Schauberg, Joseph: Vergleichendes Handbuch der Symbolik der Freimaurerei, Bd. 2. Schaffhausen, 1861.Verzeichniss d. Theilnehmer u. Mitglied. des innern Orients der grossen Nat.-Mutter-Loge zu den 3 Weltkugeln. Berlin 1844. Wendt, über den Zweck und Mittel, Gegenwart und Zukunft der Freimaur. A. Man. f. B. Leipzig 1828. Zacharias, Numotheca numismatica latomorum. Dresden 1841 - 43. Schlemm, Gesch. d. Freimaur. in Halberst. Als Manuscript f. L. u. Br. Halberstadt 1846. Uebersicht, allgemeine, v. Altschottisch. Logenbunde. Berl. 1836 - 37. Peucer, Mosaiksteine aus der ger. u. v. [fremdsprachliches Material] Amalie zu Weimar. Manuseript f. Br. Weimar 1836.
Sogar Maurerdiplome und Maurercertifieate von Brüdern und Schwestern werden von den genannten Berliner Antiquaren zum Verkaufe ausgeboten. Ueberhaupt besitzt diese einzige Antiquariatshandlung mehr an werthvollen maurerischen Schriften als manche Logenbibliothek. Aehnliches gilt von den Buchhandlungen in Leipzig und in einem Kataloge der Kössling'schen Buchhandlung vom J. 1860 steht z. B. die Bestandliste der Provinzialloge von Mecklenburg, Parchim 1820; - die Feier des 3. September 1825 in der Loge Amalia zu Weimar, Manuscript für Brüder, Weimar 1825; - Feier der Stiftung des Freimaurer-Bundes zur Eintracht und des St. Johannes-Festes, begangen von der Grossloge zur Eintracht im Orient zu Mainz am 28. Juni 1846; - Fortegnelse over den de forenede Loger i Kiöbenhavn tilhörende mureriske Bogsamling, Manuser. f. Brödre. Durch den gleichen Katalog erhielt ich auch Kenntniss von dem Bestehen des nachfolgenden, mir bisher ganz unbekannten Werkes:
Da der antiquarische Preis des Buches auf einen Thaler angesetzt ist, scheint es entweder ein grösseres oder ein werthyolleres zu sein. - L. Wachler, freimüthige Worte über die allerneueste teutsche Literatur, II (Breslau 1818). S. 83, sprach schon damals die gewichtigen Worte: "Von Geheimnissen der Maurerey in Worten, Zeichen, Beschäftigungen und Feierlichkeiten sollte kaum mehr die Verzeichniss d. Theilnehmer u. Mitglied. des innern Orients der grossen Nat.-Mutter-Loge zu den 3 Weltkugeln. Berlin 1844. Wendt, über den Zweck und Mittel, Gegenwart und Zukunft der Freimaur. A. Man. f. B. Leipzig 1828. Zacharias, Numotheca numismatica latomorum. Dresden 1841 – 43. Schlemm, Gesch. d. Freimaur. in Halberst. Als Manuscript f. L. u. Br. Halberstadt 1846. Uebersicht, allgemeine, v. Altschottisch. Logenbunde. Berl. 1836 – 37. Peucer, Mosaiksteine aus der ger. u. v. [fremdsprachliches Material] Amalie zu Weimar. Manuseript f. Br. Weimar 1836.
Sogar Maurerdiplome und Maurercertifieate von Brüdern und Schwestern werden von den genannten Berliner Antiquaren zum Verkaufe ausgeboten. Ueberhaupt besitzt diese einzige Antiquariatshandlung mehr an werthvollen maurerischen Schriften als manche Logenbibliothek. Aehnliches gilt von den Buchhandlungen in Leipzig und in einem Kataloge der Kössling’schen Buchhandlung vom J. 1860 steht z. B. die Bestandliste der Provinzialloge von Mecklenburg, Parchim 1820; – die Feier des 3. September 1825 in der Loge Amalia zu Weimar, Manuscript für Brüder, Weimar 1825; – Feier der Stiftung des Freimaurer-Bundes zur Eintracht und des St. Johannes-Festes, begangen von der Grossloge zur Eintracht im Orient zu Mainz am 28. Juni 1846; – Fortegnelse over den de forenede Loger i Kiöbenhavn tilhörende mureriske Bogsamling, Manuser. f. Brödre. Durch den gleichen Katalog erhielt ich auch Kenntniss von dem Bestehen des nachfolgenden, mir bisher ganz unbekannten Werkes:
