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Scheuchzer, Johann Jacob: Beschreibung Der Natur-Geschichten Des Schweitzerlands. Bd. 3. Zürich, 1708.

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Exempel der Sonnenstral BE. nicht geraden wegs fortgehet von E in G,
sondern von E in K. und also auch der Radius EK nicht fortgehet von K in I.
sondern von K in O. allwo der Messer die Spize des Bergs B. nicht sihet in
B. sondern in A. um vil höher/ weilen er dieselbe ansihet nach dem geraden
fortgang der letsten Lini ON. und weilen solcher gebrochenen Linien unzeh-
lich/ oder unendtlich vil/ und unendtlich klein/ seyn/ als ist hierauß zuschliessen/
daß die Lini BEKNO nicht ist eine gerade/ sondern auß unendtlich vil kleinen
geraden zusamen gesezte krumme Lini/ von deren Eigenschaften bald ein
mehrers.

Nach der Zeit habe in Riccioli, eines berühmten Jesuiten/ Geograph. Lib.
VI. p.
196. wahrgenommen/ das Snellius Lib. II. cap. 17. Fromondus Lib.
I. Meteor. cap. 2. Art.
2. und Furnerius Hydrograph. Lib. 19. cap. 8. in der
Meinung seyn/ daß die Berge wegen brechung der Stralen durch die Luft
grösser/ und weiter gesehen werden/ als sie in der Natur seyn. Es lasse sich
dise Wahrheit erkennen aus denen Grundsäzen der Optic, und bekräftige es
die Erfahrung Ath. Kircheri, welcher von der Jnsul Malta zuweilen gesehen
die Spize des Bergs AEtnae in Sicilien/ zuweilen aber/ auch bey heller Luft/
nicht. So habe Carolus Ventimilius von dem Berg Peregrino, in dem
Panormitanischen/ zu weilen gesehen die Jnsul Luprica, welche er aber bey hel-
ler Luft nicht habe wahrnehmen können. Es hat die Wahrheit dessen durch
grundtliche Proben erkennet die Königliche Französische Gesellschaft der
Wissenschaften/ als welche A. 1671. in ihrer in groß Regal folio herauß gege-
benen Erdmessung/ Mesure de la Terre p. 27. mit uns bezeuget/ daß die von
Bergen herab ins Gesicht fallende Liechtstralen/ radii visuales, eine krumme
Lini außmachen/ und daher die Berge höher scheinen/ als sie in der Natur seyn/
weilen sie gesehen werden nach der Lini OA. welches ein Tangens ist jezt er-
wehnter krummen Strallini: daß selbs disere Bruchstralung wahrzuneh-
men seye auf der Ebene/ allermassen ein bey anbrechendem Tag in Waagrech-
ter (Horizontali linea) Lini/ oder auch über dieselbe gesehenes Objectum nach
der Sonnen Aufgang sich unter dieselbe absencket: so auch nach der Son-
nen Nidergang scheinen sich fehrnligende Cörper/ oft innert einer halben
Stund/ zuerhöhen um 3. Minuten. Die Ursach dessen seyen die bey Nacht
sich auf die Erde herablassende Dünste/ welche die Luft verdikeren/ und dar-
mit eine merkliche Refraction, oder brechung der Stralen/ verursachen. Ja/
es könne disere Begebenheit bey entfehrnten Cörperen etwann gewahret wer-
den an dem hellen Mittag. Bey obgedachtem Ricciolo finden sich einiche
Manieren/ nach welchen der durch die Bruch-Stralung begangene Fehler
könne verbesseret/ und also die gesehene in die wahre/ Natürliche/ Höhe (alti-
tudo visa in veram)
verwandlet werden/ worinn er aber mir noch nicht völ-
lige Satisfaction gibet. Er wil/ daß eine einfache Bruch-Stralung den

