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Scheuchzer, Johann Jacob: Beschreibung Der Natur-Geschichten Des Schweizerlands. Bd. 2. Zürich, 1707.

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Sonntags nach Laurenzen um 10. Uhr nach Mittag kam ein sehr groß
Wetter über die Statt Zürich; Bey Wiedikon lährete sich auß ein Wöl-
kenbruch/ der so vil Wassers gab/ daß der Oettenbach über den hohen Stäg
gieng/ so darüber lage. Der Bach zu Fellanden war so groß/ daß er in die
Kirchen zu den Fensteren eingeloffen/ und auch einen theil der Kirchhof-
Maur weggeführt. Der Bach/ so von Hottingen durch die Statt Zürich
fleußt// müßte durch den Hirschgraben abgeleitet werden/ sonst hette er in der
Statt grossen Schaden getahn/ dann er aller Ohrten in die Keller luffe/ so
daß in vilen die Faß im Wasser schwummen. Fueßlin Chron. MSC. ad h.a.

An. 1515. Am Samstag vor dem Neuen Jahr kam ein grosser unge-
stümer Wind/ deßgleichen man in unseren Landen nie erfahr en/ er warff die
Tächer von Häuseren/ Schlösseren und Thürnen ab/ und tähte grossen
Schaden in Wälderen. Jm Winterthurer Wald hat er bey 1000. Tan-
nen nidergeworffen. An St. Urbanstag fienge es an regnen/ und währete
dis an Bartholomei Tag/ Korn und Haber kam naß in die Scheuren.
Lindauer. Annal. Vitoduran. MSC. ad h. a.

An. 1519. auf Petri und Pauli erhube sich zu Basel/ um Mittnacht/
mit Wolkenbrüchen/ und Platzregen ein schreklich/ und gar nahe unerhört
Wetter. Der Birsick ward in einer Stund also groß/ daß er den Schwie-
bogen seines Einflusses samt der Stattmaur/ durch die herzu getriebenen
Hölzer/ darnider stiesse/ daß halb alle Häuser in Steinen Vorstatt im Bad
stuhnden/ und ein Wassersturm angienge. Das strenge Gewässer möchte
durch die Statt unter den Gewölben nicht wol sein Außgang haben/ der-
wegen es am Fischmarkt ein Hauß darnider stiesse und sonst der Burger-
schaft grossen Schaden zufüget. Urftis. Chron. Basil. Lib. VII. c 9 p. 528.

An. 1520. fiel ein grausamer Hagel über die Statt Bern/ zerschlug
nicht allein die Frücht/ sonder auch vil Tächer/ und Fenster. Stumpf. Chron.
Lib. VIII. c. 8. p.
579.

An. 1524. hat ein grausamer Hagel zu Schaffhausen die Früchte
des Felds/ und Weinreben in Grund zerschlagen/ auch an Tächeren/ Fenste-
ren/ und Gebäuen der Statt merklichen Schaden zugefügt. Stumpf. Chron.
Lib. V. cap. 17. pag.
417.

An. 1530. kam ein schwerer Hagel über die Statt und Landschaft
Besel/ die Stein waren so groß als Hüner-Eyer/ und zerschlugen die Rä-
ben/ Früchte/ Fenster und Gebäu. Escher. Chron. MSC. ad h. a. Stumpf.
Chron. Lib. XII cap. 34. p. 716. b.

An. 1534. kam den 21. und 22. Octob. ein grosser Sturmwind/ taht in
Wälden/ und sonst/ grossen Schaden. Warff unter anderem auch den Knopf
samt dem Sternen ab dem grossen Münsterthurn zu Zürich. Stumpf. Chron.
Lib. VI, c. 20. p. m.
497.

An. 1535.

