Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Schröder, Ernst: Vorlesungen über die Algebra der Logik. Bd. 2, Abt. 1. Leipzig, 1891.

Bild:
<< vorherige Seite

§ 45. Formeln gemischter Natur.
so namentlich gx), dx), die beiden, wie wir sehen werden, schon altbe-
kannten e), ferner thx0) und kx). Formel zx) gibt Peirce nur als Sub-
sumtion statt Gleichung, vergl. 8 p. 189, Z. 3 v. u., auch war ihm bei g+)
eine kleine Ungenauigkeit zu berichtigen -- vergl. die (mir separat zu-
geschickten) Corrigenda seines Aufsatzes 5, Z. 10 und 14 v. o. Seine
Formel 5 p. 31, Z. 2 u. 3 v. o. a (a b) + b nebst Herleitung (und
Satz am Schluss von p. 30) ist falsch und durch unser e) zu ersetzen.
Nicht zu billigen dürfte auch in 8 p. 188 sqq. die Art sein, wie Klammern
weggelassen werden.

Ausser dergleichen kleinen Berichtigungen lag mir ob, die Sätze dua-
listisch zu ergänzen, was bei den gemischten Formeln weniger nahe liegt
als bei den andern, und weiter unten eine besondere Erläuterung bean-
spruchen wird; auch glaube ich mit thx) den wahren Grund für die Äqui-
valenz thx0) hervorgehoben zu haben, welcher letztern übrigens Herr Peirce
eine zu grosse Wichtigkeit beizulegen scheint, indem er sie 8 p. 188 sogar
zu einem Prinzip erheben will.

Zunächst die Sätze aussagenrechnerisch zu beweisen ist nach den
in § 32 vorgetragnen Methoden eine blosse Rechenübung.

Hiefür bedarf es z. B. nur der Ansätze:

zu gx) a b1 + a,dx) a (a1 + b)1 + b = a b1 + b = a + b,
zu ex) (a1 + b) a = a b b,zx) (a1 + b)1 + a = a b1 + a = a,
zu thx) a1 + b1 + c = (a b)1 + c,kx) (c1 + a)1 + b = a1 c + b a1 + b.

Um sodann die nebeneinandergestellten Formeln als einander dua-
listisch entsprechende zu erkennen, muss man die gemischten sich erst
in reine Formeln umgeschrieben denken.

Jede Formel gemischter Natur im Aussagenkalkul lässt sich in der
That immer in eine solche von reinem Charakter umschreiben. Das Ver-
fahren besteht darin, dass man von den "nicht spezifizirten" nämlich
blos durch einen Buchstaben (wie a oder a1) dargestellten Aussagen,
welche in der gemischten Formel vorkommen, alle diejenigen in spezi-
fizirte Aussagen umwandelt, welche nicht als Gebiete oder Klassen
gedeutet werden könnten, indem sie eben mit spezifizirten Aussagen
wie (a b), (a = 0), (b i) etc. verknüpft erscheinen, sei es rech-
nerisch mittelst eines Operationszeichens wie ·, +, sei es vergleichend
mittelst des Zeichens einer Umfangsbeziehung, wie Einordnung,
Gleichheit oder deren Verneinungen. Zu jener Umwandlung aber
verhilft das Schema e) des § 32, nach welchem wir für a blos
zu sagen brauchen: (a = i) und für a1 auch werden sagen dürfen:
(a = 0).

Lässt man hernach den Tupfen über der i weg und deutet alle
einfachen Symbole (anstatt als Aussagen) jetzt als Gebiete oder

§ 45. Formeln gemischter Natur.
so namentlich γ×), δ×), die beiden, wie wir sehen werden, schon altbe-
kannten ε), ferner ϑ×0) und ϰ×). Formel ζ×) gibt Peirce nur als Sub-
sumtion statt Gleichung, vergl. 8 p. 189, Z. 3 v. u., auch war ihm bei γ+)
eine kleine Ungenauigkeit zu berichtigen — vergl. die (mir separat zu-
geschickten) Corrigenda seines Aufsatzes 5, Z. 10 und 14 v. o. Seine
Formel 5 p. 31, Z. 2 u. 3 v. o. a (a b) + b nebst Herleitung (und
Satz am Schluss von p. 30) ist falsch und durch unser η) zu ersetzen.
Nicht zu billigen dürfte auch in 8 p. 188 sqq. die Art sein, wie Klammern
weggelassen werden.

