Sarganeck, Georg: Ueberzeugende und bewegliche Warnung vor allen Sünden der Unreinigkeit und Heimlichen Unzucht. Züllichau, 1740.Betrachtung der Unreinigkeit. tze Welt verderben können, soll man für Grund-sätze und ausgemachte Sachen, die keines Er- weises mehr bedürfen, paßiren lassen: und da- gegen die ersten Grundwahrheiten der christli- chen Religion, die allerdeutlichsten und höchsten Befehle des seligsten GOttes, die ieder ins Hertz geschrieben zur Welt zum Theil mit bringt, soll man erst durch gehäuffte systemata syllogismo- rum erweisen! Man soll dem Verstande durch weitläuftige und abstracte Erweise die gröste Mühe machen, und ihn erst gantz abmatten, ehe ers gantz begreiffet: damit die Kraft der Wahrheit um desto weniger in den Willen drin- gen, und ihn ja nicht leichtlich zum Gehorsam der Wahrheit bringen könne: Grundverderbli- che Lehren aber sollen nur so hin gesagt und nicht einmal erklärt, geschweige denn erwiesen seyn; und alle Welt glaubt sie ungefragt: Jst das nicht des Satans seine Billigkeit? * Und was für eine Noth treibet denn die Welt, der- gleichen Lehren öffentlich zu treiben? Jst es erst nöthig, sich viel Mühe zu geben, wie man einen Dieb stehlen, oder einen tückischen Lügner Lügen lehre? Gerade als wenn es noch so sehr nöthig wäre, Gottlosigkeiten und Laster erst durch irri- ge Lehren und principia auszubreiten; die ver- derbte Natur wäre nicht schon vorhin und ohne principia aufgelegt genug dazu. O wehe der Welt der Aergerniß halben! Es hat der Satan in diesem unrichtigen und noch unrichtiger ver- standenen Wahn einige seiner grösten Künste und Gewaltthätigkeiten gegen das Reich GOt- tes * Der Auctor hat nicht gantz unrecht, daß er den Exceß und die libidinem demonstrandi in leicht faßlichen und ohnehin unleugbaren Sachen, be- sonders in göttlichen Wahrheiten, bey der Gele- genheit für unbillig erkläret. Man thut so wol im Fordern als im Bemühen, dergleichen gekün- stelte Erweise zu geben, der Sache zu viel. Bey den Forderern ist die raisonnableste Gegenforde- rung, Joh. 7, 17. Thue nur erst das, was du schon erkennest und annimmst: GOtt kann sei- ne Forderungen auch wol unerwiesen an dich thun. Bey den disfälligen oft sehr unzeitigen Bemü- hungen ist ein miserabler und schädlicher Zeitver- derb. Denn ausser dem, daß dis gantz gewiß ist: so viel länger und gewaltsamer der flüchtige Ver- stand forciret wird abstracte Demonstrationen und in langen Reihen kettenweise an einander han- gende Schlüsse zu begreiffen, so viel wird das gantze Gemüth geschwächet, unlustig, verdrieß- lich und matter, die Kraft der Wahrheit im Wil- len zu empfinden, und starck davon beweget zu werden, es betreffe welcherley Wahrheiten es wolle: so ist diese Folge in göttlichen Wahrhei- ten noch am allernothwendigsten. Dem natürlichen Menschen ist es am wenigsten gelegen, in göttli- chen Dingen sich viel Gewalt anzuthun, etwas abstract zu begreiffen und in grossen Reihen von Schlüssen einzusehen. Und wie viel Tüchtigkeit hat er denn dazu? wie stehet ihm denn sein Sinn zu geistlichen und göttlichen Dingen? 1 Cor. 1. und 2, 14. sqq. und Röm. 1, 28. seqq. saget esklar heraus. G 2