Sonntags nach Laurenzen um 10. Uhr nach Mittag kam ein ſehr groß
Wetter uͤber die Statt Zuͤrich; Bey Wiedikon laͤhrete ſich auß ein Woͤl-
kenbruch/ der ſo vil Waſſers gab/ daß der Oettenbach uͤber den hohen Staͤg
gieng/ ſo daruͤber lage. Der Bach zu Fellanden war ſo groß/ daß er in die
Kirchen zu den Fenſteren eingeloffen/ und auch einen theil der Kirchhof-
Maur weggefuͤhrt. Der Bach/ ſo von Hottingen durch die Statt Zuͤrich
fleußt// muͤßte durch den Hirſchgraben abgeleitet werden/ ſonſt hette er in der
Statt groſſen Schaden getahn/ dann er aller Ohrten in die Keller luffe/ ſo
daß in vilen die Faß im Waſſer ſchwummen. Fueßlin Chron. MSC. ad h.a.

An. 1515. Am Samſtag vor dem Neuen Jahr kam ein groſſer unge-
ſtuͤmer Wind/ deßgleichen man in unſeren Landen nie erfahr en/ er warff die
Taͤcher von Haͤuſeren/ Schloͤſſeren und Thürnen ab/ und taͤhte groſſen
Schaden in Waͤlderen. Jm Winterthurer Wald hat er bey 1000. Tan-
nen nidergeworffen. An St. Urbanstag fienge es an regnen/ und waͤhrete
dis an Bartholomei Tag/ Korn und Haber kam naß in die Scheuren.
Lindauer. Annal. Vitoduran. MSC. ad h. a.

An. 1519. auf Petri und Pauli erhube ſich zu Baſel/ um Mittnacht/
mit Wolkenbrüchen/ und Platzregen ein ſchreklich/ und gar nahe unerhoͤrt
Wetter. Der Birſick ward in einer Stund alſo groß/ daß er den Schwie-
bogen ſeines Einfluſſes ſamt der Stattmaur/ durch die herzu getriebenen
Hoͤlzer/ darnider ſtieſſe/ daß halb alle Haͤuſer in Steinen Vorſtatt im Bad
ſtuhnden/ und ein Waſſerſturm angienge. Das ſtrenge Gewaͤſſer moͤchte
durch die Statt unter den Gewoͤlben nicht wol ſein Außgang haben/ der-
wegen es am Fiſchmarkt ein Hauß darnider ſtieſſe und ſonſt der Burger-
ſchaft groſſen Schaden zufuͤget. Urftiſ. Chron. Baſil. Lib. VII. c 9 p. 528.

An. 1520. fiel ein grauſamer Hagel uͤber die Statt Bern/ zerſchlug
nicht allein die Fruͤcht/ ſonder auch vil Taͤcher/ und Fenſter. Stumpf. Chron.
Lib. VIII. c. 8. p.
579.

An. 1524. hat ein grauſamer Hagel zu Schaffhauſen die Fruͤchte
des Felds/ und Weinreben in Grund zerſchlagen/ auch an Taͤcheren/ Fenſte-
ren/ und Gebaͤuen der Statt merklichen Schaden zugefuͤgt. Stumpf. Chron.
Lib. V. cap. 17. pag.
417.

An. 1530. kam ein ſchwerer Hagel uͤber die Statt und Landſchaft
Beſel/ die Stein waren ſo groß als Huͤner-Eyer/ und zerſchlugen die Raͤ-
ben/ Fruͤchte/ Fenſter und Gebaͤu. Eſcher. Chron. MSC. ad h. a. Stumpf.
Chron. Lib. XII cap. 34. p. 716. b.

An. 1534. kam den 21. und 22. Octob. ein groſſer Sturmwind/ taht in
Waͤlden/ und ſonſt/ groſſen Schaden. Warff unter anderem auch den Knopf
ſamt dem Sternen ab dem groſſen Münſterthurn zu Zuͤrich. Stumpf. Chron.
Lib. VI, c. 20. p. m.
497.