Ausser dergleichen kleinen Berichtigungen lag mir ob, die Sätze dua-
listisch zu ergänzen, was bei den gemischten Formeln weniger nahe liegt
als bei den andern, und weiter unten eine besondere Erläuterung bean-
spruchen wird; auch glaube ich mit ϑ×) den wahren Grund für die Äqui-
valenz ϑ×0) hervorgehoben zu haben, welcher letztern übrigens Herr Peirce
eine zu grosse Wichtigkeit beizulegen scheint, indem er sie 8 p. 188 sogar
zu einem Prinzip erheben will.

Zunächst die Sätze aussagenrechnerisch zu beweisen ist nach den
in § 32 vorgetragnen Methoden eine blosse Rechenübung.

Hiefür bedarf es z. B. nur der Ansätze:

zu γ×) a b1 + a,δ×) a (a1 + b)1 + b = a b1 + b = a + b,
zu ε×) (a1 + b) a = a b b,ζ×) (a1 + b)1 + a = a b1 + a = a,
zu ϑ×) a1 + b1 + c = (a b)1 + c,ϰ×) (c1 + a)1 + b = a1 c + b a1 + b.

Um sodann die nebeneinandergestellten Formeln als einander dua-
listisch entsprechende zu erkennen, muss man die gemischten sich erst
in reine Formeln umgeschrieben denken.

Jede Formel gemischter Natur im Aussagenkalkul lässt sich in der
That immer in eine solche von reinem Charakter umschreiben. Das Ver-
fahren besteht darin, dass man von den „nicht spezifizirten“ nämlich
blos durch einen Buchstaben (wie a oder a1) dargestellten Aussagen,
welche in der gemischten Formel vorkommen, alle diejenigen in spezi-
fizirte Aussagen umwandelt, welche nicht als Gebiete oder Klassen
gedeutet werden könnten, indem sie eben mit spezifizirten Aussagen
wie (a b), (a = 0), (b ≠ i) etc. verknüpft erscheinen, sei es rech-
nerisch mittelst eines Operationszeichens wie ·, +, sei es vergleichend
mittelst des Zeichens einer Umfangsbeziehung, wie Einordnung,
Gleichheit oder deren Verneinungen. Zu jener Umwandlung aber
verhilft das Schema ε) des § 32, nach welchem wir für a blos
zu sagen brauchen: (a = i) und für a1 auch werden sagen dürfen:
(a = 0).

Lässt man hernach den Tupfen über der i weg und deutet alle
einfachen Symbole (anstatt als Aussagen) jetzt als Gebiete oder

