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Schelle, Karl Gottlob: Die Spatziergänge oder die Kunst spatzieren zu gehen. Leipzig, 1802.

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Vorrede
an die Kunstrichter
.


Noch immer verweilt die Philosophie zu
einseitig in den Regionen der Spekulation;
nur sehr wenige Denker lassen sich noch zu
Gegenständen des Lebens herab. Gegen
einen Mann, der im Geist eines Mon-
taigne, Franklin, Hume denkt, lassen

Vorrede
an die Kunſtrichter
.


Noch immer verweilt die Philoſophie zu
einſeitig in den Regionen der Spekulation;
nur ſehr wenige Denker laſſen ſich noch zu
Gegenſtaͤnden des Lebens herab. Gegen
einen Mann, der im Geiſt eines Mon-
taigne, Franklin, Hume denkt, laſſen

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[11/0015] Vorrede an die Kunſtrichter. Noch immer verweilt die Philoſophie zu einſeitig in den Regionen der Spekulation; nur ſehr wenige Denker laſſen ſich noch zu Gegenſtaͤnden des Lebens herab. Gegen einen Mann, der im Geiſt eines Mon- taigne, Franklin, Hume denkt, laſſen

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Zitationshilfe: Schelle, Karl Gottlob: Die Spatziergänge oder die Kunst spatzieren zu gehen. Leipzig, 1802, S. 11. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schelle_spatziergaenge_1802/15>, abgerufen am 30.04.2024.