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Gisander [i. e. Schnabel, Johann Gottfried]: Wunderliche Fata einiger See-Fahrer. Bd. 2. Nordhausen, 1737.

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über das Buch Judith und Tobiä verwei-
sen, und damit Holla!

Ubrigens will diesen Andern Theil
der Felsenburgischen Geschichte
nicht
weiter recommandiren, als nachdem ihn
der geneigte Leser nach seinem Geschmack
befinden möchte, zumahlen ich voritzo nicht
mehr Zeit zu verliehren habe, als meiner
Schuldigkeit nach annoch zu versichern, daß
ich sey

Des geneigten Lesers

bereitwilligster Diener
so weit es rathsam und möglich ist
GISANDER.

uͤber das Buch Judith und Tobiaͤ verwei-
ſen, und damit Holla!

Ubrigens will dieſen Andern Theil
der Felſenburgiſchen Geſchichte
nicht
weiter recommandiren, als nachdem ihn
der geneigte Leſer nach ſeinem Geſchmack
befinden moͤchte, zumahlen ich voritzo nicht
mehr Zeit zu verliehren habe, als meiner
Schuldigkeit nach annoch zu verſichern, daß
ich ſey

Des geneigten Leſers

bereitwilligſter Diener
ſo weit es rathſam und moͤglich iſt
GISANDER.
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[0012] uͤber das Buch Judith und Tobiaͤ verwei- ſen, und damit Holla! Ubrigens will dieſen Andern Theil der Felſenburgiſchen Geſchichte nicht weiter recommandiren, als nachdem ihn der geneigte Leſer nach ſeinem Geſchmack befinden moͤchte, zumahlen ich voritzo nicht mehr Zeit zu verliehren habe, als meiner Schuldigkeit nach annoch zu verſichern, daß ich ſey Des geneigten Leſers den 2. Dec. 1731. bereitwilligſter Diener ſo weit es rathſam und moͤglich iſt GISANDER.

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Zitationshilfe: Gisander [i. e. Schnabel, Johann Gottfried]: Wunderliche Fata einiger See-Fahrer. Bd. 2. Nordhausen, 1737, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schnabel_fata02_1737/12>, abgerufen am 21.11.2024.