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0287" n="263"/><fw place="top" type="header">§ 45. Formeln gemischter Natur.</fw><lb/>
so namentlich <hi rendition="#i">&#x03B3;</hi><hi rendition="#sub">×</hi>), <hi rendition="#i">&#x03B4;</hi><hi rendition="#sub">×</hi>), die beiden, wie wir sehen werden, schon altbe-<lb/>
kannten <hi rendition="#i">&#x03B5;</hi>), ferner <hi rendition="#i">&#x03D1;</hi><hi rendition="#sub">×</hi><hi rendition="#sup">0</hi>) und <hi rendition="#i">&#x03F0;</hi><hi rendition="#sub">×</hi>). Formel <hi rendition="#i">&#x03B6;</hi><hi rendition="#sub">×</hi>) gibt <hi rendition="#g">Peirce</hi> nur als Sub-<lb/>
sumtion statt Gleichung, vergl. <hi rendition="#sup">8</hi> p. 189, Z. 3 v. u., auch war ihm bei <hi rendition="#i">&#x03B3;</hi><hi rendition="#sub">+</hi>)<lb/>
eine kleine Ungenauigkeit zu berichtigen &#x2014; vergl. die (mir separat zu-<lb/>
geschickten) Corrigenda seines Aufsatzes <hi rendition="#sup">5</hi>, Z. 10 und 14 v. o. Seine<lb/>
Formel <hi rendition="#sup">5</hi> p. 31, Z. 2 u. 3 v. o. <hi rendition="#i">a</hi> <choice><orig>&#xFFFC;</orig><reg>&#x2286;</reg></choice> (<hi rendition="#i">a</hi> <choice><orig>&#xFFFC;</orig><reg>&#x2286;</reg></choice> <hi rendition="#i">b</hi>) + <hi rendition="#i">b</hi> nebst Herleitung (und<lb/>
Satz am Schluss von p. 30) ist falsch und durch unser <hi rendition="#i">&#x03B7;</hi>) zu ersetzen.<lb/>
Nicht zu billigen dürfte auch in <hi rendition="#sup">8</hi> p. 188 sqq. die Art sein, wie Klammern<lb/>
weggelassen werden.</p><lb/>
            <p>Ausser dergleichen kleinen Berichtigungen lag mir ob, die Sätze dua-<lb/>
listisch zu ergänzen, was bei den gemischten Formeln weniger nahe liegt<lb/>
als bei den andern, und weiter unten eine besondere Erläuterung bean-<lb/>
spruchen wird; auch glaube ich mit <hi rendition="#i">&#x03D1;</hi><hi rendition="#sub">×</hi>) den wahren Grund für die Äqui-<lb/>
valenz <hi rendition="#i">&#x03D1;</hi><hi rendition="#sub">×</hi><hi rendition="#sup">0</hi>) hervorgehoben zu haben, welcher letztern übrigens Herr Peirce<lb/>
eine zu grosse Wichtigkeit beizulegen scheint, indem er sie <hi rendition="#sup">8</hi> p. 188 sogar<lb/>
zu einem Prinzip erheben will.</p><lb/>
            <p>Zunächst die Sätze aussagenrechnerisch zu <hi rendition="#g">beweisen</hi> ist nach den<lb/>
in § 32 vorgetragnen Methoden eine blosse Rechenübung.</p><lb/>
            <p>Hiefür bedarf es z. B. nur der Ansätze:<lb/><table><row><cell>zu <hi rendition="#i">&#x03B3;</hi><hi rendition="#sub">×</hi>) <hi rendition="#i">a</hi> <choice><orig>&#xFFFC;</orig><reg>&#x2286;</reg></choice> <hi rendition="#i">b</hi><hi rendition="#sub">1</hi> + <hi rendition="#i">a</hi>,</cell><cell><hi rendition="#i">&#x03B4;</hi><hi rendition="#sub">×</hi>) <hi rendition="#i">a</hi><choice><orig>&#xFFFC;</orig><reg>&#x2286;</reg></choice> (<hi rendition="#i">a</hi><hi rendition="#sub">1</hi> + <hi rendition="#i">b</hi>)<hi rendition="#sub">1</hi> + <hi rendition="#i">b</hi> = <hi rendition="#i">a b</hi><hi rendition="#sub">1</hi> + <hi rendition="#i">b</hi> = <hi rendition="#i">a</hi> + <hi