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Schenk, Gottfried Anton: Geschicht–Beschreibung der Stadt Wißbaden. Frankfurt (Main), 1758.

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Erläuterungen aus den Geschichten und Alterthümern unseres Teutschlandes zu versehen. Und da ihm, bey dieser seiner Bemühung, eine und die andere ungedruckte schriftliche Urkunden, die Stadt Wißbaden betreffend, zufälliger Weise, von auswärtigen Gelehrten zu handen gekommen, so hat er solche ebenfalls gehörigen Ortes mit eingerücket, und also alles mögliche zur Ergäntzung der Geschicht-Kunde dieser Stadt, welche er, als seine Geburts-Stadt, liebet, beyzutragen, sich beflissen.

13. Joh. Gerhard Rauchs und Joh. Speths neue Beschreibung der uralten warmen Brunnen zu Wißbaden, in 8, Idstein 1737. Diese beyde Männer waren die damalige ordentliche Medici und Physici zu Wißbaden, und ist der erste eben derjenige, welcher allbereits oben, Num. 9, vorgekommen ist. Der zweyte aber, nemlich Joh. Speth, welcher der eigentliche Verfasser dieser jetzt-benennten neuen Beschreibung des Wißbads ist, war nicht nur, gleich dem ersten, ein sehr geschickter Medicus, sondern auch noch dabey ein ungemein gelehrter und

Erläuterungen aus den Geschichten und Alterthümern unseres Teutschlandes zu versehen. Und da ihm, bey dieser seiner Bemühung, eine und die andere ungedruckte schriftliche Urkunden, die Stadt Wißbaden betreffend, zufälliger Weise, von auswärtigen Gelehrten zu handen gekommen, so hat er solche ebenfalls gehörigen Ortes mit eingerücket, und also alles mögliche zur Ergäntzung der Geschicht-Kunde dieser Stadt, welche er, als seine Geburts-Stadt, liebet, beyzutragen, sich beflissen.

13. Joh. Gerhard Rauchs und Joh. Speths neue Beschreibung der uralten warmen Brunnen zu Wißbaden, in 8, Idstein 1737. Diese beyde Männer waren die damalige ordentliche Medici und Physici zu Wißbaden, und ist der erste eben derjenige, welcher allbereits oben, Num. 9, vorgekommen ist. Der zweyte aber, nemlich Joh. Speth, welcher der eigentliche Verfasser dieser jetzt-benennten neuen Beschreibung des Wißbads ist, war nicht nur, gleich dem ersten, ein sehr geschickter Medicus, sondern auch noch dabey ein ungemein gelehrter und

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[XVII/0022] Erläuterungen aus den Geschichten und Alterthümern unseres Teutschlandes zu versehen. Und da ihm, bey dieser seiner Bemühung, eine und die andere ungedruckte schriftliche Urkunden, die Stadt Wißbaden betreffend, zufälliger Weise, von auswärtigen Gelehrten zu handen gekommen, so hat er solche ebenfalls gehörigen Ortes mit eingerücket, und also alles mögliche zur Ergäntzung der Geschicht-Kunde dieser Stadt, welche er, als seine Geburts-Stadt, liebet, beyzutragen, sich beflissen. 13. Joh. Gerhard Rauchs und Joh. Speths neue Beschreibung der uralten warmen Brunnen zu Wißbaden, in 8, Idstein 1737. Diese beyde Männer waren die damalige ordentliche Medici und Physici zu Wißbaden, und ist der erste eben derjenige, welcher allbereits oben, Num. 9, vorgekommen ist. Der zweyte aber, nemlich Joh. Speth, welcher der eigentliche Verfasser dieser jetzt-benennten neuen Beschreibung des Wißbads ist, war nicht nur, gleich dem ersten, ein sehr geschickter Medicus, sondern auch noch dabey ein ungemein gelehrter und

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Zitationshilfe: Schenk, Gottfried Anton: Geschicht–Beschreibung der Stadt Wißbaden. Frankfurt (Main), 1758, S. XVII. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schenck_wissbaden_1758/22>, abgerufen am 23.11.2024.