Betrachtung der Unreinigkeit. tze Welt verderben koͤnnen, ſoll man fuͤr Grund-ſaͤtze und ausgemachte Sachen, die keines Er- weiſes mehr beduͤrfen, paßiren laſſen: und da- gegen die erſten Grundwahrheiten der chriſtli- chen Religion, die allerdeutlichſten und hoͤchſten Befehle des ſeligſten GOttes, die ieder ins Hertz geſchrieben zur Welt zum Theil mit bringt, ſoll man erſt durch gehaͤuffte ſyſtemata ſyllogiſmo- rum erweiſen! Man ſoll dem Verſtande durch weitlaͤuftige und abſtracte Erweiſe die groͤſte Muͤhe machen, und ihn erſt gantz abmatten, ehe ers gantz begreiffet: damit die Kraft der Wahrheit um deſto weniger in den Willen drin- gen, und ihn ja nicht leichtlich zum Gehorſam der Wahrheit bringen koͤnne: Grundverderbli- che Lehren aber ſollen nur ſo hin geſagt und nicht einmal erklaͤrt, geſchweige denn erwieſen ſeyn; und alle Welt glaubt ſie ungefragt: Jſt das nicht des Satans ſeine Billigkeit? * Und was fuͤr eine Noth treibet denn die Welt, der- gleichen Lehren oͤffentlich zu treiben? Jſt es erſt noͤthig, ſich viel Muͤhe zu geben, wie man einen Dieb ſtehlen, oder einen tuͤckiſchen Luͤgner Luͤgen lehre? Gerade als wenn es noch ſo ſehr noͤthig waͤre, Gottloſigkeiten und Laſter erſt durch irri- ge Lehren und principia auszubreiten; die ver- derbte Natur waͤre nicht ſchon vorhin und ohne principia aufgelegt genug dazu. O wehe der Welt der Aergerniß halben! Es hat der Satan in dieſem unrichtigen und noch unrichtiger ver- ſtandenen Wahn einige ſeiner groͤſten Kuͤnſte und Gewaltthaͤtigkeiten gegen das Reich GOt- tes * Der Auctor hat nicht gantz unrecht, daß er den Exceß und die libidinem demonſtrandi in leicht faßlichen und ohnehin unleugbaren Sachen, be- ſonders in goͤttlichen Wahrheiten, bey der Gele- genheit fuͤr unbillig erklaͤret. Man thut ſo wol im Fordern als im Bemuͤhen, dergleichen gekuͤn- ſtelte Erweiſe zu geben, der Sache zu viel. Bey den Forderern iſt die raiſonnableſte Gegenforde- rung, Joh. 7, 17. Thue nur erſt das, was du ſchon erkenneſt und annimmſt: GOtt kann ſei- ne Forderungen auch wol unerwieſen an dich thun. Bey den disfaͤlligen oft ſehr unzeitigen Bemuͤ- hungen iſt ein miſerabler und ſchaͤdlicher Zeitver- derb. Denn auſſer dem, daß dis gantz gewiß iſt: ſo viel laͤnger und gewaltſamer der fluͤchtige Ver- ſtand forciret wird abſtracte Demonſtrationen und in langen Reihen kettenweiſe an einander han- gende Schluͤſſe zu begreiffen, ſo viel wird das gantze Gemuͤth geſchwaͤchet, unluſtig, verdrieß- lich und matter, die Kraft der Wahrheit im Wil- len zu empfinden, und ſtarck davon beweget zu werden, es betreffe welcherley Wahrheiten es wolle: ſo iſt dieſe Folge in goͤttlichen Wahrhei- ten noch am allernothwendigſten. Dem natuͤrlichen Menſchen iſt es am wenigſten gelegen, in goͤttli- chen Dingen ſich viel Gewalt anzuthun, etwas abſtract zu begreiffen und in groſſen Reihen von Schluͤſſen einzuſehen. Und wie viel Tuͤchtigkeit hat er denn dazu? wie ſtehet ihm denn ſein Sinn zu geiſtlichen und goͤttlichen Dingen? 1 Cor. 1. und 2, 14. ſqq. und Roͤm. 1, 28. ſeqq. ſaget esklar heraus. G 2
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Betrachtung der Unreinigkeit.