Exempel der Sonnenſtral BE. nicht geraden wegs fortgehet von E in G,
ſondern von E in K. und alſo auch der Radius EK nicht fortgehet von K in I.
ſondern von K in O. allwo der Meſſer die Spize des Bergs B. nicht ſihet in
B. ſondern in A. um vil hoͤher/ weilen er dieſelbe anſihet nach dem geraden
fortgang der letſten Lini ON. und weilen ſolcher gebrochenen Linien unzeh-
lich/ oder unendtlich vil/ und unendtlich klein/ ſeyn/ als iſt hierauß zuſchlieſſen/
daß die Lini BEKNO nicht iſt eine gerade/ ſondern auß unendtlich vil kleinen
geraden zuſamen geſezte krumme Lini/ von deren Eigenſchaften bald ein
mehrers.

Nach der Zeit habe in Riccioli, eines beruͤhmten Jeſuiten/ Geograph. Lib.
VI. p.
196. wahrgenommen/ das Snellius Lib. II. cap. 17. Fromondus Lib.
I. Meteor. cap. 2. Art.
2. und Furnerius Hydrograph. Lib. 19. cap. 8. in der
Meinung ſeyn/ daß die Berge wegen brechung der Stralen durch die Luft
groͤſſer/ und weiter geſehen werden/ als ſie in der Natur ſeyn. Es laſſe ſich
diſe Wahrheit erkennen aus denen Grundſaͤzen der Optic, und bekraͤftige es
die Erfahrung Ath. Kircheri, welcher von der Jnſul Malta zuweilen geſehen
die Spize des Bergs Ætnæ in Sicilien/ zuweilen aber/ auch bey heller Luft/
nicht. So habe Carolus Ventimilius von dem Berg Peregrino, in dem
Panormitaniſchen/ zu weilen geſehen die Jnſul Luprica, welche er aber bey hel-
ler Luft nicht habe wahrnehmen koͤnnen. Es hat die Wahrheit deſſen durch
grundtliche Proben erkennet die Koͤnigliche Franzoͤſiſche Geſellſchaft der
Wiſſenſchaften/ als welche A. 1671. in ihrer in groß Regal folio herauß gege-
benen Erdmeſſung/ Meſure de la Terre p. 27. mit uns bezeuget/ daß die von
Bergen herab ins Geſicht fallende Liechtſtralen/ radii viſuales, eine krumme
Lini außmachen/ und daher die Berge hoͤher ſcheinen/ als ſie in der Natur ſeyn/
weilen ſie geſehen werden nach der Lini OA. welches ein Tangens iſt jezt er-
wehnter krummen Strallini: daß ſelbs diſere Bruchſtralung wahrzuneh-
men ſeye auf der Ebene/ allermaſſen ein bey anbrechendem Tag in Waagrech-
ter (Horizontali linea) Lini/ oder auch uͤber dieſelbe geſehenes Objectum nach
der Sonnen Aufgang ſich unter dieſelbe abſencket: ſo auch nach der Son-
nen Nidergang ſcheinen ſich fehrnligende Coͤrper/ oft innert einer halben
Stund/ zuerhoͤhen um 3. Minuten. Die Urſach deſſen ſeyen die bey Nacht
ſich auf die Erde herablaſſende Duͤnſte/ welche die Luft verdikeren/ und dar-
mit eine merkliche Refraction, oder brechung der Stralen/ verurſachen. Ja/
es koͤnne diſere Begebenheit bey entfehrnten Coͤrperen etwann gewahret wer-
den an dem hellen Mittag. Bey obgedachtem Ricciolo finden ſich einiche
Manieren/ nach welchen der durch die Bruch-Stralung begangene Fehler
koͤnne verbeſſeret/ und alſo die geſehene in die wahre/ Natuͤrliche/ Hoͤhe (alti-
tudo viſa in veram)
verwandlet werden/ worinn er aber mir noch nicht voͤl-
lige Satisfaction gibet. Er wil/ daß eine einfache Bruch-Stralung den

