Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Scheuchzer, Johann Jacob: Beschreibung Der Natur-Geschichten Des Schweitzerlands. Bd. 3. Zürich, 1708.

Bild:
<< vorherige Seite
Der Gebrauch bestehet kurz darinn.

Auf der linken Seite sub Lit. A. ist außgesezt der Fall des Queksilbers
von Lini zu Lini/ namlich von dem nidersten Horizont des Mittelländischen
Meers/ an dessen Ufer in der dritten und fünften Ordnung unter Lit. C. und
E. entsprechen 0. 0. und in der sechßten Ordnung sub Lit. G. 28. Pariser
Zoll/ so hoch namlich das Queksilber steiget an dem Ufer des Meers. Der
ersten Lini entsprechen nach dero Rechnung des Mariotte 10. Französische
Ruthen 3. Schuhe/ 2. Zoll/ 3. Linien/ zu finden unter Lit. C. unter Lit. E.
10. Ruthen 1. Schuhe/ nach Caffino, unter Lit. F. 6. Ruthen 5. Schuhe
8. Zoll/ 8. Scrupel Zürich. und endlich unter Lit. G. 27. Zoll 11. Linien/
denen unter Lit. H. entsprechen 24 Zoll 1 1/3 . Züricher. Die zweyte und vierte
Ordnung unter Lit. B. und D. zeiget die zunemmende Höhe der Luft von
einer Lini zu der anderen/ nach Mariotto und Cassino, welche zwar anfangs
gering/ nach und nach aber etliche Ruthen betragt/ und begründet auf oben
erklährte Lehr von zunemmender dünnung der Luft.

Wann nun irgendwo/ auf einem Berg/ das Queksilber stehet auf dem
22. Pariser/ oder 18. Züricher Zoll/ 8. Scrup. so suche ich 22. 0. unter der
Lini G. oder 18. 8. unter der Lini H. und finde/ daß deroselben unter der
Lini C. entsprechen nach Mariotte 852. toises, 1. Schuhe/ (oder 5113. Sch.)
4. Zoll/ 8. Linien/ under der Lini E. nach Cassino 1158. tois. 0. Schuhe/ oder
6948. Schuhe/ unter der Lini F. aber 750. Ruthen/ 3. Schuhe/ 8. Zoll/
4. Scrup. oder 7503. Schuhe/ welche alle bedeuten die Senkelrechte Höhe
dises Bergs über den Horizont des Mittelländischen Meers. Nach diser
Anleitung nun kan ein jeder/ der nur ein wenig in der heutigen Experimental
Physic
erfahren/ leicht ersehen/ auf was Gründen beruhe die Barometrische
Messung der Berghöhen/ ja auch/ wie auf dises Fundament hinfort können
in Ansehung der Höhe gegen einander gehalten werden alle Länder/ Stätte/
Flecken/ Dörffer/ Berg/ See/ Thäler/ welche Wissenschaft nicht nur in blos-
ser curiositet bestehet/ sondern ihren trefflichen Nutzen haben kan in unter-
suchung der Beschaffenheit eines jeden Lands/ der Sitten/ Gesundheit und
Krankheiten der Einwohneren/ etc. als zu einem Beyspil dienen kan unsere
Schweizerkrankheit/ das Heimwehe genant/ deren Ursach oben Tom. I. p. 57.
vornemlich hergeleitet von der subtilen Höhe unserer Schweizerischen Berg-
Luft/ und derselben Enderung in eine dichte/ stark trukende Holländische/ oder
andere nidere Luft.

An deme/ was bisher von der Barometrischen Messung-Art geschrieben
worden/ können sich wol vernügen diejenigen/ welche oben/ auf der Natur-
Wissenschaft schwimmen/ zugeschweigen deren/ welche nur an dem Gestad

des
Der Gebrauch beſtehet kurz darinn.

Auf der linken Seite ſub Lit. A. iſt außgeſezt der Fall des Quekſilbers
von Lini zu Lini/ namlich von dem niderſten Horizont des Mittellaͤndiſchen
Meers/ an deſſen Ufer in der dritten und fuͤnften Ordnung unter Lit. C. und
E. entſprechen 0. 0. und in der ſechßten Ordnung ſub Lit. G. 28. Pariſer
Zoll/ ſo hoch namlich das Quekſilber ſteiget an dem Ufer des Meers. Der
erſten Lini entſprechen nach dero Rechnung des Mariotte 10. Franzoͤſiſche
Ruthen 3. Schuhe/ 2. Zoll/ 3. Linien/ zu finden unter Lit. C. unter Lit. E.
10. Ruthen 1. Schuhe/ nach Caffino, unter Lit. F. 6. Ruthen 5. Schuhe
8. Zoll/ 8. Scrupel Zuͤrich. und endlich unter Lit. G. 27. Zoll 11. Linien/
denen unter Lit. H. entſprechen 24 Zoll 1⅓. Zuͤricher. Die zweyte und vierte
Ordnung unter Lit. B. und D. zeiget die zunemmende Hoͤhe der Luft von
einer Lini zu der anderen/ nach Mariotto und Caſſino, welche zwar anfangs
gering/ nach und nach aber etliche Ruthen betragt/ und begruͤndet auf oben
erklaͤhrte Lehr von zunemmender dünnung der Luft.