tze Welt verderben koͤnnen, ſoll man fuͤr Grund-
ſaͤtze und ausgemachte Sachen, die keines Er-
weiſes mehr beduͤrfen, paßiren laſſen: und da-
gegen die erſten Grundwahrheiten der chriſtli-
chen Religion, die allerdeutlichſten und hoͤchſten
Befehle des ſeligſten GOttes, die ieder ins Hertz
geſchrieben zur Welt zum Theil mit bringt, ſoll
man erſt durch gehaͤuffte ſyſtemata ſyllogiſmo-
rum erweiſen! Man ſoll dem Verſtande durch
weitlaͤuftige und abſtracte Erweiſe die groͤſte
Muͤhe machen, und ihn erſt gantz abmatten,
ehe ers gantz begreiffet: damit die Kraft der
Wahrheit um deſto weniger in den Willen drin-
gen, und ihn ja nicht leichtlich zum Gehorſam
der Wahrheit bringen koͤnne: Grundverderbli-
che Lehren aber ſollen nur ſo hin geſagt und nicht
einmal erklaͤrt, geſchweige denn erwieſen ſeyn;
und alle Welt glaubt ſie ungefragt: Jſt das
nicht des Satans ſeine Billigkeit? * Und
was fuͤr eine Noth treibet denn die Welt, der-
gleichen Lehren oͤffentlich zu treiben? Jſt es erſt
noͤthig, ſich viel Muͤhe zu geben, wie man einen
Dieb ſtehlen, oder einen tuͤckiſchen Luͤgner Luͤgen
lehre? Gerade als wenn es noch ſo ſehr noͤthig
waͤre, Gottloſigkeiten und Laſter erſt durch irri-
ge Lehren und principia auszubreiten; die ver-
derbte Natur waͤre nicht ſchon vorhin und ohne
principia aufgelegt genug dazu. O wehe der
Welt der Aergerniß halben! Es hat der Satan
in dieſem unrichtigen und noch unrichtiger ver-
ſtandenen Wahn einige ſeiner groͤſten Kuͤnſte
und Gewaltthaͤtigkeiten gegen das Reich GOt-
tes
* Der Auctor hat nicht gantz unrecht, daß er den
Exceß und die libidinem demonſtrandi in leicht
faßlichen und ohnehin unleugbaren Sachen, be-
ſonders in goͤttlichen Wahrheiten, bey der Gele-
genheit fuͤr unbillig erklaͤret. Man thut ſo wol
im Fordern als im Bemuͤhen, dergleichen gekuͤn-
ſtelte Erweiſe zu geben, der Sache zu viel. Bey
den Forderern iſt die raiſonnableſte Gegenforde-
rung, Joh. 7, 17. Thue nur erſt das, was du
ſchon erkenneſt und annimmſt: GOtt kann ſei-
ne Forderungen auch wol unerwieſen an dich thun.
Bey den disfaͤlligen oft ſehr unzeitigen Bemuͤ-
hungen iſt ein miſerabler und ſchaͤdlicher Zeitver-
derb. Denn auſſer dem, daß dis gantz gewiß iſt:
ſo viel laͤnger und gewaltſamer der fluͤchtige Ver-
ſtand forciret wird abſtracte Demonſtrationen und
in langen Reihen kettenweiſe an einander han-
gende Schluͤſſe zu begreiffen, ſo viel wird das
gantze Gemuͤth geſchwaͤchet, unluſtig, verdrieß-
lich und matter, die Kraft der Wahrheit im Wil-
len zu empfinden, und ſtarck davon beweget zu
werden, es betreffe welcherley Wahrheiten es
wolle: ſo iſt dieſe Folge in goͤttlichen Wahrhei-
ten noch am allernothwendigſten. Dem natuͤrlichen
Menſchen iſt es am wenigſten gelegen, in goͤttli-
chen Dingen ſich viel Gewalt anzuthun, etwas
abſtract zu begreiffen und in groſſen Reihen von
Schluͤſſen einzuſehen. Und wie viel Tuͤchtigkeit
hat er denn dazu? wie ſtehet ihm denn ſein Sinn
zu geiſtlichen und goͤttlichen Dingen? 1 Cor. 1.
und 2, 14. ſqq. und Roͤm. 1, 28. ſeqq. ſaget esklar
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