An. 1535.
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[134/0147] Sonntags nach Laurenzen um 10. Uhr nach Mittag kam ein ſehr groß Wetter uͤber die Statt Zuͤrich; Bey Wiedikon laͤhrete ſich auß ein Woͤl- kenbruch/ der ſo vil Waſſers gab/ daß der Oettenbach uͤber den hohen Staͤg gieng/ ſo daruͤber lage. Der Bach zu Fellanden war ſo groß/ daß er in die Kirchen zu den Fenſteren eingeloffen/ und auch einen theil der Kirchhof- Maur weggefuͤhrt. Der Bach/ ſo von Hottingen durch die Statt Zuͤrich fleußt// muͤßte durch den Hirſchgraben abgeleitet werden/ ſonſt hette er in der Statt groſſen Schaden getahn/ dann er aller Ohrten in die Keller luffe/ ſo daß in vilen die Faß im Waſſer ſchwummen. Fueßlin Chron. MSC. ad h.a. An. 1515. Am Samſtag vor dem Neuen Jahr kam ein groſſer unge- ſtuͤmer Wind/ deßgleichen man in unſeren Landen nie erfahr en/ er warff die Taͤcher von Haͤuſeren/ Schloͤſſeren und Thürnen ab/ und taͤhte groſſen Schaden in Waͤlderen. Jm Winterthurer Wald hat er bey 1000. Tan- nen nidergeworffen. An St. Urbanstag fienge es an regnen/ und waͤhrete dis an Bartholomei Tag/ Korn und Haber kam naß in die Scheuren. Lindauer. Annal. Vitoduran. MSC. ad h. a. An. 1519. auf Petri und Pauli erhube ſich zu Baſel/ um Mittnacht/ mit Wolkenbrüchen/ und Platzregen ein ſchreklich/ und gar nahe unerhoͤrt Wetter. Der Birſick ward in einer Stund alſo groß/ daß er den Schwie- bogen ſeines Einfluſſes ſamt der Stattmaur/ durch die herzu getriebenen Hoͤlzer/ darnider ſtieſſe/ daß halb alle Haͤuſer in Steinen Vorſtatt im Bad ſtuhnden/ und ein Waſſerſturm angienge. Das ſtrenge Gewaͤſſer moͤchte durch die Statt unter den Gewoͤlben nicht wol ſein Außgang haben/ der- wegen es am Fiſchmarkt ein Hauß darnider ſtieſſe und ſonſt der Burger- ſchaft groſſen Schaden zufuͤget. Urftiſ. Chron. Baſil. Lib. VII. c 9 p. 528. An. 1520. fiel ein grauſamer Hagel uͤber die Statt Bern/ zerſchlug nicht allein die Fruͤcht/ ſonder auch vil Taͤcher/ und Fenſter. Stumpf. Chron. Lib. VIII. c. 8. p. 579. An. 1524. hat ein grauſamer Hagel zu Schaffhauſen die Fruͤchte des Felds/ und Weinreben in Grund zerſchlagen/ auch an Taͤcheren/ Fenſte- ren/ und Gebaͤuen der Statt merklichen Schaden zugefuͤgt. Stumpf. Chron. Lib. V. cap. 17. pag. 417. An. 1530. kam ein ſchwerer Hagel uͤber die Statt und Landſchaft Beſel/ die Stein waren ſo groß als Huͤner-Eyer/ und zerſchlugen die Raͤ- ben/ Fruͤchte/ Fenſter und Gebaͤu. Eſcher. Chron. MSC. ad h. a. Stumpf. Chron. Lib. XII cap. 34. p. 716. b. An. 1534. kam den 21. und 22. Octob. ein groſſer Sturmwind/ taht in Waͤlden/ und ſonſt/ groſſen Schaden. Warff unter anderem auch den Knopf ſamt dem Sternen ab dem groſſen Münſterthurn zu Zuͤrich. Stumpf. Chron. Lib. VI, c. 20. p. m. 497. An. 1535.

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Zitationshilfe: Scheuchzer, Johann Jacob: Beschreibung Der Natur-Geschichten Des Schweizerlands. Bd. 2. Zürich, 1707, S. 134. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/scheuchzer_naturgeschichten02_1706/147>, abgerufen am 15.05.2024.