Wann nun irgendwo/ auf einem Berg/ das Quekſilber ſtehet auf dem
22. Pariſer/ oder 18. Zuͤricher Zoll/ 8. Scrup. ſo ſuche ich 22. 0. unter der
Lini G. oder 18. 8. unter der Lini H. und finde/ daß deroſelben unter der
Lini C. entſprechen nach Mariotte 852. toiſes, 1. Schuhe/ (oder 5113. Sch.)
4. Zoll/ 8. Linien/ under der Lini E. nach Caſſino 1158. toiſ. 0. Schuhe/ oder
6948. Schuhe/ unter der Lini F. aber 750. Ruthen/ 3. Schuhe/ 8. Zoll/
4. Scrup. oder 7503. Schuhe/ welche alle bedeuten die Senkelrechte Hoͤhe
diſes Bergs uͤber den Horizont des Mittellaͤndiſchen Meers. Nach diſer
Anleitung nun kan ein jeder/ der nur ein wenig in der heutigen Experimental
Phyſic
erfahren/ leicht erſehen/ auf was Gruͤnden beruhe die Barometriſche
Meſſung der Berghoͤhen/ ja auch/ wie auf diſes Fundament hinfort koͤnnen
in Anſehung der Hoͤhe gegen einander gehalten werden alle Laͤnder/ Staͤtte/
Flecken/ Doͤrffer/ Berg/ See/ Thaͤler/ welche Wiſſenſchaft nicht nur in bloſ-
ſer curioſitet beſtehet/ ſondern ihren trefflichen Nutzen haben kan in unter-
ſuchung der Beſchaffenheit eines jeden Lands/ der Sitten/ Geſundheit und
Krankheiten der Einwohneren/ ꝛc. als zu einem Beyſpil dienen kan unſere
Schweizerkrankheit/ das Heimwehe genant/ deren Urſach oben Tom. I. p. 57.
vornemlich hergeleitet von der ſubtilen Hoͤhe unſerer Schweizeriſchen Berg-
Luft/ und derſelben Enderung in eine dichte/ ſtark trukende Hollaͤndiſche/ oder
andere nidere Luft.

An deme/ was bisher von der Barometriſchen Meſſung-Art geſchrieben
worden/ koͤnnen ſich wol vernuͤgen diejenigen/ welche oben/ auf der Natur-
Wiſſenſchaft ſchwimmen/ zugeſchweigen deren/ welche nur an dem Geſtad

