Schoppe, Amalie: Der Prophet. Bd. 1. Jena, 1846.-- "Das läßt sich hören," versetzte der Pro- Ende des ersten Theils. — „Das läßt ſich hören,“ verſetzte der Pro- Ende des erſten Theils. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <pb facs="#f0204" n="196"/> <p>— „Das läßt ſich hören,“ verſetzte der Pro-<lb/> phet nachdenklich, „und ſein Character, ſeine Ge-<lb/> ſinnungen widerſprechen einer ſolchen Annahme nicht.<lb/> Bald werden wir wiſſen,“ fügte er nach einer Pauſe<lb/> hinzu, „woran wir ſind, und liebt er dich, wie du<lb/> ihn liebſt, ſo ſoll Nichts eurem Glücke, eurer Ver-<lb/> einigung im Wege ſtehen.“</p><lb/> <p> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#b">Ende des erſten Theils.</hi> </hi> </p> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </body> </text> </TEI> [196/0204]
— „Das läßt ſich hören,“ verſetzte der Pro-
phet nachdenklich, „und ſein Character, ſeine Ge-
ſinnungen widerſprechen einer ſolchen Annahme nicht.
Bald werden wir wiſſen,“ fügte er nach einer Pauſe
hinzu, „woran wir ſind, und liebt er dich, wie du
ihn liebſt, ſo ſoll Nichts eurem Glücke, eurer Ver-
einigung im Wege ſtehen.“
Ende des erſten Theils.
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