie/ ein Königin deß Himmels; ich bin ein Mutter der Barm-
hertzigkeit; ich bin ein Freud der Gerechten/ und ein Zugang der Sünder zu
GOtt. Keiner ist so verflucht/ dem ich nicht bereit bin/ so lang er lebt/ meine
Barmhertzigkeit zu erweisen; dann meinet wegen wird der Mensch nicht so
hefftig vom Teuffel versucht/ als sonsten geschehen würde. Keiner ist so ver-
worffen von GOtt/ es sey dann/ daß er gantz und zumahlen verfluchtseye/ der
nicht zu seinem Herrn widerkehre/ wann er meine Hülffbegehret. Jch werd
von allen eine Mutter der Barmhertzigkeit genennet/ und in Warheit die
Barmhertzigkeit Gottes hat mich barmhertzig gemacht: derhalben wirds dem
armselig ergehen/ welcher zu meiner Barmhertzigkeit hat fliehen können/ und
selbiges vernachlässiget hat. Hier auß kanst du mein Christliche Seel/ gnug-
samb schliessen/ warumb diese allerheiligste Jungfrau von der Christ-Catho-
lischen Kirchen in der lauretanischen Lytanie ein Zuflucht der Sunder
benambset werde: damit du aber die Barmhertzigkeit solcher gütigsten Für-

sprecherin

Die Drey und Fuͤnfftzigſte Geiſtliche Lection
bendigen Gott zu beſchwaͤren/ daß er bekennen ſolle/ wer er ſeye: der ſich uͤbel
bewuſte Cammer-Diener geſtehet/ daß er ein Bott auß der hoͤlliſchen Can-
tzeley ſeye/ und daß er vierzehen Jahr ſeinem Herrn in menſchlicher Geſtalt
derhalben gedienet habe/ daß/ wann ſelbiger nur einen eintzigen Tag ſeine Ge-
wonheit/ die Jungfrau zu begruͤſſen/ unterlaſſen wuͤrde/ er ihn zu erwuͤrgen/
und mit ſich zur Hoͤllen zu fuͤhren willens geweſen ſeye. Nach gethaner Be-
kaͤndnuß/ befilcht ihm der Geiſtliche/ er ſolle in die euſſerſte Finſternuͤſſen wie-
derumb hinfahren; ſo auch mit Hinterlaſſung eines groſſen Geſtancks/ und
aller anweſenden Verwunderung/ als bald geſchehen: der Obriſt fallet hier-
auff dem Geiſtlichen zu Fuͤſſen/ und ſagt der Mutter der Barmhertzigkeit auß
gantzem Hertzen Danck/ bekennet ſeine Suͤnden mit groſſem Rew und Leid/
bittet umb Verzeihung/ legt eine general Beicht ab/ und beſſert ſein uͤbel ge-
fuͤhrtes Leben mit allem Ernſt. Dieſe Fußſtapffen ihres Obriſten ſeynd auch
die andere eingetretten/ haben das Rauben fahren laſſen/ und haben fortan alle
Chriſtlich gelebt.

6. Dieſes kan bey der allerſeligſten Himmels-Koͤnigin außwircken ein
eintziger Engelliſche Gruß/ ſo derſelben zu Ehren taͤglich geſprochen wird:
wer ſoll dann nicht auß allen Kraͤfften zu dieſer barmhertzigen Helfferin ſeine
Zuflucht nehmen? O wie viele/ O wie viele/ ich ſage beſſer/ wie unzahlbare/
waͤren ihrer Miſſethaten halben/ auß billigem Zorn Gottes deß ewigen Todts
verblichen/ wann ſie nicht der Marianiſchen Obhut ſich untergeben haͤtten.
Keiner iſt ſo gottloß/ der nicht Vergebung ſeiner Suͤnden erlanget/ wann er
mit einem geziemenden Vorſatz ſein Leben zu beſſern/ zu dieſer Mutter fliehet/
welche von ſich ſelbſten der H. Brigittaͤ einsmahls dieſes Zeugnuß hinterlaſ-
ſen. Jch bin/ ſagt ſie/ ein Koͤnigin deß Himmels; ich bin ein Mutter der Barm-
hertzigkeit; ich bin ein Freud der Gerechten/ und ein Zugang der Suͤnder zu
GOtt. Keiner iſt ſo verflucht/ dem ich nicht bereit bin/ ſo lang er lebt/ meine
Barmhertzigkeit zu erweiſen; dann meinet wegen wird der Menſch nicht ſo
hefftig vom Teuffel verſucht/ als ſonſten geſchehen wuͤrde. Keiner iſt ſo ver-
worffen von GOtt/ es ſey dann/ daß er gantz und zumahlen verfluchtſeye/ der
nicht zu ſeinem Herrn widerkehre/ wann er meine Huͤlffbegehret. Jch werd
von allen eine Mutter der Barmhertzigkeit genennet/ und in Warheit die
Barmhertzigkeit Gottes hat mich barmhertzig gemacht: derhalben wirds dem
armſelig ergehen/ welcher zu meiner Barmhertzigkeit hat fliehen koͤnnen/ und
ſelbiges vernachlaͤſſiget hat. Hier auß kanſt du mein Chriſtliche Seel/ gnug-
ſamb ſchlieſſen/ warumb dieſe allerheiligſte Jungfrau von der Chriſt-Catho-
liſchen Kirchen in der lauretaniſchen Lytanie ein Zuflucht der Sůnder
benambſet werde: damit du aber die Barmhertzigkeit ſolcher guͤtigſten Fuͤr-