des
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <pb facs="#f0204" n="170"/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Der Gebrauch be&#x017F;tehet kurz darinn.</hi> </head><lb/>
          <p>Auf der linken Seite <hi rendition="#aq">&#x017F;ub Lit. A.</hi> i&#x017F;t außge&#x017F;ezt der Fall des Quek&#x017F;ilbers<lb/>
von Lini zu Lini/ namlich von dem nider&#x017F;ten <hi rendition="#aq">Horizont</hi> des Mittella&#x0364;ndi&#x017F;chen<lb/>
Meers/ an de&#x017F;&#x017F;en Ufer in der dritten und fu&#x0364;nften Ordnung unter <hi rendition="#aq">Lit. C.</hi> und<lb/><hi rendition="#aq">E.</hi> ent&#x017F;prechen 0. 0. und in der &#x017F;echßten Ordnung <hi rendition="#aq">&#x017F;ub Lit. G.</hi> 28. Pari&#x017F;er<lb/>
Zoll/ &#x017F;o hoch namlich das Quek&#x017F;ilber &#x017F;teiget an dem Ufer des Meers. Der<lb/>
er&#x017F;ten Lini ent&#x017F;prechen nach dero Rechnung des <hi rendition="#aq">Mariotte</hi> 10. Franzo&#x0364;&#x017F;i&#x017F;che<lb/>
Ruthen 3. Schuhe/ 2. Zoll/ 3. Linien/ zu finden unter <hi rendition="#aq">Lit. C.</hi> unter <hi rendition="#aq">Lit. E.</hi><lb/>
10. Ruthen 1. Schuhe/ nach <hi rendition="#aq">Caffino,</hi> unter <hi rendition="#aq">Lit. F.</hi> 6. Ruthen 5. Schuhe<lb/>
8. Zoll/ 8. Scrupel Zu&#x0364;rich. und endlich unter <hi rendition="#aq">Lit. G.</hi> 27. Zoll 11. Linien/<lb/>
denen unter <hi rendition="#aq">Lit. H.</hi> ent&#x017F;prechen 24 Zoll 1&#x2153;. Zu&#x0364;richer. Die zweyte und vierte<lb/>
Ordnung unter <hi rendition="#aq">Lit. B.</hi> und <hi rendition="#aq">D.</hi> zeiget die zunemmende Ho&#x0364;he der Luft von<lb/>
einer Lini zu der anderen/ nach <hi rendition="#aq">Mariotto</hi> und <hi rendition="#aq">Ca&#x017F;&#x017F;ino,</hi> welche zwar anfangs<lb/>
gering/ nach und nach aber etliche Ruthen betragt/ und begru&#x0364;ndet auf oben<lb/>
erkla&#x0364;hrte Lehr von zunemmender dünnung der Luft.</p><lb/>
          <p>Wann nun irgendwo/ auf einem Berg/ das Quek&#x017F;ilber &#x017F;tehet auf dem<lb/>
22. Pari&#x017F;er/ oder 18. Zu&#x0364;richer Zoll/ 8. Scrup. &#x017F;o &#x017F;uche ich 22. 0. unter der<lb/>
Lini <hi rendition="#aq">G.</hi> oder 18. 8. unter der Lini <hi rendition="#aq">H.</hi> und finde/ daß dero&#x017F;elben unter der<lb/>
Lini <hi rendition="#aq">C.</hi> ent&#x017F;prechen nach <hi rendition="#aq">Mariotte 852. toi&#x017F;es,</hi> 1. Schuhe/ (oder 5113. Sch.)<lb/>
4. Zoll/ 8. Linien/ under der Lini <hi rendition="#aq">E.</hi> nach <hi rendition="#aq">Ca&#x017F;&#x017F;ino 1158. toi&#x017F;.</hi> 0. Schuhe/ oder<lb/>
6948. Schuhe/ unter der Lini <hi rendition="#aq">F.</hi> aber 750. Ruthen/ 3. Schuhe/ 8. Zoll/<lb/>
4. Scrup. oder 7503. Schuhe/ welche alle bedeuten die Senkelrechte Ho&#x0364;he<lb/>
di&#x017F;es Bergs u&#x0364;ber den <hi rendition="#aq">Horizont</hi> des Mittella&#x0364;ndi&#x017F;chen Meers. Nach di&#x017F;er<lb/>
Anleitung nun kan ein jeder/ der nur ein wenig in der heutigen <hi rendition="#aq">Experimental<lb/>
Phy&#x017F;ic</hi> erfahren/ leicht er&#x017F;ehen/ auf was Gru&#x0364;nden beruhe die <hi rendition="#aq">Barometri</hi>&#x017F;che<lb/>
Me&#x017F;&#x017F;ung der Bergho&#x0364;hen/ ja auch/ wie auf di&#x017F;es Fundament hinfort ko&#x0364;nnen<lb/>
in An&#x017F;ehung der Ho&#x0364;he gegen einander gehalten werden alle La&#x0364;nder/ Sta&#x0364;tte/<lb/>
Flecken/ Do&#x0364;rffer/ Berg/ See/ Tha&#x0364;ler/ welche Wi&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chaft nicht nur in blo&#x017F;-<lb/>
&#x017F;er <hi rendition="#aq">curio&#x017F;itet</hi> be&#x017F;tehet/ &#x017F;ondern ihren trefflichen Nutzen haben kan in unter-<lb/>
&#x017F;uchung der Be&#x017F;chaffenheit eines jeden Lands/ der Sitten/ Ge&#x017F;undheit und<lb/>
Krankheiten der Einwohneren/ &#xA75B;c. als zu einem Bey&#x017F;pil dienen kan un&#x017F;ere<lb/>
Schweizerkrankheit/ das Heimwehe genant/ deren Ur&#x017F;ach oben <hi rendition="#aq">Tom. I. p.</hi> 57.<lb/>
