Scherer, Wilhelm: Poetik. Hrsg. v. Richard M. Meyer. Berlin, 1888.psc_281.001 Motiv plötzlichen Erscheinens und Verschwindens, des Unerkanntseinwollens psc_281.002 Die Figuren der Verwicklung. psc_281.004 Auch diese Ausführungen stimmen mit dem Colleg im Wesentlichen psc_281.005 Figuren der gereizten (d. h. unbefriedigt gereizten) Thatkraft. psc_281.008 Arten des Reizes, ob von innen heraus, ob von außen, z. B. psc_281.009 Ziel der Thatkraft verschiedenster Natur .... psc_281.011Es heisst dann aber am Schluss: psc_281.012 Das Ganze befriedigt mich aber nicht. Dies ist doch was ganz psc_281.013 Auch eine Figur der widerstreitenden Jnteressen liess Scherer psc_281.016 Weiter heisst es: psc_281.018 Motive, welche komisch wirken, sind so kaum zusammen zu psc_281.019 Die angeführten Motive der epischen Dichtung und der Dramatik psc_281.021 Ganz anders verhält sich Lyrik, Didaktik. psc_281.023Jene Motive ergeben Geschichten, welche episch oder dramatisch erzählt werden können, es ist nur ein Unterschied der Form, im 16. Jahrhundert z. B. noch gar nicht technisch der Unterschied heraus- gearbeitet. psc_281.024Lyrik und Didaktik, Empfindung oder Betrachtung kann sich an jedem einzelnen Punct jeder jedesmaligen Motivreihe ergeben. Aber sie steht immer auf dem einen Punct; immer die Natur des alten Gelegenheitsgedichts. psc_281.025Dichtarten. Ein ausführlicher Versuch dieselben zu disponieren. psc_281.026Es folgen noch einzelne Notizen. Zum Schluss: psc_281.001 Motiv plötzlichen Erscheinens und Verschwindens, des Unerkanntseinwollens psc_281.002 Die Figuren der Verwicklung. psc_281.004 Auch diese Ausführungen stimmen mit dem Colleg im Wesentlichen psc_281.005 Figuren der gereizten (d. h. unbefriedigt gereizten) Thatkraft. psc_281.008 Arten des Reizes, ob von innen heraus, ob von außen, z. B. psc_281.009 Ziel der Thatkraft verschiedenster Natur .... psc_281.011Es heisst dann aber am Schluss: psc_281.012 Das Ganze befriedigt mich aber nicht. Dies ist doch was ganz psc_281.013 Auch eine Figur der widerstreitenden Jnteressen liess Scherer psc_281.016 Weiter heisst es: psc_281.018 Motive, welche komisch wirken, sind so kaum zusammen zu psc_281.019 Die angeführten Motive der epischen Dichtung und der Dramatik psc_281.021 Ganz anders verhält sich Lyrik, Didaktik. psc_281.023Jene Motive ergeben Geschichten, welche episch oder dramatisch erzählt werden können, es ist nur ein Unterschied der Form, im 16. Jahrhundert z. B. noch gar nicht technisch der Unterschied heraus- gearbeitet. psc_281.024Lyrik und Didaktik, Empfindung oder Betrachtung kann sich an jedem einzelnen Punct jeder jedesmaligen Motivreihe ergeben. Aber sie steht immer auf dem einen Punct; immer die Natur des alten Gelegenheitsgedichts. psc_281.025Dichtarten. Ein ausführlicher Versuch dieselben zu disponieren. psc_281.026Es folgen noch einzelne Notizen. Zum Schluss: <TEI> <text> <back> <div n="1"> <pb facs="#f0297" n="281"/> <lb n="psc_281.001"/> <p> Motiv plötzlichen Erscheinens und Verschwindens, des Unerkanntseinwollens <lb n="psc_281.002"/> u. s. w.</p> <lb n="psc_281.003"/> <p> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#g">Die Figuren der Verwicklung.</hi> </hi> </p> <lb n="psc_281.004"/> <p> <hi rendition="#aq">Auch diese Ausführungen stimmen mit dem Colleg im Wesentlichen <lb n="psc_281.005"/> überein. 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Motiv plötzlichen Erscheinens und Verschwindens, des Unerkanntseinwollens psc_281.002
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Auch diese Ausführungen stimmen mit dem Colleg im Wesentlichen psc_281.005
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Verführung.
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Es heisst dann aber am Schluss:
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Situationen....
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Auch eine Figur der widerstreitenden Jnteressen liess Scherer psc_281.016
fallen.
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Weiter heisst es:
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Die angeführten Motive der epischen Dichtung und der Dramatik psc_281.021
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Ganz anders verhält sich Lyrik, Didaktik.
psc_281.023
Jene Motive ergeben Geschichten, welche episch oder dramatisch erzählt werden können, es ist nur ein Unterschied der Form, im 16. Jahrhundert z. B. noch gar nicht technisch der Unterschied heraus- gearbeitet.
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Lyrik und Didaktik, Empfindung oder Betrachtung kann sich an jedem einzelnen Punct jeder jedesmaligen Motivreihe ergeben. Aber sie steht immer auf dem einen Punct; immer die Natur des alten Gelegenheitsgedichts.
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Dichtarten. Ein ausführlicher Versuch dieselben zu disponieren.
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Es folgen noch einzelne Notizen. Zum Schluss:
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