rendition="#i">b</hi>,</cell></row><lb/><row><cell>zu <hi rendition="#i">&#x03B5;</hi><hi rendition="#sub">×</hi>) (<hi rendition="#i">a</hi><hi rendition="#sub">1</hi> + <hi rendition="#i">b</hi>) <hi rendition="#i">a</hi> = <hi rendition="#i">a b</hi> <choice><orig>&#xFFFC;</orig><reg>&#x2286;</reg></choice> <hi rendition="#i">b</hi>,</cell><cell><hi rendition="#i">&#x03B6;</hi><hi rendition="#sub">×</hi>) (<hi rendition="#i">a</hi><hi rendition="#sub">1</hi> + <hi rendition="#i">b</hi>)<hi rendition="#sub">1</hi> + <hi rendition="#i">a</hi> = <hi rendition="#i">a b</hi><hi rendition="#sub">1</hi> + <hi rendition="#i">a</hi> = <hi rendition="#i">a</hi>,</cell></row><lb/><row><cell>zu <hi rendition="#i">&#x03D1;</hi><hi rendition="#sub">×</hi>) <hi rendition="#i">a</hi><hi rendition="#sub">1</hi> + <hi rendition="#i">b</hi><hi rendition="#sub">1</hi> + <hi rendition="#i">c</hi> = (<hi rendition="#i">a b</hi>)<hi rendition="#sub">1</hi> + <hi rendition="#i">c</hi>,</cell><cell><hi rendition="#i">&#x03F0;</hi><hi rendition="#sub">×</hi>) (<hi rendition="#i">c</hi><hi rendition="#sub">1</hi> + <hi rendition="#i">a</hi>)<hi rendition="#sub">1</hi> + <hi rendition="#i">b</hi> = <hi rendition="#i">a</hi><hi rendition="#sub">1</hi> <hi rendition="#i">c</hi> + <hi rendition="#i">b</hi> <choice><orig>&#xFFFC;</orig><reg>&#x2286;</reg></choice> <hi rendition="#i">a</hi><hi rendition="#sub">1</hi> + <hi rendition="#i">b</hi>.</cell></row><lb/></table></p>
            <p>Um sodann die nebeneinandergestellten Formeln als einander dua-<lb/>
listisch entsprechende zu erkennen, muss man die gemischten sich erst<lb/>
in reine Formeln umgeschrieben denken.</p><lb/>
            <p><hi rendition="#i">Jede Formel gemischter Natur im Aussagenkalkul lässt sich</hi> in der<lb/>
That immer <hi rendition="#i">in eine solche von reinem Charakter umschreiben</hi>. Das Ver-<lb/>
fahren besteht darin, dass man von den &#x201E;nicht spezifizirten&#x201C; nämlich<lb/>
blos durch einen Buchstaben (wie <hi rendition="#i">a</hi> oder <hi rendition="#i">a</hi><hi rendition="#sub">1</hi>) dargestellten Aussagen,<lb/>
welche in der gemischten Formel vorkommen, alle diejenigen in spezi-<lb/>
fizirte Aussagen umwandelt, welche nicht als Gebiete oder Klassen<lb/>
gedeutet werden könnten, indem sie eben mit spezifizirten Aussagen<lb/>
wie (<hi rendition="#i">a</hi> <choice><orig>&#xFFFC;</orig><reg>&#x2286;</reg></choice> <hi rendition="#i">b</hi>), (<hi rendition="#i">a</hi> = 0), (<hi rendition="#i">b</hi> &#x2260; i) etc. verknüpft erscheinen, sei es rech-<lb/>
nerisch mittelst eines Operationszeichens wie ·, +, sei es vergleichend<lb/>
mittelst des Zeichens einer Umfangsbeziehung, wie Einordnung,<lb/>
Gleichheit oder deren Verneinungen. Zu jener Umwandlung aber<lb/>
verhilft das Schema <hi rendition="#i">&#x03B5;</hi>) des § 32, nach welchem wir für <hi rendition="#i">a</hi> blos<lb/>
zu sagen brauchen: (<hi rendition="#i">a</hi> = i) und für <hi rendition="#i">a</hi><hi rendition="#sub">1</hi> auch werden sagen dürfen:<lb/>
(<hi rendition="#i">a</hi> = 0).</p><lb/>
            <p>Lässt man hernach den Tupfen über der i weg und deutet alle<lb/>