vornemlich hergeleitet von der &#x017F;ubtilen Ho&#x0364;he un&#x017F;erer Schweizeri&#x017F;chen Berg-<lb/>
Luft/ und der&#x017F;elben Enderung in eine dichte/ &#x017F;tark trukende Holla&#x0364;ndi&#x017F;che/ oder<lb/>
andere nidere Luft.</p><lb/>
          <p>An deme/ was bisher von der <hi rendition="#aq">Barometri</hi>&#x017F;chen Me&#x017F;&#x017F;ung-Art ge&#x017F;chrieben<lb/>
worden/ ko&#x0364;nnen &#x017F;ich wol vernu&#x0364;gen diejenigen/ welche oben/ auf der Natur-<lb/>
Wi&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chaft &#x017F;chwimmen/ zuge&#x017F;chweigen deren/ welche nur an dem Ge&#x017F;tad<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">des</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[170/0204] Der Gebrauch beſtehet kurz darinn. Auf der linken Seite ſub Lit. A. iſt außgeſezt der Fall des Quekſilbers von Lini zu Lini/ namlich von dem niderſten Horizont des Mittellaͤndiſchen Meers/ an deſſen Ufer in der dritten und fuͤnften Ordnung unter Lit. C. und E. entſprechen 0. 0. und in der ſechßten Ordnung ſub Lit. G. 28. Pariſer Zoll/ ſo hoch namlich das Quekſilber ſteiget an dem Ufer des Meers. Der erſten Lini entſprechen nach dero Rechnung des Mariotte 10. Franzoͤſiſche Ruthen 3. Schuhe/ 2. Zoll/ 3. Linien/ zu finden unter Lit. C. unter Lit. E. 10. Ruthen 1. Schuhe/ nach Caffino, unter Lit. F. 6. Ruthen 5. Schuhe 8. Zoll/ 8. Scrupel Zuͤrich. und endlich unter Lit. G. 27. Zoll 11. Linien/ denen unter Lit. H. entſprechen 24 Zoll 1⅓. Zuͤricher. Die zweyte und vierte Ordnung unter Lit. B. und D. zeiget die zunemmende Hoͤhe der Luft von einer Lini zu der anderen/ nach Mariotto und Caſſino, welche zwar anfangs gering/ nach und nach aber etliche Ruthen betragt/ und begruͤndet auf oben erklaͤhrte Lehr von zunemmender dünnung der Luft. Wann nun irgendwo/ auf einem Berg/ das Quekſilber ſtehet auf dem 22. Pariſer/ oder 18. Zuͤricher Zoll/ 8. Scrup. ſo ſuche ich 22. 0. unter der Lini G. oder 18. 8. unter der Lini H. und finde/ daß deroſelben unter der Lini C. entſprechen nach Mariotte 852. toiſes, 1. Schuhe/ (oder 5113. Sch.) 4. Zoll/ 8. Linien/ under der Lini E. nach Caſſino 1158. toiſ. 0. Schuhe/ oder 6948. Schuhe/ unter der Lini F. aber 750. Ruthen/ 3. Schuhe/ 8. Zoll/ 4. Scrup. oder 7503. Schuhe/ welche alle bedeuten die Senkelrechte Hoͤhe diſes Bergs uͤber den Horizont des Mittellaͤndiſchen Meers. Nach diſer Anleitung nun kan ein jeder/ der nur ein wenig in der heutigen Experimental Phyſic erfahren/ leicht erſehen/ auf was Gruͤnden beruhe die Barometriſche Meſſung der Berghoͤhen/ ja auch/ wie auf diſes Fundament hinfort koͤnnen in Anſehung der Hoͤhe gegen einander gehalten werden alle Laͤnder/ Staͤtte/ Flecken/ Doͤrffer/ Berg/ See/ Thaͤler/ welche Wiſſenſchaft nicht nur in bloſ- ſer curioſitet beſtehet/ ſondern ihren trefflichen Nutzen haben kan in unter- ſuchung der Beſchaffenheit eines jeden Lands/ der Sitten/ Geſundheit und Krankheiten der Einwohneren/ ꝛc. als zu einem Beyſpil dienen kan unſere Schweizerkrankheit/ das Heimwehe genant/ deren Urſach oben Tom. I. p. 57. vornemlich hergeleitet von der ſubtilen Hoͤhe unſerer Schweizeriſchen Berg- Luft/ und derſelben Enderung in eine dichte/ ſtark trukende Hollaͤndiſche/ oder andere nidere Luft. An deme/ was bisher von der Barometriſchen Meſſung-Art geſchrieben worden/ koͤnnen ſich wol vernuͤgen diejenigen/ welche oben/ auf der Natur- Wiſſenſchaft ſchwimmen/ zugeſchweigen deren/ welche nur an dem Geſtad des

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/scheuchzer_naturgeschichten03_1708
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/scheuchzer_naturgeschichten03_1708/204
Zitationshilfe: Scheuchzer, Johann Jacob: Beschreibung Der Natur-Geschichten Des Schweitzerlands. Bd. 3. Zürich, 1708, S. 170. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/scheuchzer_naturgeschichten03_1708/204>, abgerufen am 21.11.2024.