ſprecherin
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[686/0714] Die Drey und Fuͤnfftzigſte Geiſtliche Lection bendigen Gott zu beſchwaͤren/ daß er bekennen ſolle/ wer er ſeye: der ſich uͤbel bewuſte Cammer-Diener geſtehet/ daß er ein Bott auß der hoͤlliſchen Can- tzeley ſeye/ und daß er vierzehen Jahr ſeinem Herrn in menſchlicher Geſtalt derhalben gedienet habe/ daß/ wann ſelbiger nur einen eintzigen Tag ſeine Ge- wonheit/ die Jungfrau zu begruͤſſen/ unterlaſſen wuͤrde/ er ihn zu erwuͤrgen/ und mit ſich zur Hoͤllen zu fuͤhren willens geweſen ſeye. Nach gethaner Be- kaͤndnuß/ befilcht ihm der Geiſtliche/ er ſolle in die euſſerſte Finſternuͤſſen wie- derumb hinfahren; ſo auch mit Hinterlaſſung eines groſſen Geſtancks/ und aller anweſenden Verwunderung/ als bald geſchehen: der Obriſt fallet hier- auff dem Geiſtlichen zu Fuͤſſen/ und ſagt der Mutter der Barmhertzigkeit auß gantzem Hertzen Danck/ bekennet ſeine Suͤnden mit groſſem Rew und Leid/ bittet umb Verzeihung/ legt eine general Beicht ab/ und beſſert ſein uͤbel ge- fuͤhrtes Leben mit allem Ernſt. Dieſe Fußſtapffen ihres Obriſten ſeynd auch die andere eingetretten/ haben das Rauben fahren laſſen/ und haben fortan alle Chriſtlich gelebt. 6. Dieſes kan bey der allerſeligſten Himmels-Koͤnigin außwircken ein eintziger Engelliſche Gruß/ ſo derſelben zu Ehren taͤglich geſprochen wird: wer ſoll dann nicht auß allen Kraͤfften zu dieſer barmhertzigen Helfferin ſeine Zuflucht nehmen? O wie viele/ O wie viele/ ich ſage beſſer/ wie unzahlbare/ waͤren ihrer Miſſethaten halben/ auß billigem Zorn Gottes deß ewigen Todts verblichen/ wann ſie nicht der Marianiſchen Obhut ſich untergeben haͤtten. Keiner iſt ſo gottloß/ der nicht Vergebung ſeiner Suͤnden erlanget/ wann er mit einem geziemenden Vorſatz ſein Leben zu beſſern/ zu dieſer Mutter fliehet/ welche von ſich ſelbſten der H. Brigittaͤ einsmahls dieſes Zeugnuß hinterlaſ- ſen. Jch bin/ ſagt ſie/ ein Koͤnigin deß Himmels; ich bin ein Mutter der Barm- hertzigkeit; ich bin ein Freud der Gerechten/ und ein Zugang der Suͤnder zu GOtt. Keiner iſt ſo verflucht/ dem ich nicht bereit bin/ ſo lang er lebt/ meine Barmhertzigkeit zu erweiſen; dann meinet wegen wird der Menſch nicht ſo hefftig vom Teuffel verſucht/ als ſonſten geſchehen wuͤrde. Keiner iſt ſo ver- worffen von GOtt/ es ſey dann/ daß er gantz und zumahlen verfluchtſeye/ der nicht zu ſeinem Herrn widerkehre/ wann er meine Huͤlffbegehret. Jch werd von allen eine Mutter der Barmhertzigkeit genennet/ und in Warheit die Barmhertzigkeit Gottes hat mich barmhertzig gemacht: derhalben wirds dem armſelig ergehen/ welcher zu meiner Barmhertzigkeit hat fliehen koͤnnen/ und ſelbiges vernachlaͤſſiget hat. Hier auß kanſt du mein Chriſtliche Seel/ gnug- ſamb ſchlieſſen/ warumb dieſe allerheiligſte Jungfrau von der Chriſt-Catho- liſchen Kirchen in der lauretaniſchen Lytanie ein Zuflucht der Sůnder benambſet werde: damit du aber die Barmhertzigkeit ſolcher guͤtigſten Fuͤr- ſprecherin

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Zitationshilfe: Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699, S. 686. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699/714>, abgerufen am 22.11.2024.