Da der antiquarische Preis des Buches auf einen Thaler angesetzt ist, scheint es entweder ein grösseres oder ein werthyolleres zu sein. – L. Wachler, freimüthige Worte über die allerneueste teutsche Literatur, II (Breslau 1818). S. 83, sprach schon damals die gewichtigen Worte: „Von Geheimnissen der Maurerey in Worten, Zeichen, Beschäftigungen und Feierlichkeiten sollte kaum mehr die <TEI> <text> <body> <div n="1"> <list> <pb facs="#f0337" n="317"/><lb/> <item>Verzeichniss d. Theilnehmer u. Mitglied. des innern Orients der grossen Nat.-Mutter-Loge zu den 3 Weltkugeln. Berlin 1844.</item><lb/> <item>Wendt, über den Zweck und Mittel, Gegenwart und Zukunft der Freimaur. A. Man. f. B. Leipzig 1828.</item><lb/> <item>Zacharias, Numotheca numismatica latomorum. Dresden 1841 – 43.</item><lb/> <item>Schlemm, Gesch. d. Freimaur. in Halberst. Als Manuscript f. L. u. Br. Halberstadt 1846.</item><lb/> <item>Uebersicht, allgemeine, v. Altschottisch. Logenbunde. Berl. 1836 – 37.</item><lb/> <item>Peucer, Mosaiksteine aus der ger. u. v. <foreign xml:lang="ell"><gap reason="fm"/></foreign> Amalie zu Weimar. Manuseript f. Br. Weimar 1836.</item> </list> <p> Sogar Maurerdiplome und Maurercertifieate von Brüdern und Schwestern werden von den genannten Berliner Antiquaren zum Verkaufe ausgeboten. Ueberhaupt besitzt diese einzige Antiquariatshandlung mehr an werthvollen maurerischen Schriften als manche Logenbibliothek. Aehnliches gilt von den Buchhandlungen in Leipzig und in einem Kataloge der Kössling’schen Buchhandlung vom J. 1860 steht z. B. die Bestandliste der Provinzialloge von Mecklenburg, Parchim 1820; – die Feier des 3. September 1825 in der Loge Amalia zu Weimar, Manuscript für Brüder, Weimar 1825; – Feier der Stiftung des Freimaurer-Bundes zur Eintracht und des St. Johannes-Festes, begangen von der Grossloge zur Eintracht im Orient zu Mainz am 28. Juni 1846; – Fortegnelse over den de forenede Loger i Kiöbenhavn tilhörende mureriske Bogsamling, Manuser. f. Brödre. Durch den gleichen Katalog erhielt ich auch Kenntniss von dem Bestehen des nachfolgenden, mir bisher ganz unbekannten Werkes:</p> <cit rendition="#c"> <quote> <p> G. Schulz, der Hammer in seiner symbolischen Bedeutung, mit Tafeln. Naumburg 1825.</p> </quote> </cit> <p> Da der antiquarische Preis des Buches auf einen Thaler angesetzt ist, scheint es entweder ein grösseres oder ein werthyolleres zu sein. – L. Wachler, freimüthige Worte über die allerneueste teutsche Literatur, II (Breslau 1818). S. 83, sprach schon damals die gewichtigen Worte: „Von <hi rendition="#g">Geheimnissen</hi> der Maurerey in Worten, Zeichen, Beschäftigungen und Feierlichkeiten s<hi rendition="#g">ollte kaum mehr die</hi></p> </div> </body> </text> </TEI> [317/0337]
Verzeichniss d. Theilnehmer u. Mitglied. des innern Orients der grossen Nat.-Mutter-Loge zu den 3 Weltkugeln. Berlin 1844.
Wendt, über den Zweck und Mittel, Gegenwart und Zukunft der Freimaur. A. Man. f. B. Leipzig 1828.
Zacharias, Numotheca numismatica latomorum. Dresden 1841 – 43.
Schlemm, Gesch. d. Freimaur. in Halberst. Als Manuscript f. L. u. Br. Halberstadt 1846.
Uebersicht, allgemeine, v. Altschottisch. Logenbunde. Berl. 1836 – 37.
Peucer, Mosaiksteine aus der ger. u. v. _ Amalie zu Weimar. Manuseript f. Br. Weimar 1836.
Sogar Maurerdiplome und Maurercertifieate von Brüdern und Schwestern werden von den genannten Berliner Antiquaren zum Verkaufe ausgeboten. Ueberhaupt besitzt diese einzige Antiquariatshandlung mehr an werthvollen maurerischen Schriften als manche Logenbibliothek. Aehnliches gilt von den Buchhandlungen in Leipzig und in einem Kataloge der Kössling’schen Buchhandlung vom J. 1860 steht z. B. die Bestandliste der Provinzialloge von Mecklenburg, Parchim 1820; – die Feier des 3. September 1825 in der Loge Amalia zu Weimar, Manuscript für Brüder, Weimar 1825; – Feier der Stiftung des Freimaurer-Bundes zur Eintracht und des St. Johannes-Festes, begangen von der Grossloge zur Eintracht im Orient zu Mainz am 28. Juni 1846; – Fortegnelse over den de forenede Loger i Kiöbenhavn tilhörende mureriske Bogsamling, Manuser. f. Brödre. Durch den gleichen Katalog erhielt ich auch Kenntniss von dem Bestehen des nachfolgenden, mir bisher ganz unbekannten Werkes:
G. Schulz, der Hammer in seiner symbolischen Bedeutung, mit Tafeln. Naumburg 1825.
Da der antiquarische Preis des Buches auf einen Thaler angesetzt ist, scheint es entweder ein grösseres oder ein werthyolleres zu sein. – L. Wachler, freimüthige Worte über die allerneueste teutsche Literatur, II (Breslau 1818). S. 83, sprach schon damals die gewichtigen Worte: „Von Geheimnissen der Maurerey in Worten, Zeichen, Beschäftigungen und Feierlichkeiten sollte kaum mehr die
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