Schlegel, Friedrich von: Ueber die Sprache und Weisheit der Indier. Heidelberg, 1808.Brohma in seiner Einsiedlerhütte, bestätigt ihn Es geht dieser Erzählung noch eine kurze Brohma in ſeiner Einſiedlerhuͤtte, beſtaͤtigt ihn Es geht dieſer Erzaͤhlung noch eine kurze <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0251" n="232"/> Brohma in ſeiner Einſiedlerhuͤtte, beſtaͤtigt ihn<lb/> in ſeinem Entſchluß und ermuntert ihn, den<lb/> Ramo zu beſingen, indem er ihm die hohe Voll-<lb/> kommenheit und die ewige Dauer ſeines Gedichts<lb/> weiſſagend entdeckt.</p><lb/> <p>Es geht dieſer Erzaͤhlung noch eine kurze<lb/> einleitende Anrufung voran; zuerſt an den Hel-<lb/> den, ſodann an den Dichter und ſein ge-<lb/> heiligtes Werk, an den wunderbaren Waffenbru-<lb/> der des Helden, einen mit Verſtand begabten<lb/> Waldmenſchen oder Affenfuͤrſten, und wieder an<lb/> den Dichter.</p><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [232/0251]
Brohma in ſeiner Einſiedlerhuͤtte, beſtaͤtigt ihn
in ſeinem Entſchluß und ermuntert ihn, den
Ramo zu beſingen, indem er ihm die hohe Voll-
kommenheit und die ewige Dauer ſeines Gedichts
weiſſagend entdeckt.
Es geht dieſer Erzaͤhlung noch eine kurze
einleitende Anrufung voran; zuerſt an den Hel-
den, ſodann an den Dichter und ſein ge-
heiligtes Werk, an den wunderbaren Waffenbru-
der des Helden, einen mit Verſtand begabten
Waldmenſchen oder Affenfuͤrſten, und wieder an
den Dichter.
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