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[158/0189] Exempel der Sonnenſtral BE. nicht geraden wegs fortgehet von E in G, ſondern von E in K. und alſo auch der Radius EK nicht fortgehet von K in I. ſondern von K in O. allwo der Meſſer die Spize des Bergs B. nicht ſihet in B. ſondern in A. um vil hoͤher/ weilen er dieſelbe anſihet nach dem geraden fortgang der letſten Lini ON. und weilen ſolcher gebrochenen Linien unzeh- lich/ oder unendtlich vil/ und unendtlich klein/ ſeyn/ als iſt hierauß zuſchlieſſen/ daß die Lini BEKNO nicht iſt eine gerade/ ſondern auß unendtlich vil kleinen geraden zuſamen geſezte krumme Lini/ von deren Eigenſchaften bald ein mehrers. Nach der Zeit habe in Riccioli, eines beruͤhmten Jeſuiten/ Geograph. Lib. VI. p. 196. wahrgenommen/ das Snellius Lib. II. cap. 17. Fromondus Lib. I. Meteor. cap. 2. Art. 2. und Furnerius Hydrograph. Lib. 19. cap. 8. in der Meinung ſeyn/ daß die Berge wegen brechung der Stralen durch die Luft groͤſſer/ und weiter geſehen werden/ als ſie in der Natur ſeyn. Es laſſe ſich diſe Wahrheit erkennen aus denen Grundſaͤzen der Optic, und bekraͤftige es die Erfahrung Ath. Kircheri, welcher von der Jnſul Malta zuweilen geſehen die Spize des Bergs Ætnæ in Sicilien/ zuweilen aber/ auch bey heller Luft/ nicht. So habe Carolus Ventimilius von dem Berg Peregrino, in dem Panormitaniſchen/ zu weilen geſehen die Jnſul Luprica, welche er aber bey hel- ler Luft nicht habe wahrnehmen koͤnnen. Es hat die Wahrheit deſſen durch grundtliche Proben erkennet die Koͤnigliche Franzoͤſiſche Geſellſchaft der Wiſſenſchaften/ als welche A. 1671. in ihrer in groß Regal folio herauß gege- benen Erdmeſſung/ Meſure de la Terre p. 27. mit uns bezeuget/ daß die von Bergen herab ins Geſicht fallende Liechtſtralen/ radii viſuales, eine krumme Lini außmachen/ und daher die Berge hoͤher ſcheinen/ als ſie in der Natur ſeyn/ weilen ſie geſehen werden nach der Lini OA. welches ein Tangens iſt jezt er- wehnter krummen Strallini: daß ſelbs diſere Bruchſtralung wahrzuneh- men ſeye auf der Ebene/ allermaſſen ein bey anbrechendem Tag in Waagrech- ter (Horizontali linea) Lini/ oder auch uͤber dieſelbe geſehenes Objectum nach der Sonnen Aufgang ſich unter dieſelbe abſencket: ſo auch nach der Son- nen Nidergang ſcheinen ſich fehrnligende Coͤrper/ oft innert einer halben Stund/ zuerhoͤhen um 3. Minuten. Die Urſach deſſen ſeyen die bey Nacht ſich auf die Erde herablaſſende Duͤnſte/ welche die Luft verdikeren/ und dar- mit eine merkliche Refraction, oder brechung der Stralen/ verurſachen. Ja/ es koͤnne diſere Begebenheit bey entfehrnten Coͤrperen etwann gewahret wer- den an dem hellen Mittag. Bey obgedachtem Ricciolo finden ſich einiche Manieren/ nach welchen der durch die Bruch-Stralung begangene Fehler koͤnne verbeſſeret/ und alſo die geſehene in die wahre/ Natuͤrliche/ Hoͤhe (alti- tudo viſa in veram) verwandlet werden/ worinn er aber mir noch nicht voͤl- lige Satisfaction gibet. Er wil/ daß eine einfache Bruch-Stralung den

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Zitationshilfe: Scheuchzer, Johann Jacob: Beschreibung Der Natur-Geschichten Des Schweitzerlands. Bd. 3. Zürich, 1708, S. 158. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/scheuchzer_naturgeschichten03_1708/189>, abgerufen am 24.11.2024.