einfachen Symbole (anstatt als Aussagen) jetzt als Gebiete oder<lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[263/0287] § 45. Formeln gemischter Natur. so namentlich γ×), δ×), die beiden, wie wir sehen werden, schon altbe- kannten ε), ferner ϑ×0) und ϰ×). Formel ζ×) gibt Peirce nur als Sub- sumtion statt Gleichung, vergl. 8 p. 189, Z. 3 v. u., auch war ihm bei γ+) eine kleine Ungenauigkeit zu berichtigen — vergl. die (mir separat zu- geschickten) Corrigenda seines Aufsatzes 5, Z. 10 und 14 v. o. Seine Formel 5 p. 31, Z. 2 u. 3 v. o. a  (a  b) + b nebst Herleitung (und Satz am Schluss von p. 30) ist falsch und durch unser η) zu ersetzen. Nicht zu billigen dürfte auch in 8 p. 188 sqq. die Art sein, wie Klammern weggelassen werden. Ausser dergleichen kleinen Berichtigungen lag mir ob, die Sätze dua- listisch zu ergänzen, was bei den gemischten Formeln weniger nahe liegt als bei den andern, und weiter unten eine besondere Erläuterung bean- spruchen wird; auch glaube ich mit ϑ×) den wahren Grund für die Äqui- valenz ϑ×0) hervorgehoben zu haben, welcher letztern übrigens Herr Peirce eine zu grosse Wichtigkeit beizulegen scheint, indem er sie 8 p. 188 sogar zu einem Prinzip erheben will. Zunächst die Sätze aussagenrechnerisch zu beweisen ist nach den in § 32 vorgetragnen Methoden eine blosse Rechenübung. Hiefür bedarf es z. B. nur der Ansätze: zu γ×) a  b1 + a, δ×) a  (a1 + b)1 + b = a b1 + b = a + b, zu ε×) (a1 + b) a = a b  b, ζ×) (a1 + b)1 + a = a b1 + a = a, zu ϑ×) a1 + b1 + c = (a b)1 + c, ϰ×) (c1 + a)1 + b = a1 c + b  a1 + b. Um sodann die nebeneinandergestellten Formeln als einander dua- listisch entsprechende zu erkennen, muss man die gemischten sich erst in reine Formeln umgeschrieben denken. Jede Formel gemischter Natur im Aussagenkalkul lässt sich in der That immer in eine solche von reinem Charakter umschreiben. Das Ver- fahren besteht darin, dass man von den „nicht spezifizirten“ nämlich blos durch einen Buchstaben (wie a oder a1) dargestellten Aussagen, welche in der gemischten Formel vorkommen, alle diejenigen in spezi- fizirte Aussagen umwandelt, welche nicht als Gebiete oder Klassen gedeutet werden könnten, indem sie eben mit spezifizirten Aussagen wie (a  b), (a = 0), (b ≠ i) etc. verknüpft erscheinen, sei es rech- nerisch mittelst eines Operationszeichens wie ·, +, sei es vergleichend mittelst des Zeichens einer Umfangsbeziehung, wie Einordnung, Gleichheit oder deren Verneinungen. Zu jener Umwandlung aber verhilft das Schema ε) des § 32, nach welchem wir für a blos zu sagen brauchen: (a = i) und für a1 auch werden sagen dürfen: (a = 0). Lässt man hernach den Tupfen über der i weg und deutet alle einfachen Symbole (anstatt als Aussagen) jetzt als Gebiete oder

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/schroeder_logik0201_1891
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/schroeder_logik0201_1891/287
Zitationshilfe: Schröder, Ernst: Vorlesungen über die Algebra der Logik. Bd. 2, Abt. 1. Leipzig, 1891, S. 263. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schroeder_logik0201_1891/287>, abgerufen am 23.11.2024.